Diskussion:Weisertweckenfahren

Probleme

• 1. Weblinks: Zwei Erlebnisberichte, aus denen aber nicht die enz. relevanten Fakten hervorgehen. Auch der Artikelinhalt beruht offenbar nicht auf diesen Seiten.
• 2. Ratgeber: WP:WWNI - Wikipedia ist kein Ratgeber, also überflüssig hier die Details zu der Vorbereitung in dieser Form zu schreiben.
• 3. POV - in dem Fall, wenn das Thema überhaupt relevant ist, so mit seiner jahrhundertealten Tradition. Da hat weder Klarsichtfolie noch nen Traktor im Artikel was verloren. Auch wird hier zuviel von Vereinen geschrieben, die mögen das Brauchtum pflegen, sind aber nicht wichtig für den Brauch an sich.
• 4. Unvollständig: Selbst wenn man mal von der Richtigkeit der Angaben ausgeht, so fehlen doch wichtige Angaben. Wozu wird die Wäschleine angebracht, was ist "Engstellen", welche Wäsche wird von den Eltern abgenommen.
• 5. Fragen: Was ist der Unterschied zwischen Erstgeborenem und Stammhalter, und sind das nicht immer Jungen? Wie verbreitet ist dieser Brauch tatsächlich in den angegebenen Regionen? Für jedes Kind, oder nur bei Vereinsmitgliedern in den ländlichen Bergtälern? In welchen Zeiten war Weizenmehl in Bayern noch nicht alltäglich? Reden wir hier wirklich vom 17. Jahrhundert? Gibt es wirklich Belege für solches Alter des Brauches? Wenn Weizenmehl, was soll dann "Der Wecken kann aus Brot- oder Weißbrotteig sein." bedeuten? Zopf - ich kann mir nicht helfen, aber auf den beiden Weblinks wird kein Weisertweckenzopf kutschiert, sondern ein normales, extrem langes Landbrot. 7 bis 9 Meter Brotzopf bäckt auch sicher nicht jeder Bäcker. Also auch die Angabe 1 Pfund Lebendgewicht = 1 Meter Brot sollte unbedingt als Brauch belegt werden.Oliver S.Y. 19:15, 30. Okt. 2010 (CEST)

Bei solchen über grössere Gebiete verbreiteten Volksbräuchen gibt es natürlich lokal immer partielle Abweichungen, da muss man die jeweilige regionalkundliche Literatur befragen. Mittlerweile gibt es ja einige Publikationen dazu. Hodsha (Diskussion) 19:22, 21. Apr. 2020 (CEST)