Diskussion:Wirtschaftskriminalität

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Karl 3 in Abschnitt Panama- bzw. Paradise Papers
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Überarbeiten: kann stark erweitert werden, siehe Diskussion in der Redundanz/Altlasten. Plehn 20:33, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der englische Artikel ist ca. dreimal so lang, daran könnte man es anlehnen.Plehn 17:25, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt - Fallzahlen und Schäden

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Neu 8.1.2012 betrifft Schäden 2011

Der folgenden heute eingefügten Satz wurde mit der Bemerkung gestrichen "abwarten bis alle was genauer wissen": " Das Lagebild 2011 ist zur Zeit (Stand 8. Jan. 2013) noch nicht veröffentlicht. Jedoch hat BKA-Präsident Ziercke eine erste Aussage zu 2011 gemacht: "Wirtschaftskriminalität verursachte 2011 mit über 4 Milliarden Euro etwa die Hälfte des in der deutschen Polizeilichen Kriminalitätsstatistik durch Kriminalität ausgewiesenen Gesamtschadens, obwohl der Anteil dieser Delikte an den gesamten statistisch erfassten polizeilichen Straftaten in den letzten fünf Jahren immer unter 1,8 Prozent lag" <ref> zitiert nach: KPMG, Studie Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2012, Frankfurt/Main, Nov. 2012, S. 2 </ref>

Die Zahlen 4 Mia € Schaden und Anteil der Wirtschaftsdelikte ... unter 1,8 % stammen vom BKA-Präsidenten selbst. Die Quelle ist nachvollziehbar und anerkannt - vgl. auch andere Einzelnachweise zu Zahlen und Aussagen der KPMG. Als Leser verwundert es, dass Wikipedia Anfang 2013 noch Zahlen aus 2010 aufführt.... --geona (Diskussion) 19:51, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Es gibt also sehr viel Kriminalität bzw. Verstösse gegen das Gesetz. Im oben genannten Abschnitt wird erklärt, es gäbe Opfer dabei. Wer erklärt uns, dass Opfer nur entstehen, wenn es Täter gibt. Es ist schlicht nicht realistisch und möglich, dass es nur Opfer gibt. PS: Das ist mehr als lächerlich.--85.2.163.158 19:32, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Neu 19.1. 2012 Die obige Anmerkung hat sich inzwischen erledigt, da von Opfern nicht mehr die Rede ist.

Es gibt jedoch eine andere Auffälligkeit: Im geänderten Abschnitt Fallzahlen und Schäden ist in den Absätzen 3 und 5 von Schäden die Rede, die Unternehmen durch wirtschaftskriminelle Handlungen entstanden sind. In keiner der aufgeführten Studien wird der eventuell entstandene Nutzen der Unternehmen erwähnt, die wirtschaftskriminelle Handlungen begangen haben. Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man weiß, das diese von Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaften herausgegebenen Untersuchungen hauptsächlich dem Zweck dienen, neue Aufträge für Abschluss- und/oder Aufdeckungsprüfungen zu erhalten, um Compliance-Abteilungen aufzubauen, das Interne Kontrollsystem zu durchleuchten, Risikoanalysen vorzunehmen, Antikorruptions-Schulungen inhouse durchzuführen und was dergleichen ähnlich finanziell attraktive Arbeiten sein mögen.

Aus diesem Grund sind derartige Marketing orientierte Studien von PwC, KPMG , auch Ernst&Young, Mummert, Euler Hermes etc. besonders in Hinsicht auf Hochrechnungen der Fallzahlen oder der Schäden mit Vorsicht zu betrachten. Ich habe einige Zahlen im Artikel verwendet , weil das BKA für Wirtschaftskriminalität (wie auch für Korruption) keine Hochrechnungen vornimmt und daher sonst keine Orientierungspunkte vorliegen.(Hagenal) (17:22, 19. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Cum-Ex-Geschäfte und andere Fälle offensichtlich legalen Betrugs

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Wären nicht auch die Cum-Ex-Trades, durch die gemäß Presse dem deutschen Staat ein Verlust von > 10 Mrd. Euro entstanden sein soll, erwähnenswert?--Karl 3 (Diskussion) 11:34, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Weitere Quelle: Handelsblatt print: Nr. 189 vom 01.10.2018 Seite 030 / Finanzen & Börsen oder "legaler Gläubigerbetrug" Handelsblatt print: Nr. 178 vom 14.09.2018 Seite 068 / Familienunternehmen--Karl 3 (Diskussion) 22:54, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (in Deutschland)

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Wenn das "Gesetzes zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität" [1] wirklich, wie hier [2] ausgeführt, durch eine Neuregelung des Informationsfreiheitsgesetzes die Transparenz (weiter) einschränkt, sollte dies nach dem Inkrafttreten des o.g. Gesetzes am 1.1.2020 erwähnt werden. Irgendwie erinnert es an das Vorgehen beim Erlaß des EGOWiG vor 51 Jahren.[3] --Karl 3 (Diskussion) 16:07, 8. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Panama- bzw. Paradise Papers

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Wie lassen sich Erkenntnisse aus den Panama Papers bzw. den Paradise Papers in dem Artikel unterbringen? Bei den aufgedeckten Fallen handelte es sich teilweise um legale Steuervermeidungsstrategien, teilweise aber auch um illegale Steuerhinterziehungen, wie z. B. bei der Schenkungssteuer der Familie Curt Engelhorn.--Karl 3 (Diskussion) 11:17, 10. Jul. 2020 (CEST)Beantworten