Diskussion:Willi Heer
Wenn Täter zu Opfern werden ...
[Quelltext bearbeiten]... wie in diesen Edits: Da wird also lang und breit ausgewalzt, wo Heer überall Opfer war: Luftangriff, verschüttet, Wohnung zerstört, Internierungshaft und angeblich schwer krank im Gefängnis. Der "Kitzinger Synagogenprozeß" (der Begriff offenkundig Theoriefindung) wird angeblich von allen Seiten als "Schauprozeß" kritisiert. Belege hierfür fehlen. Das mit dem Vortrag von Oettermann zu "belegen", ist nix anderes als Belegfälschung. Bei Oettermann ist vom Kitzinger Prozess überhaupt nicht die Rede. Stattdessen ist der Zeitungsartikel ganz gut geeignet, Heers Täterrolle in Gerolzhofen zu belegen. Auch wenn dadurch Lücken entstehen: Ich habe sämtliches Zeug, was dieser Benutzer hier hinterlassen hat, rausgelöscht. Wer so was hier reinschreibt, dem ist nicht zu trauen. Wenn das wieder rein soll, dann ist WP:Q besonders gründlich zu beachten.
Bei Heers Täterrolle wird noch mehr sein: In Kitzingen stand ein Reichstagsabgeordneter an der Spitze der Menge, die die Synagoge in Brand steckte. Gab es da noch einen anderen MdR? Am 11. November 1939 forderte die NSDAP-Kreisleitung Kitzingen-Gerolzhofen, alle Juden in einem Konzentrationslager zu inhaftieren. --Hozro (Diskussion) 00:29, 15. Aug. 2013 (CEST)