Diskussion:Wilhelm Bornemann (Schriftsteller)
Dorotheenstraße 60, Fontane
[Quelltext bearbeiten]Theodor Fontane berichtet in seiner Autobiographie Von Zwanzig bis Dreißig im Abschnitt Fritz, Fritz, die Brücke kommt, 3. Kapitel, dass er im Sommer 1846 in der Wohnung seines Onkels August Fontane in der Berliner Dorotheenstraße [60] gelebt habe "in einem vergleichsweise neuen Hause, das dem in der Turnerwelt gekannten und gefeierten Eiselen gehörte. Meine Wohnung lag zwei Treppen hoch ..." Im ersten Stock "wohnte da der durch seine Juristerei, seine Gourmandise und seine plattdeutschen Gedichte gleich berühmte Präsident Bornemann", an dessen Tafel eingeladen zu werden ihm leider nicht vergönnt worden sei.
Juristerei und Präsident passt eigentlich besser zu dem Sohn Friedrich Wilhelm Ludwig Bornemann. Oder doch nicht? Weiß jemand genaueres? --Vsop 02:35, 9. Dez. 2010 (CET)