Diskussion:Wilhelm Schmidbauer
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von B.Kueper in Abschnitt Withewashing
Withewashing
[Quelltext bearbeiten]Bevor hier weiterhin relevante Informationen gelöscht werden: Schmidbauer hat kaum jemals so viel mediale Aufmerksamkeit bekommen wie derzeit, selbst überregionale Zeitungen berichten, in der SZ befasst sich heute ein Kommentar von Prantl mit dem Thema und nimmt dabei Bezug auf Schmidbauer. Schmidbauers Äußerungen haben mit dazu beigetragen, dass der Innenminister die internen Ermittlungen an das LKA weiterreichen möchte. Dass weder der Anwalt noch der Poltiker Benker neutral sind ist klar, deshalb steht im Artikel auch, wer Kritik übt. Neutralität ist bei Kritik aber logischerweise nie gefordert (und wäre auch ein Widerspruch).--Nothere 10:03, 22. Feb. 2013 (CET)
- Nein, mir ging es nicht um Whitewashing, sondern darum, dass der Satz richtig wiedergegeben ist. Das wurde jetzt erreicht. Wahrscheinlich wirst du selber zugeben müssen, dass es in den Medien solch tendenziöse Darstellung schon lange nicht mehr gegeben hat. Ich erinnere nur an Punkt 13 des Pressekodex [1]. Aber das steht auf einem anderen Papier. ich möchte auch keine Grundsatzdiskussion beginnen. --B.Kueper (Diskussion) 11:03, 22. Feb. 2013 (CET)
- Schon klar, dir geht es nicht um Schönfärberei, aber du fügst die durch nichts belegte Behauptung der Polizisten, die gefesselte(!) Frau wäre nach "Widerstandshandlungen" geschlagen worden, als Tatsache in den Artikel ein. Und aus den im Artikel zweimal aufgeführten Äußerungen der Staatsanwaltschaft wird eine zurückhaltende Äußerung, und man fragt sich als Leser: Wie äußert sich denn der Staatsanwalt über das Interview eines Polizisten? --Nothere 12:11, 22. Feb. 2013 (CET)
- Das hat nichts mit Schönfärberei zu tun. Bzw. war es nicht beabsichtigt. Bis zu einem gewissen Punkt sind die Angaben der 2 Parteien gleich. zum Beispiel hier [2]: Was genau an jenem 20. Januar geschehen ist, darüber sind sich die Polizei und der Anwalt der Frau immerhin weitgehend einig. Meine von dir kritisierte Version sprach wertfrei von einer Widerstandshandlung und dann von dem Schlag. Ich habe keine Partei ergriffen oder "Tatsachen" erfunden. Wenn du das so siehst, dann kam es falsch rüber. Der Schlag steht fest und wird von beiden Parteien bestätigt. Deswegen kann das auch so geschrieben werden. zum Punkt Staatsanwaltschaft. Im Artikel der SZ stand wortwörtlich Die Staatsanwaltschaft reagierte zurückhaltend auf Schmidbauers Äußerungen. Das war also auch keine Erfindung von mir. Statt dem jetzigen Satz steht weiterhin im Artikel der SZ: Als Dienstvorgesetzter des Mannes kann er sagen was er will, aber das hat auf unsere Ermittlungen keinen Einfluss. Das hätte man genau so nehmen können anstatt der Satz mit der angeblichen Abschaffung der Staatsanwaltschaft. Aber das ist mir gleich, ich werde das nicht ändern. --B.Kueper (Diskussion) 13:05, 22. Feb. 2013 (CET)
- Schon klar, dir geht es nicht um Schönfärberei, aber du fügst die durch nichts belegte Behauptung der Polizisten, die gefesselte(!) Frau wäre nach "Widerstandshandlungen" geschlagen worden, als Tatsache in den Artikel ein. Und aus den im Artikel zweimal aufgeführten Äußerungen der Staatsanwaltschaft wird eine zurückhaltende Äußerung, und man fragt sich als Leser: Wie äußert sich denn der Staatsanwalt über das Interview eines Polizisten? --Nothere 12:11, 22. Feb. 2013 (CET)