Diskussion:Weintraubenvergiftung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Aspiriniks in Abschnitt Ursache gefunden?
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Heißt es wirklich "2,8 mg Rosinen/kg KM", oder muss es "2,8 g Rosinen/kg KM" heißen? Gruß, --Drahreg·01RM 09:26, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Aus 10 g Beeren werden wohl keine 2,8 mg Rosinen. Die 10 g Beeren stehen auch hier Anka Wau! 12:36, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
In dem angegebenen Buch stehen wirklich 2,8 mg/kg -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:52, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Das macht wirklich keinen Sinn, dass getrocknete Weintrauben knapp 4000 mal so gifitg sind wie die gleichen Früchte mit mehr Wasser. Auch rein rechnerisch lässt sich vermuten, dass eine der Angaben nicht stimmt: Weintrauben bestehen laut Artikel zu 81% (also ca. 80%) aus Wasser, Rosinen zu 15% - 25% (also ca. 20%). 100g Weinbeeren bestehen also aus 80g Wasser und 20g Sonstiges. Sie verlieren beim Trocknen etwa 75g Wasser, so dass am Ende 5g Wasser und 20g Sonstiges übrig bleiben, was dann auch den 20% Wassergehalt entspricht. Aus 100g Weinbeeren werden also ca. 25g Rosinen. Dieses Verhältnis entspräche in etwa dem Verhältnis von 10g zu 2,8g bzw. 10mg zu 2,8mg, so dass man davon ausgehen muss, das eine der beiden angegebenen Zahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch ist. Vermuten würde ich, dass es 10g und 2,8g heißen muss. Es müssten sich doch noch irgendwo anders Angaben dazu auftreiben lassen. Ein einziges Buch mit einem (höchstwahrscheinlichen) Tippfehler sollte hier kein blindes Vertrauen finden. Gibt es denn keine Errata zu dem Buch oder eine Möglichkeit den Autoren zu kontaktieren? --Tdeu 23:35, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das sieht eher wie ein Tippfehler aus, zumal die Angaben im Merck Manual anders sind (nämlich im Grammbereich für Rosinen), ich habe es mal in g geändert. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:14, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Haushund oder Canidae

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Gibt es Erkenntnisse zu Weintraubenvergiftung bei Canidae außer dem Haushund? Anka Wau! 12:08, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mir sind keine bekannt. Füchse finden Trauben bekanntlich sauer, und andere Caniden haben wohl eher selten Zugriff darauf. Da allerdings Hund und Wolf zur selben Art gehören, würde ich persönlich keine Trauben an Wölfe verfüttern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:09, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Grundsätzliches

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Ist eigentlich schon irgendwer auf die Idee gekommen, nach div. Spritzmitteln auf den Trauben/Rosinen zu suchen? Was im konventionellen Weinbau so versprüht wird, ist alles andere als harmlos. Meine Hunde fressen Bio-Weintrauben und zeigen keinerlei Vergiftungserscheinungen. Die Hunde einer befreundeten Bio-Winzerin fressen zur Lesezeit Unmengen von Weintrauben und als ich die Bio-Winzerin darauf angesprochen habe, dass es heissen würde, Weintrauben seien giftig hat sie nur lachend geantwortet, dass sie ja kein Gift auf ihre Weintrauben sprühen würde … Mir kommt diese Weintrauben-sind-giftig-Sache also vor wie eine urban legend, die halt alle weitererzählen … --Mrdimi (Diskussion) 13:33, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bist Du eigentlich schon mal auf die Idee gekommen, dass Deine Bio-Trauben-Sind-Unschädlich-Theorie Hunde das Leben kosten könnte? Solange es keine Belege für diese These gibt, wird die hier ganz sicher nicht verbreitet. Und dass Trauben nicht für alle Hunde schädlich sind, ist bekannt und steht auch im Artikel. Anka Wau! 15:41, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal… - Auch im Bio-Weinbau wird gespritzt, nur eben andere Mittel. Ebenso wie im konventionellen Weinbau gelten dafür aber Fristen, die sicherstellen, dass auf den Weinbeeren keine Rückstände zur Zeit der Lese sind. Das ändert aber nichts an der individuellen Prädisposition. (nicht signierter Beitrag von 176.2.64.130 (Diskussion) 20:43, 28. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Statistik

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Zitat: Die Sterblichkeitsrate beträgt bei betroffenen Hunden bis zu 50 %

Was jetzt? Entweder die Sterblichkeitsrate beträgt 50%. Oder die Aussage ist Unsinn. Oder es werden implizit mehrer Untersuchungen nahegelegt, von der in einer 50 Prozent Sterblichkeit und in den anderen weniger erzielt wird. So ist es jedenfalls keine vernünftige Aussage. --Mamicale (Diskussion) 19:47, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ja, deutsche Sprache, schwere Sprache. Soll heissen, dass ca. die Hälfte der von einer Weintraubenvergiftung betroffenen Hunde daran sterben. Ist das so schwer zu verstehen? (nicht signierter Beitrag von 176.2.64.130 (Diskussion) 20:43, 28. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Ich lese das auch so. Also: Es gibt Hunde, die sind gar nicht betroffen, die fressen Weintrauben und es pasiert gar nichts. (Meiner gehört dazu). Andere Hunde leider unter Vergiftungserscheinungen. Diese Gruppe von Hunden teilt sich auf in 50% die zwar unter Vergiftungserscheinungen leiden, sich aber wieder erholen, wärend 50% tatsächlich sterben.
Ich stimme allerdings zu, dass die Aussage dennoch wenig hilfreich ist, weil sich sofort die Frage aufdrängt, ob das nicht nur eine mengenabhängige Unterscheidung ist. Sprich: Haben die Hunde die sterben nicht einfach mehr Weintrauben gegessen als die Hunde die nur Erbrechen?--Soulman (Diskussion) 23:16, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gefährlich auch für Katzen?

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In https://de.wikipedia.org/wiki/Rosine#Sonstiges wird davon gesprochen, dass Rosinen neben Hunden im Allgemeinen besonders auch für Katzen gefährlich sein können - auf dieser Seite wird aber lediglich nur von einigen Hundearten gesprochen. Sollte wohl auf beiden Seiten präzisiert werden.

Ursache gefunden?

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Siehe https://www.gradyvet.com/blog/mystery-solved-why-grapes-are-toxic-to-dogs/ und https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35869755/
Dort wird angegeben, man habe Weinsäure (tartaric acid) als Ursache des Nierenversagens von Hunden bei der Aufnahme von Weintrauben und Tamarinden identifiziert. Mag das jemand in den Artikel einarbeiten? Danke, Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 14:45, 29. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hab's mal umseitig eingearbeitet. -- Aspiriniks (Diskussion) 14:55, 1. Okt. 2023 (CEST)Beantworten