Diskussion:Werbetexter
Uwe Neumann
[Quelltext bearbeiten]Deutschen Copywritern (auch wenig erwähnten!) muss mehr Anerkennung gezollt werden - hier ein Anfang: Uwe Neumann
Einen Uwe Neumann als bekannten deutschen Werbetexter zu ignorieren, ist nicht gerade hilfreich, um die deutsche Qualität ins rechte Licht zu rücken! Er gilt nicht nur als Autor zahlreicher Bücher, sondern hat so ganz neben seiner Arbeit als Cheftexter in zahlreichen internationalen Agenturen - uneigennützig! - hunderte Anwärter für diesen Beruf gleichzeitig ausgebildet und hervorragend betreut. Und all das, obwohl er sicher genug mit seinen eigenen Agenturen zu tun gehabt hat. Es ist allerdings äußerst schwierig, seinen Weg nachzuvollziehen, da er es gut versteht, sich vor Eindringlingen in seinen wohlverdienten Ruhestand zu schützen. Dies sei besonders ihm mehr als nur gegönnt. Außerdem ist es Sitte, wesentlich weniger arbeitsreiche Personen hochzuloben, was vor allem die Amerikaner vorzüglich zu nutzen wissen: Darum werden diese auch öfters weltweit bekannt als wir Europäer. Diesem Manko können wir nur dadurch begegnen, indem wir zusammenhalten, anstatt andauernd mit neidischen Blicken gegeneinander zu arbeiten. Unseren guten, arbeitsreichen Leuten mehr Lob! - Besonders denen, die es durch ein arbeitsintensives Leben verdient haben. Und hier ist ein Neumann einzuordnen - nirgends sonst! -- 213.162.73.163 00:01, 23. Dez. 2009 (CET)213.162.73.163 23:56, 22. Dez. 2009 (CET)
Es ist mir durchaus bekannt, dass ein Uwe Neumann nicht auf dieser Seite stehen möchte - bescheiden will er diese Welt verlassen. Dennoch hat er hier zu stehen, auch, wenn er es selbst sein sollte, der interveniert, ist die nervende, dumme Löschung, die hier ständig stattfindet, ein Zeichen von tiefster Dummheit und Unkenntnis des Pseudo-Autorisierten und nichts sonst. Sollte der Autorisierte Herr Neumann selbst sein, so hat er dies zu unterlassen. Seine Arbeiten sind öffentlich gewesen und das Wikipedia ist es auch, was solche Löschung, auch dann, sollte sie aufgrund der Recherche im direkten Kontakt mit seiner Person entstanden sein und weil es sein Wunsch gewesen ist, rechtlich nicht rechtfertigt. Wenn Sie eine andere Begründung gefunden haben wollen, so melden Sie diese unter dieser Diskussion oder schreiben mir ein Mail! Denn: Es ist nicht nur der bekannt, den Sie sich wünschen, sondern auch der, dessen Werke veröffentlicht und gelesen worden sind. Außerdem kennen U. N. tausende Schüler - und wie viele kennen Sie? Wenn Sie glauben auch nur annähernd an Neumanns Werk heranreichen zu können, dann geben Sie sich zu erkennen! Aber wahrscheinlich haben Sie das Stadium des Könnens noch lange nicht beschritten, wie Sie sich aufführen. Sie sind jemand, der aus tiefster Missachtung und Unkenntnis nichts beitragen kann zu einer besseren Welt und auch sind Sie ein Schaden fürs Wikipedia - ein Zensurianer, der nicht weiß, was zensuriert gehört. So, jetzt dürfen Sie bocken - wie ein kleines Kind! -- 212.67.226.96 18:51, 31. Dez. 2009 (CET) 212.67.226.96 18:43, 31. Dez. 2009 (CET)
- Benutzer 212.67.226.96 - Sie sollten sich mit Kritik an anderen mäßigen, wenn Sie selbst einen Ton anschlagen, der von so wenig Kinderstube zeugt. Und gehen Sie auch davon aus, dass man Sie als one-purpose-account identifiziert. Also reden Sie nicht über die Wikipedia als solche und wie man sich hier zu verhalten habe. Sonst VM. --MusenMuddi 18:56, 31. Dez. 2009 (CET)
Wie Sie sehen, bekommt man durch gute Manieren keine Antworten, darum habe ich die Kinderstube im Kinderheim gelassen - und Sie sehen, es wirkt. Nichts sonst habe ich mir erwartet, als eine Antwort. Dies ist zwar noch nichts Konkretes, aber aller Anfang ist ein Beginn. Danke übrigens - fürs erste. Und wenn Sie sich nicht anders wehren können als durch diese Identifikation, was sind Sie dann und vor allem: Wie gut sind Sie dann? Na, sehen Sie! Und wenn Sie diese Nr. sperren, sperren Sie nicht mich, sondern den Besitzer des Gerätes, das ich benutzt habe. Sie sehen, Zensur trifft immer die Falschen. Und: Ich hoffe, liebe Edith, dass Sie mir diesen unedlen Kunstgriff nicht allzu übel nehmen! Außerdem ist Ihre Anmerkung "Neumann nicht relevant, gibt nicht mal einen eigenen Wiki-Artikel" irrelevant. Oder hat es am Anfang des Wikipedia irgendwelche Artikel gegeben? Ich denke nicht. Die hat erst jemand verfassen müssen. Da sich noch niemand für U. N. eingesetzt hat, gibt es auch keinen Beitrag über diesen Autor. So einfach ist das! 213.162.66.174 23:59, 31. Dez. 2009 (CET) 213.162.66.174 00:36, 1. Jan. 2010 (CET) 213.162.66.174 00:56, 1. Jan. 2010 (CET) --
Copy
[Quelltext bearbeiten]Unter
> Aufgabe und Verantwortung [Bearbeiten]
findest sich
> ...die dann vom Werbetexter nur noch mit
> sprachlichen Inhalten wie Headlines, Slogans
> und Copys ergänzt wird.
Der link bei Copys führt zu "Copy und Paste", was in diesem Zuammenhang kein sprachlicher Inhalt ist. Was genau ist gemeint? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 131.234.65.17 (Diskussion • Beiträge) 12:26, 17. Aug 2007) -- PvQ 12:27, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe das geändert. Siehe dazu auch en:Copy (written) --212.204.104.130 13:38, 17. Aug. 2007 (CEST)
Texter voran!
[Quelltext bearbeiten]Hallo Leute, möchte diesen Artikel zum Exzellenz-Bapperl bringen. Am liebsten im Team. Wer macht mit? Penta Erklärbär. 00:17, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ausbildung.
[Quelltext bearbeiten]Ich bin der Meinung, es sollten nicht immer irgendwelche dubiosen Ausbildungsstätten aus der Schweiz oder Düsseldorf aufgeführt werden. Es gibt bestimmt eine Hand voll (oder auch mehr) privater Ausbildungsstätten, aber hier geht es um die bekanntesten, die schon seit mehreren Jahren zum akzeptierten und renommierten Standart gehören. Andere zu erwähnen ist in meinen Augen nur Werbung für die betreffenden Schulen.
Wer bestimmt, was dubios ist? Staatliche Werbetexterschulen gibt es nicht, mal abgesehen vom UDK-Studiengang, der aber eher einen wissenschaftlichen Hintergrund hat und nicht so sehr darauf abzielt, Werbetexter auszubilden. Die bekannteste Ausbildungsstätte für Werbetexter ist ohne Frage die Texterschmiede in Hamburg. Auf Platz 3 im Ranking des GWA findet sich das von mir im Jahr 2000 gegründete Text-College in München, eine kleine Privatschule, deren Absolventen in vielen namhaften Werbeagenturen - auch in Hamburg - einen guten Job machen. Ist das Qualifikation genug? Und wenn nicht, was wäre dann die Qualifikation? Wie misst man die?
Wolf Bruns, Februar 2011 (16:30, 18. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Absatz "Liedtexter"
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte vorschlagen, diesen Absatz zu löschen. Selbstverständlich ist die Bezeichnung "Liedtexter" ebenso korrekt (und viel gebräuchlicher) als "Textdichter".... Was soll das heißen, "Texter" sei in diesem Zusammenhang nicht korrekt??? Wie eine solche Tätigkeit bezeichnet wird, liegt doch im Ermessen desjenigen, der sich dazu äußert. "Liedtexter" ist jedenfalls oft viel angemessener als "Textdichter", da die meiste Songtexte keinerlei literarische Qualität besitzen und die Bezeichnung "Textdichter" eine Überhöhung darstellt... (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.88 (Diskussion | Beiträge) 17:32, 31. Okt. 2009 (CET))
Literaturliste
[Quelltext bearbeiten]Folgende Titel habe ich aus der Liste gestrichen, weil sie bislang, so weit ich sehe, keinen Eingang in den Artikelinhalt gefunden haben:
- Stefan Gottschling: Stark texten, mehr verkaufen. Kunden finden, Kunden binden mit Mailing, Web & Co. Gabler-Verlag, Wiesbaden 2008 (3. Aufl.), ISBN 978-3-8349-0603-8.
- Walter Schönert: Werbung, die ankommt. Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 1992 (6. Auflage), ISBN 3-478-21206-5.
- Heiser, Albert: Bullshit Bingo, Storytelling für Werbetexte, Creative Game Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-9809718-0-5.
- Uwe Neumann, Thomas Nagel: Neue Märkte - neue Kunden. Beck-Wirtschaftsberater im dtv, 1. Auflage 2000, ISBN 3-423-50837-X.
- Uwe Neumann, Thomas Nagel: Professionelles Direktmarketing. Beck-Wirtschaftsberater im dtv, 1. Auflage 2001, ISBN 3-423-05886-2.
- Nathalie Klüver: Werbesprache als Spiegel der Gesellschaft. Diplomica Verlag, 2009, ISBN 9783836669283.
Wer Inhalte daraus in den Artikel einbringt, kann das entsprechende Buch natürlich wieder auf die Liste setzen. --Jjkorff (Diskussion) 18:51, 18. Dez. 2015 (CET)
- @Jjkorff:: Woran erkennst Du denn, dass die von Dir in der Literaturliste belassenen Titel Eingang in den Artikelinhalt gefunden haben? Prinzipiell befürworte ich übersichtliche Literaturlisten. Deine Kürzung erscheint mir aber doch ein wenig zu pauschal zu sein. --Zinnmann d 15:56, 13. Jan. 2016 (CET)
- @Zinnmann:: Della Giustina und die Mörderfackel scheinen Pate gestanden zu haben beim Abschnitt "Ausbildung". Bei Ogilvy stehen z.T. Dinge, die im Abschnitt Karriere vorkommen. Bei Pietzker und Winter vermute ich von den Titeln her Inhalte, die den Abschnitt "Aufgabe" belegen. Im Unterschied dazu kommen die Themen Kundenbindung, Storytelling, Direktmarketing und Werbesprache bislang im Artikel nicht vor. Das sind aber die zentralen Themen von Gottschling, Heiser, Neumann/Nagel und Klüver. Alle diese Themen gehören ohne Zweifel in den Artikel, sind aber leider bislang nicht drin. --Jjkorff (Diskussion) 14:05, 4. Feb. 2016 (CET)
Zum Beispiel ist dieser Neumann dort oben (nur um eine mir bekannte Person aus der Branche anzuführen, die ich hier zufällig gefunden habe) Chefftexter der größten Agenturen gewesen und zuletzt selbständig: Projekte waren über Jahrzehnte hinweg Der weiße Riese, Smarties, viele Automarken etc. Und der ist raus? Hehehahahoho: WIKI’s Top-Wissen. (nicht signierter Beitrag von 62.47.130.1 (Diskussion) 14:38, 3. Jun. 2016 (CEST))
Wow,
[Quelltext bearbeiten]hier sind ja die besten Bücher nur noch im Diskussionstext. Der Mainstream überlebt halt immer. Das ist so, wenn Idioten eine Site erstellen dürfen! Problematisch, wenn man nicht aus der Branche ist, was! Aber drüber schreiben dürfen: Pfui, Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von 62.47.130.1 (Diskussion) 14:38, 3. Jun. 2016 (CEST))
’== Autor ==
Hallo Benutzer:Zinnmann, in welchem Fall bitte wäre ein Texter kein Autor? Gruß--Wheeke (Diskussion) 08:13, 22. Mai 2022 (CEST)
- Hallo Wheeke, in beinahe jedem Fall. Die Kategoriedefinition lautet: "In dieser Kategorie werden Autoren literarischer Werke aufgeführt." (Fettung im Original). Die allermeisten Werbetexter sind kein Frédéric Beigbeder. Viele Grüße --Zinnmann d 12:35, 22. Mai 2022 (CEST)
- Wir definieren doch aber Literatur als Bereich aller mündlich ...oder schriftlich fixierten sprachlichen Zeugnisse. Man spricht in diesem „weiten“ Begriffsverständnis im Hinblick auf die hier gegebene schriftliche Fixierung etwa von „Fachliteratur“ oder, im Bereich der Musik, von „Notenliteratur“ (etwa Partituren) bzw. ganz allgemein von „Literatur“ im Sinne der Gesamtheit oder von Teilen schriftlich notierter Musik. Demnach wäre selbst ein ästhetisch fragwürdiges Gebilde wie ein schnöder Werbetext uva etwas durch einen Autor Hervorgebrachtes... Oder müssen wir umdefinieren? Gruß--Wheeke (Diskussion) 14:50, 22. Mai 2022 (CEST)
- Demnach wäre jeder Mensch, der einen Satz zu Papier bringt oder ein paar Worte und Emoticons in sein Handy tippt ein Autor? Oder gar ein Literat? Das bezweifle ich. Das würde die Kategorie derart erweitern, dass jeder des Schreibens Kundige in sie fiele. --Zinnmann d 11:03, 23. Mai 2022 (CEST)
- Linguistisch gesehen ist jeder Schnipsel Literatur. Nicht alles soll und kann kategorisch fixiert werden. Eigens geschaffene Berufszweige jedoch schon.--Wheeke (Diskussion) 11:26, 23. Mai 2022 (CEST)
- In der Linguistik spricht man von Texten, nicht von Literatur. Es hilft nicht weiter, Begriffe unscharf zu gebrauchen, um möglichst viele irgendwie verwandte Inhalte in eine Kategorie zu pressen. --Zinnmann d 16:36, 23. Mai 2022 (CEST)
- Zustimmung: Niemandem geht es um pressen. Sondern wie oben gesagt, vielmehr geht es um in "weitem" Verständnis schriftlich fixiertes. Auch wenn Du das offenbar anders siehst, sollten wir bitte der gängigen WP-Begrifflichkeit folgen. Ist ein Hervorbringer von (Werbe)Texten ein Autor? Ja er ist ist ein Autor! Ein literarischer Autor wie ein Comicautor oder mehr. Der qualitative Befund tut hier bittesehr gar nichts zur Sache. Gruß--Wheeke (Diskussion) 16:52, 23. Mai 2022 (CEST)
- In der Linguistik spricht man von Texten, nicht von Literatur. Es hilft nicht weiter, Begriffe unscharf zu gebrauchen, um möglichst viele irgendwie verwandte Inhalte in eine Kategorie zu pressen. --Zinnmann d 16:36, 23. Mai 2022 (CEST)
- Linguistisch gesehen ist jeder Schnipsel Literatur. Nicht alles soll und kann kategorisch fixiert werden. Eigens geschaffene Berufszweige jedoch schon.--Wheeke (Diskussion) 11:26, 23. Mai 2022 (CEST)
- Demnach wäre jeder Mensch, der einen Satz zu Papier bringt oder ein paar Worte und Emoticons in sein Handy tippt ein Autor? Oder gar ein Literat? Das bezweifle ich. Das würde die Kategorie derart erweitern, dass jeder des Schreibens Kundige in sie fiele. --Zinnmann d 11:03, 23. Mai 2022 (CEST)
- Wir definieren doch aber Literatur als Bereich aller mündlich ...oder schriftlich fixierten sprachlichen Zeugnisse. Man spricht in diesem „weiten“ Begriffsverständnis im Hinblick auf die hier gegebene schriftliche Fixierung etwa von „Fachliteratur“ oder, im Bereich der Musik, von „Notenliteratur“ (etwa Partituren) bzw. ganz allgemein von „Literatur“ im Sinne der Gesamtheit oder von Teilen schriftlich notierter Musik. Demnach wäre selbst ein ästhetisch fragwürdiges Gebilde wie ein schnöder Werbetext uva etwas durch einen Autor Hervorgebrachtes... Oder müssen wir umdefinieren? Gruß--Wheeke (Diskussion) 14:50, 22. Mai 2022 (CEST)