Diskussion:Werner Lehrmann

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Scialfa in Abschnitt Tod von Werner Lehrmann
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Empor oder Turbine Halle?

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Der Satz "1951 wechselte er zur BSG Empor Halle, deren Fußballsektion zur Spitze des ostdeutschen Fußballs zählte und 1949 die Ostzonenmeisterschaft gewonnen hatte." ist ein wenig fragwürdig, da die BSG Turbine Halle wohl eher der Nachfolger der 1949 in der 2. Ostzonenmeisterschaft siegreichen ZSG Union Halle ist, oder? --MatthiasTheSoccerFan 11:20, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ja richtig! Ich habe den Artikel umgeschrieben, wie es bei vflhalle96.de nachzulesen ist. -- Greifen 08:18, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Tod von Werner Lehrmann

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Ich bin 1934 im selben Hause in Lettin geboren wie Werner Lehrmann 1936 und mit ihm aufgewachsen. Die von mir im Artikel hinzugefügte Episode bezüglich Empor Rostock hat mich damals sehr beeindruckt. Sie ist deshalb über Jahrzehnte in meinem Gedächtnis geblieben. Sie wurde jedoch wieder gelöscht. Leider ist Werner im Alter von nur 62 Jahren am 11. Februar 1999 gestorben. Sein mit seiner Mutter Anna Lehrmann gemeinsames Urnengrab befindet sich auf dem Friedhof von Halle-Lettin. Wenigstens sein Todestag sollte im Artikel angegeben werden. Aber auch das wurde gelöscht. So lebt er nach Wikipedia immer noch, mehr als 20 Jahre nach seinem Tod. Sehr aktuell, das Lexikon!

Dr. Kurt Siegfried Kölbig; kskoelbig@bluewin.ch (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:C3CD:E50:6952:A3E3:368C:6493 (Diskussion) 16:57, 25. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Hallo Herr Kölbig. Ein Grundsatz dieses Lexikons ist, dass Artikel „nur [aus] überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Veröffentlichungen“ bestehen sollen (vgl. WP:Belege). Das ist hin und wieder frustrierend, hat aber gute Gründe. Lässt sich das Todesdatum belegen, gab es vllt. eine Traueranzeige oder dergleichen? Gruß --Ureinwohner uff 22:57, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hallo, eine Traueranzeige habe ich nicht, ich war aber Anfang Oktober 2019 in Lettin und habe auf dem Grab von Werner Lehrmann eine Rose abgelegt. Auf dem Grabstein steht das Todesdatum. Leider habe ich diesen nicht fotografiert. Übrigens, in den Richtlinien steht offenbar "sollen" und nicht "müssen".

Die erwähnte Episode ist mir als Zeitzeuge in Erinnerung geblieben, Belege gibt es dafür naturgemäss nicht. Mir scheint aber, dass dieser Vorgang die Spielerkarriere von Werner Lehrmann schon hätte beeinflussen können. Deshalb sei sie hier in der Diskussion angegeben:

Im Jahre 1954 versuchten Sportfunktionäre, Werner Lehrmann einen Wechsel zur im Aufbau befindlichen Mannschaft von Empor Rostock nahezulegen. Dieser Plan scheiterte am Widerstand der durch den Verlust ihrer beiden älteren, vom Krieg im Osten verschluckten Söhne Erich (geb. 1920, verschollen April 1945 in Königsberg) und Kurt (geb. 1921, vermisst Januar 1943 in Stalingrad) traumatisierten Eltern, die sich - besonders die Mutter - weigerten, ihren (damals noch nicht volljährigen) dritten und letzten Sohn quasi auf staatliche Anordnung hin ziehen zu lassen. KSK.

Klingt aber mehr als nachvollziehbar, da Sportler innerhalb der Sportvereinigung wechseln sollten. Lehrmann spielte bei Empor Halle, der SC der SV Empor Halle entstand nun mal in Rostock. Viel interessanter ist ja nun, dass dann scheinbar die Not so groß war, da man andere Empor-Talente nicht bekam, dass man Empor Lauter mitten in der Saison nach Rostock verfrachtete. Lehrmann hatte ja aber die Perspektive, auch in Halle mittelfristig erstklassig zu spielen, demnach eine nachvollziehbare Weigerung.--scif (Diskussion) 17:48, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten