Diskussion:Wiedenbrück
Wiedenbrück, eine Ackerbürgerstadt?
[Quelltext bearbeiten]Dass Wiedenbrück eine typische "Ackerbürgerstadt" war, gehört wohl ins Reich der Legenden. Wie andere Kleinstädte Westfalen auch, dürfte sie vor allem eine Stadt des Handwerks einer mit einer recht differenzierten Sozialstruktur gewesen sein. Auch wenn es dank ihrer frappierenden Ähnlichkeit mit den Bauernhäusern sehr verlockend ist, so waren die zahlreichen Facherkbauten der Stadt keine Ackerbürgerhäuser, sondern Dielenhäuser, die eine völlig andere Genese durchmachten, als die Fachhallenhäuser. Sie sind eine typisch städtische Bauform.--84.58.112.112 19:28, 23. Sep 2006 (CEST)
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-- DuesenBot 11:15, 1. Dez. 2006 (CET)
Geschichte nach 1816
[Quelltext bearbeiten]Leider fehlt bislang die Geschichte der Stadt zwischen 1816 und der Gegenwart. --Westfälischer Hobbyhistoriker 08:33, 30. Jan. 2007 (CET)
Betender Landmann
[Quelltext bearbeiten]TIRO hat eine gute und detaillierte Recherche zum Standbild eingestellt. Aber auch wenn das ursprüngliche Konzept einmal den Titel "Betender Arbeiter" trug, ändert es nichts daran, dass die Figur tatsächlich "Betender Landmann" heißt. So stehts schon seit Jahrzehnten "in Stein geschrieben". jolo
758 und 785
[Quelltext bearbeiten]Die Jahreszahl 758 ist ganz offensichtlich ein Zahlendreher von 785 und eingetragen worden, weil in Wiedenbrück im Jahr 1985, im Bistum Osnabrück allerdings schon 1980, die 1200-Jahrfeiern veranstaltet wurden. Für den Anlass in Osnabrück gab es sogar eine Briefmarke der Deutschen Post, was in Philatelie-Zeitschriften schon als Irrtum der Post behandelt wurde. Allerdings ist es so, dass in Deutschland die konfessionellen Wünsche beim Briefmarkenprogramm berücksichtigt werden müssen. Auf jeden Fall wurden Wiedenbrück 785 und Osnabrück 780 noch nicht urkundlich erwähnt. Literatur: Pfarrgemeinde St. Aegidius Rheda-Wiedenbrück (Hrg.), 1200 Jahre Christengemeinde in Wiedenbrück, 1985. Für die Briefmarke: Michel-Nummer 1035 vom 10.1.1980. --Moldemer 23:23, 4. Apr. 2011 (CEST)