Diskussion:Werttheorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Tiko in Abschnitt Überarbeiten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dies ist nur ein Anfang!

Überarbeiten

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier den originlatext und einen von mir veränderten text eingefügt:


Der Begriff Werttheorie bezeichnet diejenigen Wirtschaftstheorien, die davon ausgehen, dass den Preisen der gehandelten Waren ein prinzipiell objektiver (Tausch-)Wert zugrundeliegt. Dabei bemessen sich Preise nicht unbedingt nach diesem Wert, da sie im Spiel von Angebot und Nachfrage entstehen, jedoch haben sie eine Tendenz dazu, grundsätzlich auf diesen Wert zurückzufallen.

Bekannte Vertreter von Werttheorien sind David Ricardo und Karl Marx, insbesondere in seinem Hauptwerk Das Kapital.

In der Philosophie wird unter Werttheorie oder Wertlehre die Lehre von den Werten verstanden und als Axiologie bezeichnet.


Der Begriff Werttheorie bezeichnet diejenigen Wirtschaftstheorien, die davon ausgehen, dass den Preisen der gehandelten Waren ein Wert zugrundeliegt, der sich aus der für seine Produktion nötigen abstrakten gesellschaftlichen Arbeitszeit bildet. Dabei bemessen sich die tatsächlichen Marktpreise im Kapitalismus nicht direkt nach diesem Wert, da sich der Tauschwert einer Ware erst im Spiel von Angebot und Nachfrage am Markt bildet.


Diese texte passen nicht, da sie die unterschiedlichen Werttheorien nicht darstellen, sondern nur bestimmte, noch dazu ungenannte. Daher habe ich den Überarbeiten-Tag gesetzt und erste Schritte unternommen den Artikel anzupassen. Für Infos zur Thematik siehe http://lexikon.meyers.de/meyers/Werttheorie Tets 03:07, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sorry aber so ein POV-Unsinn, wie sich bei Meyers findet, sollte keinen Eingang in die Wikipedia finden. Die Werttheorie kann mit Sicherheit nicht aus einem BWL/VWL-Blickwinkel erfasst werden, da die Voraussetzungen bzw. die Annahmen hier schon einem verkürzten Realitätsabbild entstammen.
Zitat: Die modernen Werttheorien suchen den Gegensatz zwischen objektivistischer und subjektivistischer Werttheorie zu überwinden. So betrachtet die Gleichgewichtstheorie den Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage als Maßstab zur Bestimmung des Tauschwertes.
Solche Aussagen negieren einfach breite Analysen der letzten 200 Jahre. --Tiko 18:28, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich fand noch den Begriff "Wert- und Verteilungstheorie".

Bekannte Vertreter von Werttheorien sind David Ricardo und Karl Marx, insbesondere in seinem Hauptwerk Das Kapital.

In der Philosophie wird unter Werttheorie oder Wertlehre die Lehre von den Werten verstanden und als Axiologie bezeichnet.

kann man an den zweiten Text dran hängen.Athenerin 22:27, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten