Diskussion:Wiener Schachzeitung
Leider wurde mein Beitrag (Nachtrag), dass es nun in Österreich das "Schach Aktiv" gibt ( und vorher in Intervallen die Österreichische Schachzeitung ) gelöscht. Dass es in den Nachkriegsjahren in Östereich (Wien) mangels Geld und infolge des eingeschränkten Leserkreises schwierig war eine Schachzeitschrift zu führen ist ja evident. (FH)(nicht signierter Beitrag von 86.33.133.112 (Diskussion)15:28, 21. Mär. 2007 ) rorkhete
- Ich sah/sehe keinen direkten Zusammenhang mit "Schach Aktiv" und der Wiener Schachzeitung, außer dass beide in Österreich erscheinen resp. erschienen sind. In Schachzeitschrift ist dieser Umstand aber mittlerweile erwähnt und m.E. besser aufgehoben. rorkhete 21:57, 21. Mär. 2007 (CET)
Nun ja, passt mir zwar nicht ganz, aber ok, direkte Nachfolger waren es nicht, aber immerhin gab es ab 1952 wieder eine österr. Schachzeitung, die aber natürlich qualitätsmäßig nicht an die große Vorgängerinm anschließen konnte. In den 70ern klafft leider eine riesige Lücke von fast 10 Jahren. Übrigens wurde der Sozialdemokrat Dr. Hannak sicher nicht vom eher deutschnationalen Becker zur Mitarbeit bewegt, sondern war dieser einfach ein schachbegeisteter Literat und Redakteur. Schach ist ja doch politikübergreifend.(FH)
Ich halte es nicht für korrekt, dass die verschiedenen Periodika als "eine" Schachzeitung betrachtet werden, nur weil sie (zufällig) denselben Titel trugen. Falkbeers und Gold/Bergers Zeitungen haben doch mit der "Wienerin 1898-1949" nichts zu tun. Meiner Meinung nach handelt es sich um drei Schachzeitungen, die - zu verschiedenen Zeiten - denselben Titel führten und daher drei verschiedene Artikel erfordern. (nicht signierter Beitrag von 134.100.172.24 (Diskussion | Beiträge) 15:13, 23. Okt. 2009 (CEST))
„Der Anschluss Österreichs an das Dritte Reich ließ die Zeitung 1938 eingehen.“
[Quelltext bearbeiten]Und wie genau hat das eine zum anderen geführt? War es Ausdruck deutschen Nationalismus, plötzlich kein Schach mehr zu spielen? --Hk kng 00:33, 24. Nov. 2008 (CET)
- Jacques Hannak war Jude - und wohl noch einige andere Beteiligte. Muss ich noch deutlicher werden? --Khatschaturjan (Diskussion) 10:21, 1. Jul. 2019 (CEST)