Diskussion:Wilk (U-Boot)

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Masturbius in Abschnitt Munition
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Munition

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Ich habe mir die Freiheit genommen, den Satzteil "bis zu 38 Seeminen verlegen" durch "bis zu 38 Seeminen mitzuführen" zu ersetzen. Der Grund ist, daß das U-Boot sicherlich mehr Minen verlegen konnte, aber nicht in einem Einsatz. Das führt gleich zu nächster Frage; mußte man bei voller Minenbeladung auf die vier Ersatztorpedos verzichten? --Senfmann2 10:05, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Der Satz "ORP Wilk wurde in Kampfbereitschaft versetzt und mit 10 Torpedos, 22 Seeminen und 114 Granaten für das Deckgeschütz munitioniert." weckt meine Vermutung, daß der Stauplatz eines Ersatztorpedos wahlweise mit vier zusätzlichen Seeminen belegt werden konnte.--Senfmann2 10:25, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Die Wilk-Klasse war genau wie die etwas zeitgleich gebaute Saphir-Klasse (Artikel ist in Arbeit) eine Weiterentwicklung der ab 1917 gebauten Pierre Chailly-Klasse. Die Boote besaßen seitlich angeordnete senkrechte Schächte für jeweils 2 Minen. Deshalb halte ich einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Torpedos und der Anzahl der Minen erstmal für nicht wahrscheinlich. Die Technik, Seeminen aus dem Torpedorohr zu verlegen, wurde erst später von den Deutschen entwickelt. Ein Zusammenhang über das mögliche Gesamtgewicht wäre bestenfalls vorstellbar. Ich vermute, dass es eher logistische Probleme waren und die Marine einfach nicht genug Minen hatte. Gunter 01:11, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten