Diskussion:Wertpapierdepot

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wenn Paragraphen aus Gesetzen angegeben werden, wäre es angebracht dazu auch das Land zu nennen, in welchem dieses Gesetz gilt. Oder sind deutsche Gesetze in allen deutschsprachigen Ländern verbindlich? Das hättet ihr wohl gerne... Gruss Alex

Depotbank - Wertpapierdepot

[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel Wertpapierdepot sind etliche Aufgaben beschrieben, die eine Depotbank ausführt. Daher gehören diese Ausführungen eigentlich in den Artikel Depotbank.

Ich bitte um Vorschläge, wie man die Inhalte dieser beiden Artikel sinnvoll voneinander abgrenzen kann. --Julius-m 21:29, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ein weiterer Geschäftsfall

[Quelltext bearbeiten]

"Kauf", "Verkauf", "Wertpapierübertrag" sind erwähnt bzw. beschrieben. Wie nennt sich aber der Fall, bei dem eine AG, deren Aktien sich im Depot befinden, insolvent wird und aufhört zu existieren? Wie wird das im Depot abgewickelt? Bleiben die wertlosen Aktien im Depot oder werden sie von irgendeiner Instanz "eingezogen"? Für den Fall, dass die wertlosen Aktien im Depot bleiben... Wie wird man sie wieder los? Vekaufen wird wohl kaum möglich sein. Also müsste man sie "entfernen lassen". Dafür gäbe es sicherlich einen Fachausdruck... Oder kann man die wertlosen Aktien der "Heimverwahrung" zuführen - als mahnende Erinnerung? Die Gebühren für solche Fälle habe ich im Gebührenaushang auch noch nie gesehen. Vielleicht könnte ein Experte etwas zu all dem beitragen. --Ben4Wiki 10:36, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sofern effektive Stücke existieren kann sich der Kunde die Papiere ausliefern lassen wofür dann Auslieferungsgebühren und ggf. externe Spesen anfallen, andernfalls werden sie wertlos ausgebucht (Depotausgang ohne Geld). --AT talk 10:52, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Geschichte

[Quelltext bearbeiten]

Wer hat Lust was über die Historie zu schreiben? -- Juliane 07:05, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Sinn und Zweck der Streibandverwahrung ?

[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Streifbandverwahrung teurer ist als die Sammelverwahrung, warum entscheiden sich dann manche Anleger für die Streifbandverwahrung? Ist es vielleicht so, dass, wenn die verwahrende Bank in Insolvenz geht, die Streifbandverwahrung dem Anleger eine Art sicheres Aussonderungsrecht (§ 47 InsO, § 771 ZPO, § 985 BGB) gewährt, während die Sammelverwahrung lediglich ein weniger wertvolles Recht auf vorzugsweise (§ 805 ZPO) bzw. abgesonderte Befriedigung (§ 49 InsO) gewährt? (nicht signierter Beitrag von 91.52.207.75 (Diskussion) )

Anleger, die Streifbandverwahrung wählen, sind insolvenzrechtlich nicht besser gestellt als Personen mit Sammelverwahrung: beides sind Unterformen der Verwahrung, bei der das Eigentum beim Anleger verbleibt und er es in der Insolvenz der verwahrenden Bank durch Aussonderung nach § 47 InsO herausholen kann. --Wowo2008 21:02, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Anleger entscheiden sich vor allem dann für die Streibandverwahrung, wenn sie dazu gezwungen sind (beschädigte Stücke, private Namensaktien -- siehe Artikel). --rtc (Diskussion) 21:00, 28. Nov. 2012 (CET)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:30, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten