Diskussion:Weingut von Othegraven

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Charlie11 in Abschnitt Anbauflächen und Rebsorten
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Karl II. Kaspar von der Leyen-Hohengeroldseck

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@ Szlafmyca: Den habe ich namentlich nicht gefunden. Mir liegt aber auch das Werk von Nilles/Laufner nicht vor. Müsste man vielleicht nochmals prüfen. Viele Grüße -- Fifat 15:47, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Falsch jedenfalls: Stuart Pigott – Wein spricht Deutsch von Stuart Pigott, Andreas Durst, Ursula Heinzelmann, Chandra Kurt, Manfred Lüer, Stephan Reinhardt: Wein spricht Deutsch. 1. Auflage. Scherz, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-502-19000-4, weil Johann VI. von der Leyen von 1510 bis 1567 lebte, also nicht 1654 bei Übertragung des Weinguts. -- Fifat 01:19, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Marketingplattform?

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Mir scheinen die lobenden Zitate dann doch etwas zu werbeorientiert für eine sachlich zu formulierende Enzyplopädie. Nichts gegen guten Wein - nur gegen Lobhudeleien an Stellen, wo Sachlichkeit gefragt ist.--Pleonasty 22:24, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe einmal fünf - die Mehrzahl - der Zitate überwiegend rausgenommen, teils stark gekürzt. Es bleiben außer den gewiss unschädlichen historischen Zitaten eines von drei und eines von fünf Worten. Die Bewertungen insgesamt sind zusammengeschoben und die Restbestände in die Fußnoten verwiesen. -- Fifat 04:33, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"In dieser Zeit hielt Maria von Othegraven an den alten Traditionen, vor allem der unbedingten Naturreinheit, fest." Ich denke, diese ganze Passage inklusive der Vergleich mit Tyrell dient nur dazu, Pigotts Rede vom "Dornröschenschlaf" zu widersprechen. Er ist nicht informativ und solle m.E. raus.

Ebenso ist es nicht nötig, bei der Geschichte eines einzelnen Weingutes bei den Römern zu beginnen. --Charlie11 (Diskussion) 17:50, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zum letzten Satz: an Mosel, Saar und Ruwer manchmal (!) schon, da dort bereits die alten Römer Wein anbauten, an der Obermosel sogar die vorher dort Einheimischen. --Bremond (Diskussion) 20:21, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

--- ja, aber nicht bei einem konkreten Weingut, sondern hier: Mosel (Weinbaugebiet). Das Weingut selbst stammt nicht aus der Römerzeit, oder? (nicht signierter Beitrag von Charlie11 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 5. Jul 2013 (CEST))

Erste Lage

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"Das Gut im Weinbaugebiet Mosel ist heute als Erste Lage" -- Nicht Weingüter sondern lagen sind Erste Lage. --Charlie11 (Diskussion) 11:40, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

"höchsten Klassifikationsstufe Großes Gewächs "

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das ist irreführend.

Anbauflächen und Rebsorten

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Unter o.a. Abschnitt steht: Die Einzellagen sind ausschließlich Saarweinlagen der Kategorie Erste Lage: Kanzemer Altenberg, der mit reichlich 7 Hektar Anbaufläche die traditionell größte Einzellage bildet,.... Im Artikel Kanzemer Altenberg steht eine Anbaufläche von 18,7 ha. Was ist richtig? --Gruß Claus 12:30, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich nehme an, das ist missverständlich formuliert. Der Altenberg ist ca 18 ha gross und Othegraveb besitzt davon ca. 7 ha. --Charlie11 (Diskussion) 09:28, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
In der Hoffnung, dass deine Annahme richtig ist, werde ich das dann mal ändern. --Gruß Claus 11:08, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hab gerade beim Weingut nachgefragt. Es sind insgesamt 8 ha im Altenberg --Charlie11 (Diskussion) 14:32, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten