Diskussion:Wirtschaftliche Integration
Eine Literatur
[Quelltext bearbeiten]Das ist nicht gerade das beste, was man dazu kriegen kann, aber weil hier noch nichts anderes ist, geb ich das Buch zumindest mal hier auf der Diskussionsseite an: WAGENER, H.-J./ EGER, T./ FRITZ, H. (2006): Europäische Integration – Recht und Ökonomie, Geschichte und Politik. Verlag Vahlen, München. Kapitel 2.
Wie wäre es mit Balassa, В. Trade Creation and Trade Diversion in the European Common Market. The Economic Journal, vol. 77, 1967, pp. 1–21. ? (nicht signierter Beitrag von 85.9.97.52 (Diskussion) 18:29, 6. Mär. 2011 (CET))
Bestenfalls ein Fragment
[Quelltext bearbeiten]Leider ist dieser Artikel bestenfalls ein Fragement: Wichtige Gründe für wirtschaftliche Integration, wie steigende Erträge und unvollkommener Wettbewerb tauchen überhaupt nicht auf. Die Europäische Wirtschaftsintegration wird leider auch im Artikel Europäische Integration nur kursorisch abgehandelt. -- Jacob Viner 23:28, 3. Mai 2008 (CEST)
Und es fehlt "spill-over", Methode Monnet u.a., --Minuex 17:17, 12. Jul. 2011 (CEST)
um zwei oder mehreren Teileinheiten
[Quelltext bearbeiten]Was bedeutet der Ausdruck "um zwei oder mehreren Teileinheiten"
Ich versteh den Satz einfach nicht: Unter wirtschaftlicher Integration werden Schritte verstanden, mit denen um zwei oder mehreren Teileinheiten (z. B. Länder) zu einer größeren Einheit (Integrationsraum) zusammengeführt werden (Integration als Prozess).
Grammatikalisch sehr unklar.Auelb 14:08, 25. Feb. 2009 (CET)
Integration ist scheiße (nicht signierter Beitrag von 213.209.114.238 (Diskussion) 09:47, 20. Dez. 2010 (CET))
andere Arten der Integration
[Quelltext bearbeiten]Der Satz Grundsätzlich kann man zwischen der funktionellen und institutionellen Methode der Wirtschaftsintegration unterscheiden. hat nichts mit anderen Arten der Integration zu tun; dies dürfte m.E. eher eine Frage der Methode darstellen. Folge: neuer Unterpunkt: Methode der Integration. Die nachfolgende Erwähnung der Präferenzzone gehört als neuer Punkt 1. zu den Stufen der Integration. dto. Gemeinsame Marktordnung zu den Ausführungen Gemeinsamer Markt. Sodann gehört die Feststellung In einer Politischen Union besteht zudem eine gemeinsame Verfassung, die eine Vergemeinschaftlichung der wichtigsten politischen Felder, insbesondere Außen-, Verteidigungs-, Währungs- und Außenhandelspolitik beinhaltet. zu einem neuen Unterpunkt, der das Zusammenspiel von politischer und auch rechtlicher mit der ökonomischen Integration darstellt, was zugleich das erfolgreiche Alleinstellungsmerkmal der EU ex EG darstellt. Kurzum: Hier ist noch viel, viel Arbeit nötig. Freundliche Grüße--Minuex 13:33, 12. Jul. 2011 (CEST)
Ergänzungen zu 2 Stufen der Integration
[Quelltext bearbeiten]Ich habe versucht, den Integrationsstufen (s. auch vorherige Anmerkung) ein praktisches Gesicht zu geben, indem ich die aktuellen EU-Politiken hinzugefügt habe. Das sieht zwar nach viel an Recht aus, doch sollte man hier die hilfreiche Verzahnung von wirtschaftlicher, rechtlicher und auch politischer Integration bedenken. Ohne die Festschreibung der wirtschaftlichen Integrationsstufen in die Verträge und die damit verbundene Qualität der EU als Rechtsgemeinschaft wäre die wirtschaftliche Integration nicht so erfolgreich gewesen. Wie sich aus einem Beitrag zu den vier Grundfeiheiten ergibt, hat die Rspr. des EuGH der (wirtschaftlichen) Integration Flügel verliehen. Gerade zuerst bei der Warenverkehrsfreiheit (z.B. mengenmäßige Beschränkungen) war es der EuGH auf der Basis der Verträge, der immer und immer wieder Klaretext gesprochen hat. In den anderen Integrationsverbünden dieser Welt hat man leider nicht den Mut besessen, dem Gericht derartige Kompetenzen zu geben, kurzum: wirtschaftliche Integration ohne Recht und somit ohne suprantionale Kompetenzen ist ein zahnloser Tiger. Ach ja, ich denke, die Aufstellung gibt hinreichenden Anlaß, für weitere Verlinkungen, sowohl im bestehenden Text, wie durch zusätzlichen Text, womit der Beitrag sicherlich aufgewertet werden kann. Freundliche Grüße, --Minuex 17:15, 12. Jul. 2011 (CEST)