Diskussion:Wissenschaftskritik
zu 'Aktualität der Wissenschaftskritik'
[Quelltext bearbeiten]Es wird hier auf die 'Fraknfurter Krtische Theorie' verwiesen. Dort findet man spezifisch Horkheimers Aufsatz 'Traditionelle und kritische Theorie', der 'Bürgerliche Wissnschaft' und 'Fachwissenschaft' gegenüberstellt. Innerhalb der wissenschaftstheoretischen Analyse macht es Sinn, diese Objeke zu identifizieren, für sich zu betrachten und deren Kooperation zu untersuchen. Das implizite Faktum des Artikels 'angesichts einer zunehmenden Kluft zwischen Wissenschaft und Alltag so aktuell wie noch nie' läßt sich daraus beim besten Willen nicht ableiten; es fehlt hier die Quelle für eine solche Aussage und der Nachweis, dass sie Konsens der gesellschaftlichen Wissenschaftstheorie sei. --Action127 (Diskussion) 10:43, 6. Nov. 2022 (CET)
- Der Einwand ist berechtigt. Zudem gehört der Positivismusstreit (Frankfurter Schule contra Popper) ins Geschichtskapitel, weil er ca. 60 Jahre alt ist. Ich ändere das entsprechend. --Jejko (Diskussion) 12:54, 16. Jun. 2024 (CEST)
Geschichte der Wissenschaftskritik
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz enthielt einige unbelegte Wertungen wie die, dass Kant als erster eine systematische Wissenschaftskritik formuliert habe, oder die, dass Nietzsches Kritik als die radikalste angesehen werden müsse. Das hat wer gesagt? Können wir solche Superlative überhaupt behaupten? Wenn wir z. B. Bacons oder Humes Kritiken ebenfalls als systematisch bewerten, dann ist Kant nicht mehr der erste. Auch kennen wir gar nicht alle vorliegenden Wissenschaftskritiken. Da könnten auch noch radikalere drunter sein als die Nietzsches. Ich habe das deshalb neutraler umformuliert. --Jejko (Diskussion) 12:36, 16. Jun. 2024 (CEST)