Diskussion:Weltzien (Adelsgeschlecht)
Schreibweise
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Dorado! Ich finde, dass das genaue Todesdatum (3. Januar) in Fällen anzugeben ist, wenn es weitere Beschreibungen der Person in Wiki nicht gibt (Lüdeke von W.). Das trifft natürlich auch auf das Geburtsdatum in diesen Fällen zu. Anderenfalls müsste der Interessierte wieder googlen oder sonstwo recherchieren. Zudem bin ich der Meinung, dass wir bei Verstorbenen, deren Lebensdaten wir "kennen", nur ([Geburtsjahr]-[Sterbejahr]) schreiben und nicht (*[Geburtsjahr];†[Steberjahr]). Die von mir favorisierte Schreibweise ist genauso aussagekräftig, aber schneller zu schreiben. Was meinst Du dazu? --Claus Diskussionsseite 13:43, 16. Feb. 2012 (CET)
- Hallo CTHOE, ich finde meine Schreibweise mit (* [Geburtsjahr]; † [Steberjahr]) besser, weil Verwechslungen mit Amtszeiten von den Personen dann ausgeschlossen sind - aber das kann man in WP halten wie man mag und Du kannst es auch gerne ändern, wenn es Dir ohne * und † besser oder sinnvoller erscheint. Auch das genaue Datum bei Personen, die keinen eigenen Artikel haben, kann natürlich wieder hineien. Beides ist Ansichtssache und mir nicht soo wichtig. Gruß DORADO ☻ 21:40, 16. Feb. 2012 (CET)
Wolf Lüdeke von Weltzien
[Quelltext bearbeiten]Wolf Lüdeke von Weltzien wohnte doch in 24 Avenue d'Agde, 34810 Pomerols in Frankreich und seine Grabstätte soll sich nun auf dem Friedhof vor der Kirche in Alt Sammit befinden. Gruß --Klostermönch 18:49, 16. Feb. 2012 (CET)
Nonnen ins Kloster, Konventualinnen ins Damenstift
[Quelltext bearbeiten]Hallo Lars Severin, beim Kloster Dobbertin wünschte ich mir eine Richtigstellung.
Denn im Kloster Dobbertin gab es schon 1364, 1409, 1461, 1491, 1500, 1514, 1550 nachweislich Töchter von Weltziens als Nonnen. Margarete und Adelheid waren sogar Priorinnen.
Als Konventualinnen wurden nachweislich 27 Töchter von Weltziens in das Einschreibebuch des Klosters Dobbertin eingetragen, aber zur Aufnahme in das Adelige Damenstift.
Gruß --Klostermönch 19:04, 16. Feb. 2012 (CET)
- @Claus, Mir ist nicht ganz klar ob es sinnvoll ist am Artikel im öffentlichen Bereich Schreibbequemlichkeiten zu diskutieren, Ich habe die (*;†)-Variante wieder reingenommen, das bei den Geistlichen der Familie Dienstzeiten hinzugekommen sind, was sich so wie Dorado bereits ausführte besser unterscheiden lässt.
- @Klostermönch, Es stand nichts gegenteiliges da, lediglich durch die Reihenfolge der Ausführung hätte der unbedachte Eindruck entstehen können, lediglich die Mecklenburgische Linie stellte Töchter ins Kloster ab, bzw. sogar lediglich aus dieser sind namhafte Offiziere hervorgegangen. Dem habe ich nun mit mehr Struktur (vielleicht noch suboptimal?) und einer Umstellung der Abfolge entgegenzuwirken versucht. Da du dich in dem Thema bestens auskennst, hätte ich es für besser erachtet, direkt Hand anzulegen anstelle öffentlichen Bereich direkt am Artikel zu diskutieren.
- Der Artikel zu Alt Sammit bietet einige Detailinformationen zur Familie, die vielleicht lohnend sind hier hin übertragen zu werden. Ob die Familie jedoch, wie dort unbequellt nachzulesen ist, tatsächlich aus Westfalen stammt, wedischen Ursprung ist oder noch weiteres/anderes Zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen. Der Passus ist ggf. gänzlich rauszuhalten, soweit keine Klarheit über das herkommen herzustellen ist.
- völlig offen, in jedem Fall aber hier im Artikel zu erwähnen, ist eine ggf. russische Branche der Familie oder andernfalls gleichnamige adlige Familie - vergl. hier
- -- Lars Severin 07:46, 17. Feb. 2012 (CET)
Matthias von Weltzien
[Quelltext bearbeiten]Matthias von Weltzien war nach 1442 Dompropst in Güstrow = Mathias Weltzien in den Jahren 1435–1442 Propst im Kloster Dobbertin? Dann wäre das wohl anzupassen und in zeitliche Reihenfolge zu bringen. Zedlitz u. Kneschke nennen im Übrigen für Güstrow das Jahr 1438 - soll das nachweislich falsch sein? -- Lars Severin 08:13, 18. Feb. 2012 (CET)
Auch in der Liste der Persöhnlichkeiten des Klosters Dobbertin wird M. v. W. von 1435-1442 als Klosterpropst geführt. Im Mecklenburgischen Klosterbuch wird er beim Kloster Dobbertin in der Liste der Pröpste als Mathias (von) Weltzien von 1435-1442 genannt. Hatten Zedlitz und Kneschke damals schon Zugang zu den Orginal-Klosterurkunden und Regesten, die sich heute im Landeshauptarchiv in Schwerin befinden? Beste Grüße--Klostermönch 13:27, 20. Feb. 2012 (CET)
- Wo soll diese Diskussion hinführen? Ist er nun derselbe? Schließt sich aus, beide Ämter gleichzeitig innegehabt zu haben? Kneschke hat sicher bei Zedlitz übernommen, was der wiederum eingesehen hatte, kann heute keiner mehr wissen! Zurück zur tatsächlichen Sachlage, wir haben sowohl eine scheinbare Publikationsabweichung, als auch eine vermutliche Personendopplung - oder nicht? Wie damit umgehen? Du, Klostermönch, hast die Übernahme aus Zedlitz/ Kneschke abgeändert, vermutlich leider ohne Zedlitz einen Fehler nachweisen zu können, dann solltest du jedoch wenigstens auch die Personendopplung ausschließen können alternativ die suboptimale Darstellung anpassen. Danke Lars Severin 08:17, 21. Feb. 2012 (CET)
Hallo, sei mir bitte nicht böse, werde weiter daran arbeiten. Das Dobbertiner Kloster hatte auch im 15. Jahrhundert enge Bindungen zu den Klöstern und Kirchen in der Nachbarschaft. So war schon 1237 ein ehem. Dobbertiner Propst im Kloster Rühn dort als Propst tätig und weitere Dobbertiner Pröpste wirkten als Domherren in Bützow und in Güstrow. In Güstrow waren neben den Dobbertinern Geradus Bengerstorp, Nicolaus Scharbow und Johannes Goldenbage auch Mathias von Weltzien Dompropst. Der Dobbetiner Propst Johannes Thun wurde ab 1504 als Johannes III. sogar Bischof von Schwerin. Werde mich zu M. v. Weltzien mit dem Güstrower Dompropst Christoph Helwig verständigen. Beste Grüße--Klostermönch 13:17, 21. Feb. 2012 (CET)
- Moin Klostermönch, Wenn du Änderungen auf der WP vornimmst sollten diese in Echtzeit begründbar sein, denn wir bewegen uns im öffentlichen Raum nicht auf einer Baustelle mit dem Artikel, deiner Bitte um Geduld dich mit externen Personen abzustimmen kann ich daher nicht entsprechen, hier gilt es doch zuerst Fakten darzustellen, die in der anerkannten und nachvollziehbaren Literatur begründet sind. LG Lars Severin 08:18, 23. Feb. 2012 (CET)
Nach weiteren Recherchen und Sichten der Regesten sind nun die Daten aller Weltzien-Persönlichkeiten des Klosters Dobbertin stimmig. Bei der Verbesserung der Bildunterschrift des Wappens ist mir leider das Foto verschwunden. Hoffe auf Hilfe, bin eben kein Techniker...--Klostermönch (Diskussion) 21:00, 2. Jan. 2013 (CET) Gut so, Foto wieder vorhanden, auch mit dem neuen Landkreis Lulu/PCH.--Klostermönch (Diskussion) 10:56, 7. Jan. 2013 (CET)