Diskussion:Werner Fischer (Bürgerrechtler)

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"1986 erhielt er Berufsverbot und lebte von Gelegenheitsjobs in der Kunstausstellungsszene Ost-Berlins."

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Werner Fischer, ausgebildeter Rohrleger, hatte in der DDR kein Verbot, Rohre zu verlegen. Im Gegenteil: Jede Produktionsgenossenschaft des Klempnerhandwerks und erst Recht jede der wenigen privaten Klempner-Betriebe suchte verzweifelt nach ausgebildeten Mitarbeitern. Werner Fischer wollte seinen Tag mit anderen Dingen verbringen. Was verständlich ist und sein Recht war. Was aber nichts mit "Berufsverbot" zu tun hat. --2A01:C22:34DE:9F00:61B8:9D61:3326:8198 18:51, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten