Diskussion:Wiebke Muhsal/Archiv
Hausfrau widmet sich hauptsächlich der Erziehung ihrer drei Kinder
Sie war nach Beedigung ihres Studium noch nicht beruflich tätig. --GDEA (Diskussion) 12:22, 23. Sep. 2014 (CEST)
- Was nicht heisst, dass sie zwingend Hausfrau sein muss. Man kann Kinder haben und trotzdem nicht auf dem erlernten Beruf arbeiten. Vielleicht jobt sie ja bei Starbucks, weil eine Stelle als Juristin sie zeitlich zu sehr belasten würde. Aus der Quelle auf "Hausfrau" zu schliessen, obwohl der Begriff gar nicht vorkommt, widerspricht jedenfalls WP:KTF. --Lukati (Diskussion) 13:59, 23. Sep. 2014 (CEST)
- Vielleicht jobt sie ja bei Starbucks, weil eine Stelle als Juristin sie zeitlich zu sehr belasten würde. Vielleicht will sie aber auch keiner in Funktion einer Juristin einstellen. Wissen wir nicht. Tatsache aber ist: Sie ist einfach nur genau das, was die AfD den Politikern anderer Parteien immer mit Vorliebe vorwirft ... nämlich nach Schule und Studium direkt ab ins Parlament und Diäten beziehen, natürlich neben ihrer Funktion als gebärfreudiger Mutter. Dauert wahrscheinlich nicht mehr lange, bis sie die Wiedereinführung des Mutterkreuzes fordert. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:46, 25. Sep. 2014 (CEST)
- „Ich bin Juristin, derzeit widme ich mich jedoch hauptsächlich der Erziehung meiner drei Kinder.“[1] -- GDEA (Diskussion) 23:46, 25. Sep. 2014 (CEST) Benutzername nachgetragen, --GDEA (Diskussion) 14:48, 28. Sep. 2014 (CEST)
- Der Begriff Hausfrau ist schon richtig als Bezeichnung für jemanden, der sich hauptsächlich um Heim und Familie kümmert und keiner Erwerbstätigkeit nachgeht, es sei denn sie war in der Zeit nach dem Studium arbeitslos gemeldet. Dann wäre sie arbeitslos gewesen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:52, 28. Sep. 2014 (CEST)
- Vielleicht jobt sie ja bei Starbucks, weil eine Stelle als Juristin sie zeitlich zu sehr belasten würde. Vielleicht will sie aber auch keiner in Funktion einer Juristin einstellen. Wissen wir nicht. Tatsache aber ist: Sie ist einfach nur genau das, was die AfD den Politikern anderer Parteien immer mit Vorliebe vorwirft ... nämlich nach Schule und Studium direkt ab ins Parlament und Diäten beziehen, natürlich neben ihrer Funktion als gebärfreudiger Mutter. Dauert wahrscheinlich nicht mehr lange, bis sie die Wiedereinführung des Mutterkreuzes fordert. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:46, 25. Sep. 2014 (CEST)
Mit der Übernahme des Landtagsmandats ist die Diskussion obsolet. Dann ist sie „eine deutsche Diplom-Juristin und Politikerin (AfD)“. Dieses Geeiere, wann sie ihre Kinder bekam, finde ich typisch Wikipedia-frauenfeindlich und unenzyklopädisch. Bei einem Mann würde man sagen „Mühsal ist verheiratet und hat drei Kinder“. Punkt. Nur bei einer Frau macht man solche Tänzchen. --80.187.108.153 18:08, 29. Sep. 2014 (CEST) Nein, ich wähle keine AfDler.
- +1. Schon die Diskussion ist grottig. Vielleicht hat sie eine Nanny, eine Gärtnerin, einen Zugehmann, eine Fensterputzerin, eine Hausmeisterin, einen Wäschemann und Bügler und einen Koch. Natürlich jobt sie in einem US-Kaffeeladen. :( Darüber ist nichts bekannt. Nirgends wird sie als Hausfrau bezeichnet. Da nirgends etwas über Erwerbstätigkeit gesagt wird, ist aber auch nicht erwähnenswert, dass sie bislang offenbar nicht erwerbstätig war. Ungehaltene Grüße --Mme Mimimi (Diskussion) 18:34, 29. Sep. 2014 (CEST)
- "Da nirgends etwas über ihre Erwerbstätigkeit gesagt wird, ..." Doch. Steht alles im OTZ-Artikel. Es steht drin, in welchem Jahr sie ihr Studium begann, wann sie es beendete und dass sie in der Zeit zwischen Studienabschluss und Landtagsmandat nicht als Juristin beruflich tätig war. Genau so habe ich das auch in den Artikel geschrieben, denn als Teil einer Biographie gehören die Studienzeiten und Erwerbstätigkeiten nunmal in einen Wiki-Artikel hinein. Dass die Frau gern verschleiern möchte, dass sie anscheinend noch nie in ihrem Leben einer richtigen Arbeit nachging, sondern direkt nach Schule, Studium und Gebären ins Parlament kam und nun endlich von des Steuerzahlers üppig gezahlter Abgeordneten-Diät leben kann (eine klassische Berufspolitikerin), ist verständlich, aber als Person öffentlichen Interesses, die sie als Landtagsabgeordnete nunmal ist, gehören solche Informationen natürlich auch mitgeteilt, sofern sie vorhanden sind. Und wie gesagt: Die Informationen, die belegbar vorhanden sind, habe ich in den Artikel geschrieben. -- Gehaltene Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:00, 21. Okt. 2014 (CEST)
- (BK) +1. Da kommen einem eine ganze Reihe von Adjektiven in den Sinn. Lassen wir es. Und diesen Abschnitt können wir gerne wieder löschen. --Lukati (Diskussion) 23:54, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Muhsal gibt selbst im genannten Interview in der OTZ an, dass sie sich nach dem Studium um die Erziehung ihrer Kinder gekümmert hat und dass sie von ihrem Studienabschluss bis zum Einzug in den Thüringer Landtag nie in ihrem Beruf gearbeitet hat. Das sind Fakten ihres Lebenslaufes, die sie selbst in dem Interview genau so mitgeteilt hat. Diese Fakten gehören auch in den Artikel. Künstliche Lücken, um einen geschönten Lebenslauf zu schaffen, sind nicht akzeptabel. Unbegründete Löschungen von gesicherten biographischen Informationen aus Biographie-Artikeln, die zudem in keinster Weise gegen WP:BIO verstoßen, sind eine Form von Vandalismus. Du solltest wissen, was die Konsequenzen sein können. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:06, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn Du Dich, wie oben von anderer Seite erläutert, dem Vorwurf der Misogynie aussetzen willst, ist das Deine Sache. Hier wird nichts geschönt; diesen Eindruck hast Du ganz offensichtlich völlig exklusiv. Es wird zwischen wichtigen und völlig irrelevanten Fakten unterschieden. Die über lange Zeit stabile Version geht wieder rein. --Lukati (Diskussion) 23:32, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Sind wir ehrlich, als Diplom-Juristin wird sie es nicht einfach haben. Vermutlich ist die Wahl zur Kindererziehung selbsterklärend. In der Wikipedia passiert es immer wieder, dass Artikel von Dritten oder von den Personen selbst geschönt werden. Wir sollten also genau hinschauen: Meiner Meinung nach ist die Formulierung die Kindererziehung betreffend weder wirklich tendenziös, noch wird sie unreferenziert im Artikel dargestellt.--Miltrak (Diskussion) 23:37, 9. Jul. 2015 (CEST)
- "über lange Zeit stabile Version" ist kein Argument. Bring ein Argument dafür, warum Du künstlich eine Lücke in ihrem Lebenslauf schaffen willst. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:47, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn Du Dich, wie oben von anderer Seite erläutert, dem Vorwurf der Misogynie aussetzen willst, ist das Deine Sache. Hier wird nichts geschönt; diesen Eindruck hast Du ganz offensichtlich völlig exklusiv. Es wird zwischen wichtigen und völlig irrelevanten Fakten unterschieden. Die über lange Zeit stabile Version geht wieder rein. --Lukati (Diskussion) 23:32, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Muhsal gibt selbst im genannten Interview in der OTZ an, dass sie sich nach dem Studium um die Erziehung ihrer Kinder gekümmert hat und dass sie von ihrem Studienabschluss bis zum Einzug in den Thüringer Landtag nie in ihrem Beruf gearbeitet hat. Das sind Fakten ihres Lebenslaufes, die sie selbst in dem Interview genau so mitgeteilt hat. Diese Fakten gehören auch in den Artikel. Künstliche Lücken, um einen geschönten Lebenslauf zu schaffen, sind nicht akzeptabel. Unbegründete Löschungen von gesicherten biographischen Informationen aus Biographie-Artikeln, die zudem in keinster Weise gegen WP:BIO verstoßen, sind eine Form von Vandalismus. Du solltest wissen, was die Konsequenzen sein können. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:06, 9. Jul. 2015 (CEST)
3M ... mir scheint hier das Ganze ein wenig vom Thema zu gleiten.
Als ich mir grad den Lemmatext durchgelesen habe, war ich baff. Da sind viele Füllwörter, die faktisch unnötig sind, jedoch suggerieren ... was natürlich nach WP:POV nicht geht.
Inhaltlich scheint der Fall hier klar: Eine Biographie in einer Enzyklopädie sollte möglichst lückenlos sein. Daher gehört auch die Zeit zwischen Studienende und Beginn des Mandats dazu (wobei deWP da nicht kommentiert, was man über die Gründe so denken könnte). Aber: Es kommt auf die Formulierung an ... "Sie ist jedoch nie als Juristin beruflich tätig gewesen, sondern widmete sich zwischen dem Abschluss ihres Studiums und dem Einzug in den thüringischen Landtag hauptsächlich der Erziehung ihrer drei Kinder." ... diese Satzkonstruktion mit "jedoch" ist dermaßen POV. Abgesehen davon liefert die Quelle mehr Infos, die in die Biographie reingehören: 2 der Kinder während des Studium das 3. nach Abschluss.
Heutzutage steht es jedem nicht nur frei, sein Leben zu gestalten, sondern diese Freiheit ist auch notwendig, denn die Lebensumwelt ist komplexer geworden.
-> also: Bigraphie sollte keine Lücken haben + neutralere Formulierungen
... ich bin dann mal so frei es hier direkt selbst zu machen, da der Fall völlig eindeutig ist.
--AKor4711 (Diskussion) 23:42, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Also dann lassen wir das "jedoch" weg? Das mit den 2 Kindern während des Studiums und einem danach stand glaub ich schon mal im Artikel. Das wollte Lukati aber auch nicht. Deshalb wurde es dann etwas allegemeiner geschrieben, dass sie einfach nur 3 Kinder hat. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:46, 9. Jul. 2015 (CEST)
- (nach BK) Ich gebe dir Recht, "jedoch" könnte man auch weglassen. Es ist aber nunmal so, dass sie als "Diplom-Juristin" in den originären juristischen Berufen nicht arbeiten darf. Vielleicht mach es Sinn von "arbeitslos" oder "erwerbssuchend" zu sprechen?--Miltrak (Diskussion) 23:49, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Als 3M bin ich natürlich in dem Thema nicht so drin, wie ihr. Aber bei den zur Verfügung gestellten Infos konnte ich nicht lesen, dass sie als Juristin nicht arbeiten durfte ... sorry, sollte dem tatsächlich so sein, dann bringt 3M nix, wenn ihr elementare Infos hinterm Berg haltet. --AKor4711 (Diskussion)
- Was sie kann, ist ein Referendariat beginnen, wenn sie einen Platz hat, an der Universität promovieren oder eben arbeiten, aber nicht als Anwältin oder so, da fehlt das Ref + 2. Examen. Da sie ein Diplom hat, wird sie das erste Examen in Thüringen erfolgreich abgelegt haben und jetzt eben wegen privater Verpflichtungen wie es scheint arbeitslos sein.--Miltrak (Diskussion) 23:56, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Dass sie nun arbeitslos oder erwerbsuchend war, lässt sich aus dem OTZ-Interview nicht ableiten, auch nicht, dass sie nicht in dem Beruf hätte arbeiten dürfen. Sie hätte ja immerhin als Rechtsanwaltsgehilfin oder was auch immer arbeiten können. Meiner Meinung nach ist der Satz, dass sie nie als Juristin gearbeitet hat und sich in den 3 Jahren nach dem Studium um ihre Kinder gekümmert hat, die einfachste und neutralste Variante, die auch ohne Vermutungen oder Ableitungen auskommt. Allerdings hat AKor4711 völlig recht, dass man einige Füllworter wie "jedoch" entfernen sollte. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:59, 9. Jul. 2015 (CEST)
- Als 3M bin ich natürlich in dem Thema nicht so drin, wie ihr. Aber bei den zur Verfügung gestellten Infos konnte ich nicht lesen, dass sie als Juristin nicht arbeiten durfte ... sorry, sollte dem tatsächlich so sein, dann bringt 3M nix, wenn ihr elementare Infos hinterm Berg haltet. --AKor4711 (Diskussion)
- Ich habe jetzt mal deine Vorschläge aufgenommen und die Dir unneutral erscheinenden Wörter "jedoch" und "nie" entfernt bzw. durch ein "nicht" ersetzt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:16, 10. Jul. 2015 (CEST)
- So ganz stimmt das jetzt sprachlich nicht. Da steht, sie hätte „während ihres Jurastudiums zwei Söhne aufgezogen [sic!]“. Bitte nicht hinein interpretieren wann sie die Kinder bekommen hat.--Miltrak (Diskussion) 00:19, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Nachdem ihr nun meine Verwirrung um die Volljuristerei belegt habt:
- Die Dame hat offenbar ihr Diplom (1. Staatsexamen) abgelegt und sich danach um die 3 Kids gekümmert. Nicht mehr und nicht weniger gibt die Quelle her. Ich halte selbst eine Betonung, dass sie nicht als Juristin gearbeitet hat für POV, denn es ergibt sich aus der chronologischen Aufzählung a) Dipl. b) Kindererziehung c) MdL ... der Leser soll mMn entscheiden, ob er da etwas bewerten will und falls ja, wie. Ich jedenfalls hätte mich mit 3 Kindern und finanzieller Möglichkeit für die Kindererziehung entschieden ... um Job und so kann man sich noch später kümmern, aber Kinder werden im schlimmsten Fall auch von allein älter ... dem Einen sind halt Familie und Kinder wichtig, dem anderen Karriere -> deWP hat das nicht zu bewerten --AKor4711 (Diskussion) 00:22, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Woher willst du wissen, was ihr wichtig war? Wenn sie die Kinder nicht groß zieht, kommen sie zu Pflegeeltern oder ins Heim. Das Blatt schreibt: „Gemeinsam mit ihrem Mann ... hat sie während ihres Jurastudiums zwei Söhne aufgezogen. Nummer drei erblickte vor zwei Jahren, direkt nach ihrem Abschluss, das Licht der Welt. Gearbeitet hat sie in ihrem Beruf deshalb noch nicht.“ Mehr steht da nicht.--Miltrak (Diskussion) 00:27, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Naja gut. Dann sollten wir den Halbsatz "von denen sie zwei schon während ihres Studiums bekam" wohl doch weglassen. Du kannst den Halbsatz ruhig entfernen, wenn Du willst. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:31, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Dann ist ja noch eindeutiger: die Quelle suggeriert weder Arbeitslosigkeit noch irgendwas ... also einfach a) Diplom b) Kinderkümmerung c) MdL ... deWP soll neutral formulieren: also a-b-c und nicht noch einen Nebensatz darüber, dass sie in ihrem Beruf nicht gearbeitet hat ... denn inzwischen sind wir uns ja einig "Beruf" meint im Zusammenhang von Diplom-Juristen wohl eher Voll-Jurist/Anwalt ... und das hätte allein zeitlich nicht gepasst ... warum also darauf rumreiten, dass sie etwas nicht gemacht hat, was schon allein zeitlich nicht gepasst hätte? --AKor4711 (Diskussion) 00:35, 10. Jul. 2015 (CEST)
3M: Wir schreiben nicht, was jemand nicht getan hat. Und wir plappern nicht nach, was Politikern in Interviews formulieren, sondern reduzieren das auf die Fakten. "...als Diplom-Juristin abschloss. Ihre ersten beiden Kinder wurden während des Studiums geboren, das dritte Kind zwischen dem Studienabschluss und dem Einzug in den thüringischen Landtag. Muhsal ist verheiratet und lebt in Jena" schiene mir die sachlichste Formulierung. Das klärt auch die angebliche Lücke im Lebenslauf hinreichend auf. Euer dummdreistes Gequatsche in Richtung "Diplom-Jurist ist sowas wie Rechtsanwaltsgehilfe" und "Drei kleine Kinder erziehen ist sowas wie arbeitslos" ist übrigens ziemlich peinlich. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:32, 10. Jul. 2015 (CEST)
- +1 --AKor4711 (Diskussion) 00:37, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Ist sie jetzt Erzieherin oder so? Wikipedia definiert Arbeitslosigkeit wie folgt: „Arbeitslosigkeit wird im Zusammenhang mit Lohnarbeit das Fehlen bezahlter Beschäftigungsmöglichkeiten für potenzielle Erwerbspersonen bezeichnet“. Ansonsten steht in der Referenz nicht explizit, dass sie die Kinder während des Studiums bekommen hätte. Also jetzt mit oder ohne Interpretation?--Miltrak (Diskussion) 00:38, 10. Jul. 2015 (CEST)
- ich schau jetzt nicht extra nach was deWP dazu schreibt, denn rein vom Menschenverstand: Jemand, der genug Geld hat und einfach nicht arbeiten geht, kann wohl kaum als arbeitslos beschrieben werden ... "arbeitslos" suggerriert immer einen Missstand ... warum glaubst Du wohl, dass Alle immer politisch korrekt formulieren "ich bin arbeitssuchend"
- und noch ein historischer Fakt: Eine Frau, die in den 60ern den Haushalt und die Kindererziehung geschwissen hat, wurde niemals als arbeitslos bezeichnet ... da waren sich selbst die Damaligen zu anständig für ...
- Bitte begreif es einfach: Es hat ihr eventuell garnicht gefehlt an Arbeit! ... oder an Lohnarbeit! --00:46, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Ach komm, aus Spaß leg ich noch einmal Einen nach: Was ist mit Bill Gates? ... der geht auch nicht arbeiten ... der wird als Philantroph bezeichnet -> tatsächlich hat er sich aufgrund seiner persönlichen Lebenssituation dazu entschieden, einfach nicht mehr einer Erwärbstätigkeit nachzugehen ... arbeitslos suggeriert was völlig anderes und ist eindeutig POV (zumindest in diesem Fall) --AKor4711 (Diskussion) 00:50, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Naja. Solche Frauen wurden früher als Hausfrau bezeichnet. Aber auch dieser Begriff wurde weiter oben schon diskutiert und von anderen abgelehnt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:52, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Mir ist es vollkommen gleich woran es Frau Muhsal fehlt. Vielleicht fehlt ihr auch das tägliche Kuchenbacken mit ihren Jungs? Frau Muhsal hat weder nachweislich alleine einen Haushalt noch die Kindererziehung "geschmissen". Sie hat mit ihrem Mann Kinder "aufgezogen", mehr steht da nicht. Hier gehts auch nicht um die Finanzierung ihres Lebens ... und wenn sie auf Kosten ihres Mannes gelebt hätte ... In der Referenz steht, dass sie einen Diplomabschluss erworben hat und implizit danach arbeitslos war. Ansonsten hätte sie kundgetan, dass sie Taxi fährt oder so. Also, wie auch immer dort das täglich Brot auf den Tisch kam, Frau Muhsal ist bis zum Einzug in den Landtag keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen. Arbeitslos oder arbeitssuchend kommt auf gleiche raus. Aber vermutlich war sie vermutlich Hausfrau ...--Miltrak (Diskussion) 01:09, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Naja. Solche Frauen wurden früher als Hausfrau bezeichnet. Aber auch dieser Begriff wurde weiter oben schon diskutiert und von anderen abgelehnt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:52, 10. Jul. 2015 (CEST)
- quetsch @Miltrak: Es geht nicht darum, ob ihr irgendwas fehlt. Sie hat belegbar 3 Dinge nacheinander gemacht: a) Diplom b) Kindererziehung c) MdL ... sie hat ihre bisherige Zeit lückenlos absolviert und mit belegbaren Inhalten gefüllt ... das ist für eine Biographie ausreichend, wenn nicht gar glücklich (weil mal eine tutto-kompletti ist) ... da interessiert es enzyklopädalisch nicht, warum sie das eine oder andere gemacht hat oder warum sie diese und nicht eine andere Reihenfolge gewählt hat. Gäbe es Quellen dafür, warum das Eine oder das Andere oder für oder gegen die Reihenfolge, dann kann man diskutieren -> aber all das gibt es hier nicht.
- ... so einfach kann die Welt sein, wenn man sie mal auf sich wirken läßt. --AKor4711 (Diskussion) 01:39, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Was hältst Du von dem konkreten Vorschlag „Nach dem Abschluss ihres Studiums widmete sie sich bis zu ihrem Einzug in den thüringischen Landtag im Jahre 2015 hauptsächlich der Erziehung ihrer drei Kinder.“? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:48, 10. Jul. 2015 (CEST)
- ... wenn "hauptsächlich" bequellt werden kann, dann bin ich völlig fein ... falls nicht, dann ohne "hauptsächlich" (sry, als 3M hab ich nicht jede Quelle auf dem Schirm: wenn sie noch nen Nebenjob bequellt gemacht hat, dann halt "hauptsächlich", was ja Nebenjob implizit aussagt) --AKor4711 (Diskussion) 00:53, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Das "hauptsächlich" stammt aus ihrem Ultrakurz-Lebenslauf auf abgeordnetenwatch.de -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 01:00, 10. Jul. 2015 (CEST)
- ... wenn "hauptsächlich" bequellt werden kann, dann bin ich völlig fein ... falls nicht, dann ohne "hauptsächlich" (sry, als 3M hab ich nicht jede Quelle auf dem Schirm: wenn sie noch nen Nebenjob bequellt gemacht hat, dann halt "hauptsächlich", was ja Nebenjob implizit aussagt) --AKor4711 (Diskussion) 00:53, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Wenn das bequellt ist, dann mach ein Ref dran und gut sollte es sein ... ich habs mir nicht angeschaut als 3M --AKor4711 (Diskussion) 01:53, 10. Jul. 2015 (CEST)
Offtopic-Nachfrage
- OFFTOPIC: Bitte halt mich jetzt nicht für blöd, aber ich muss da nochmal nachfragen: Als Diplom-Jurist (also nach ca. 8-10 Semestern) darf man nicht nicht als Jurist arbeiten? OK, nicht als Anwalt könnte ich mir vorstellen, aber man darf so garnix juristisches mit dem Diplom machen? --AKor4711 (Diskussion) 00:03, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Gibt es da nicht den Begriff des "Volljuristen"? Der hat mir zumindest immer suggeriert, dass man schon was juristisches machen kann, nur halt nicht Anwalt. Ich erinner mich auch dunkel an eine Bekannte von vor 30 Jahren, die nach dem Dipl. als Rechtspflegerin gearbeitet hat und dann ihr 2. Staatsexamen gemacht hatte. ... sry, ich bin grad verwirrt. --AKor4711 (Diskussion) 00:08, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Naja, als Rechtsanwaltsgehilfin zum Beispiel. Sie kann auch "unverbindlich" und stark begrenzt irgendwelche Leute in juristischen Dingen beraten. Aber sehr viel kann man damit wirklich nicht machen. Volljurist ist man erst nach dem zweiten Staatsexamen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:11, 10. Jul. 2015 (CEST)
- OK, so hatte ich es auch im Kopf ... hab grad nochmal in deWP nachgelesen. Danke Dir für die Nachhilfe --AKor4711 (Diskussion) 00:13, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Naja, als Rechtsanwaltsgehilfin zum Beispiel. Sie kann auch "unverbindlich" und stark begrenzt irgendwelche Leute in juristischen Dingen beraten. Aber sehr viel kann man damit wirklich nicht machen. Volljurist ist man erst nach dem zweiten Staatsexamen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:11, 10. Jul. 2015 (CEST)
daher:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: AKor4711 (Diskussion) 00:13, 10. Jul. 2015 (CEST)