Diskussion:Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow
Ich habe das Wort 'Volkshandgranate' entfernt, weil es MMN nicht wertneutral ist. --Mikue 15:50, 6. Nov 2003 (CET)
Golda Meir
[Quelltext bearbeiten]Der Teil bzgl. Golda Meir dürfte grob falsch sein. Die wurde erst sehr viel später israelische Ministerpräsidentin. Ein Staatsbesuch kann das nicht gewesen sein. -- 87.123.18.186 5. August 2008, 20:52 Uhr
Putschversuch 1957
[Quelltext bearbeiten]ist ein bißchen sehr knapp ausgefallen. Besteht die Möglichkeit, etwas mehr darüber zu erfahren? -- Hartmann Schedel Prost 14:26, 28. Sep 2006 (CEST)
- guckst Du hier. Ein Online-Artikel in der Berliner Rundschau von Hans-Werner Klausen. --Exxu 18:20, 28. Sep 2006 (CEST)
- dank isch hier erstmal und *argl* - was ein Artikel nur dafür, daß ich wissen möchte ob er im Feb. oder im Juli (oder so) geputscht hat :-)) -- Hartmann Schedel Prost 21:07, 28. Sep 2006 (CEST) - ok scheint Juni 1957 gewesen zu sein und von einem richtigen Putsch kann auch keine Rede sein: ...die Mehrheit des ZK stimmte für... -- Hartmann Schedel Prost 21:22, 28. Sep 2006 (CEST)
- Tja, Deine Frage war ja nicht konkret, sondern allgemein gehalten. Konnt ich ja nicht wissen was und wieviel Dich interessiert ;-) Ich hätt auch einfach "Ja" schreiben können ;-)) --Exxu 11:35, 29. Sep 2006 (CEST)
- hast du recht aber im Grunde genommen intressiert mich erst mal immer ALLES über ALLES - was ich dann wirklich benötige sehe ich dann schon :-) -- Hartmann Schedel Prost 13:18, 29. Sep 2006 (CEST)
- Tja, Deine Frage war ja nicht konkret, sondern allgemein gehalten. Konnt ich ja nicht wissen was und wieviel Dich interessiert ;-) Ich hätt auch einfach "Ja" schreiben können ;-)) --Exxu 11:35, 29. Sep 2006 (CEST)
- dank isch hier erstmal und *argl* - was ein Artikel nur dafür, daß ich wissen möchte ob er im Feb. oder im Juli (oder so) geputscht hat :-)) -- Hartmann Schedel Prost 21:07, 28. Sep 2006 (CEST) - ok scheint Juni 1957 gewesen zu sein und von einem richtigen Putsch kann auch keine Rede sein: ...die Mehrheit des ZK stimmte für... -- Hartmann Schedel Prost 21:22, 28. Sep 2006 (CEST)
Der Begriff Opportunist ist auf Molotow bezogen unangebracht. Ein solcher wechselt nämlich, je nach zeitlichen Umständen seine Gesinnung. dies kann man aber M. nicht nachsagen. Unbeirrt bis zu seinem Lebensende sprach er sich für Stalin aus. Die Bezeichnung servil ist daher der passende(re) Ausdruck. Bitte den entsprechenden Satz abändern! --Zündkerze 19:15, 10. Dez. 2006 (CET)
- Das Wort "servil" bedeutet aber nicht nicht von seiner Meinung abzubringen, sondern begierig darauf, zu dienen. Es ist also genauso unangebracht wie die Bezeichnung "Opportunist". --bakunin (Diskussion) 15:42, 2. Okt. 2015 (CEST)
Verwandtschaft mit Alexander Nikolajewitsch Skrjabin
[Quelltext bearbeiten]Hallo... Wir haben im Support-Team einen Hinweis auf einen Widerspruch in 2 Artikeln erhalten. Während hier bei Molotow steht, dass er nicht mit Skrjabin verwandt ist, steht im oben verlinkten Artikel, dass Molotow Skrjabins Neffe sei. Kann das mal jemand mit Ahnung vom Fach und Quellenzugang verifizieren und Widerspruchsfrei gestalten? Besten Dank vorab, --Gnu1742 11:54, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich schlage etwa folgende Formulierung vor, die dann in ähnlicher Weise in beiden Artikeln untergebracht werden sollte: "Für eine in der Literatur zuweilen angegebene nahe Verwandtschaft zwischen W. Molotow und A. Skrjabin (z.B. <hier führe ich als Einzelnachweis ein Buch aus meiner Handbibliothek an>) existieren jedoch keine nachprüfbaren Belege." Grüße -- Density 09:40, 23. Jan. 2009 (CET)
- Habe die Aussage an den momentanen Stand in Alexander Skrjabin angepasst, solange keine weitergehenden Belege vorliegen. -- Density 09:06, 14. Feb. 2009 (CET)
Rechtfertigung des Terrors
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt, dass Molotow noch Anfang der 1970er Jahre den Großen Terror uneingeschränkt rechtfertigte. Diese Rechtfertigung eines Massenmords, an dem er selbst tatkräftig mitwirkte, findet sich in der Literatur immer wieder als Beleg für die Denkungsart der Stalin-Entourage. Eine solche Information ist wichtiger, als der absurde Hinweis auf seine Liebe zu Modelleisenbahnen ...--Atomiccocktail 23:15, 14. Jul. 2010 (CEST)
Fehler in der Ämterbezeichnung
[Quelltext bearbeiten]Nach Stalins Tod war Molotow wieder im engeren Führungszirkel von Partei und Staat mit folgenden Politikern: Chruschtschow als Erster Sekretär des ZK der KPdSU, Malenkow als Vorsitzender des Ministerrates, Berija als Innenminister, Molotow wieder als Außenminister und Erster Stellvertretender Vorsitzender des Ministerrats, Woroschilow als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets, Bulganin als Verteidigungsminister, Kaganowitsch als Erster Stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates In dieser Aufzählung werden Molotow und gleichzeitig auch Kaganowitsch als erster stellvertretender Vorsitzender des Ministerrats aufgeführt. Wer war denn nun was? STKL (nicht signierter Beitrag von 92.201.44.161 (Diskussion) 11:04, 28. Nov. 2010 (CET))
Missverständliche Formulierung
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Im Zentrum der Macht" steht ... auf dem X. Parteitag...
Bedeutet X hier 10 oder meint X, dass man sich nicht sicher ist (Platzhalter)?? ChrGermany 12:36, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Der zehnte Parteitag. Denen allen stand eine römische Zahl voran. Ist quasi Eigenname. --Ole62 13:34, 30. Apr. 2011 (CEST)
Molotow-Cocktail
[Quelltext bearbeiten]Molotow war zwar nicht der Erfinder des Molotow-Cocktails. Aber er war ihr Namensgeber. Als die zahlenmäßig und technisch hochüberlegene sowjetische Armee am 30.11.1939 Finnland überfiel, behalfen sich die schwach bewaffneten Finnen mit selbstgebastelten Brandbomben aus Schnapsflaschen, die mit Alkohol oder Benzin gefüllt waren, und mit einem Textillumpen als brenner Lunte auf die sowjetischen Panzer geschleudert wurden. Die Finnen nannte diese Art von Begrüßung der sowjetischen Panzer "Molotow-Cocktail", und der Name für diese primitive (aber 1939 bis 1945 effektive) Brandwaffe hat sich international durchgesetzt.--91.52.165.16 05:51, 30. Jan. 2012 (CET)
Ausbildung?
[Quelltext bearbeiten]"studierte er am Polytechnischen Institut in Sankt Petersburg" - ist bekannt, welchen fach er dort studierte und ob er abgeschlossen hatte? -- 8ohmSpeaker 02:24, 21. Feb. 2012 (CET)
Molotow-psychologisch
[Quelltext bearbeiten]Eine besonders raffinierte Form des Sadismus bestand darin, dass Stalin die Gewohnheit hatte, die Frauen höchster Sowjet- oder Parteifunktionäre zu verhaften und sie in Arbeitslager zu stecken, wären die Männer weiter ihrer Arbeit nachgehen mussten, ohne auch nur wagen zu können, um ihre Entlassung zu bitten. So wurde auch die Frau von Molotow verhaftet. Man kann sich vorzustellen welche Demütigung es bedeutete, dass sie ihre Stellung nicht aufgeben konnten, dass sie nicht um die Freilassung ihrer Frauen bitten konnten und dass sie Stalin auch noch bestätigen mussten, dass ihre Verhaftung berechtigt sei. Entweder hatten diese Männer überhaupt kein Gefühl, oder hatten jede Selbstachtung und jedes Gefühl für Würde verloren. Die Charaktereigenschaften von Molotow ähneln der Charaktereigenschaften einen Psychopathen nach der Definition vom amerikanischen Mediziner Hervey Cleckley: der Psychopath ist eine intelligente Person, charakterisiert durch Gefühlsarmut, fehlendes Schamgefühl, Egozentrik, oberflächlichen Charme, fehlende Schuldgefühle, Angstlosigkeit, Immunität gegen Bestrafungen, Unberechenbarkeit, Unverantwortlichkeit, manipulatives Verhalten usw. Molotow selbst ist als einer der Hauptmittäter auf vielen Verbrechen des Kommunismus in der Sowjetunion beteiligt, weil er als der Politbüromitglieder rechtswidrig und rechtlich völlig inkompetent die Erschießungsbefehle über viele Tausende unschuldige Menschen unterschrieben hat. Seine Verbrechen hat Molotow (so wie andere damalige Politbüromitglieder nie bereut) im Gegenteil durch verschiede haltlosen und irrelevanten Rationalismen entschuldigt. Seine Erklärung, dass „die Zeit war so, dass man bestimmte Dokumente wohl oder übel unterschreiben musste“ ist völlig irrelevant. Nach den Manuskriptnotizen von Marschall Schukow drohte im Molotow während der Schlacht um Moskau mit Erschießung. Mit unzähligen Familienangehörigen seiner Opfer war er nie konfrontiert. Er sollte zusammen mit anderen Mittätern für die Verbrechen (wie Berija usw.) Exemplar bestraft werden. Die Quellen: Erich Fromm: „Anatomie der menschlichen Destruktivität“,Hervey Cleckley:The Mask of Sanity,Wladimir Karpow: Marschall Schukow, Mitstreiter und Gegner in Kriegs- und Friedenszeiten. Dr. Hajdn – internationaler Historiker --Hajdn (Diskussion) 16:58, 1. Jun. 2014 (CEST)
In ihrem eigenen Artikel steht das mit dem Zerwürfnis mit Stalin aber deutlich anders. Ab März 1939 war sie Kandidatin, ab Februar 1942 Mitglied des Zentralkomitees sieht nicht nach einer Kaltstellung 1938 aus. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:34, 28. Dez. 2015 (CET)
Theoriefindung?
[Quelltext bearbeiten]Der Satz "Stalin war – in Erkenntnis seiner falschen politischen Einschätzungen – zu dieser Zeit nicht bereit, selbst eine Erklärung gegenüber dem Sowjetvolk abzugeben." ist nicht belegt - offenbar aus gutem Grunde, er ist irgendwas zwischen Theoriefindung und POW. Wer hat da in Stalins Kopf geguckt...?
Ich schlage vor, ihn entweder ganz zu löschen (eine Erklärung dafür, warum Stalin diese Ansprache nicht gehalten hat, ist im Lemma Molotov nicht unbedingt notwendig) oder erläuternd zu erwähnen, daß Molotov üblicherweise die Rundfunkansprachen an das sowjetische Volk tätigte, während Stalin nur extrem selten im Radio auftrat. Als Erklärung findet sich in der Literatur auch die Position, Stalin habe zunächst Klarheit über die Situation gewinnen wollen, bevor er sich an das Volk wandte. --C.G. (Diskussion) 14:56, 13. Jan. 2016 (CET)
Name
[Quelltext bearbeiten]Der Name hier wird mit W.M.Molotow wiedergegeben. Aber ist der Name nicht einfach nur "Molotow" und ansonsten "W.M.Skrjabin "? Es handelt sich ja um einen "Kriegsnamen/Spitznamen ", also eigentlich ohne die Vornamen, oder irre ich mich? 2003:D7:2741:A100:6C90:3F61:9629:197A 14:19, 24. Sep. 2022 (CEST)
Todesumstände Stalins
[Quelltext bearbeiten]Zu dem Zeitpunkt im Jahr 1953, als Stalin den Schlaganfall erlitt, scheint keiner seiner Minister ihm mehr loyal gegenübergestanden zu sein. Tatsache ist, dass Stalin keine ärztliche Betreuung mehr erhielt; man ließ ihn sterben. Das Verhalten der Minister war nachvollziehbar, denn Stalin hatte eine weitere Säuberungswelle im Sinn, was auch in seinem Umfeld bekannt war. 178.114.200.194 20:56, 25. Jan. 2023 (CET)
Habe leider nicht mehr parat, wo ich das gelesen habe. Vielleicht kennt jemand den Bericht? Die engsten Mitarbeiter Stalins (und sein Arzt) standen wohl länger unschlüssig vor seinem Schlafzimmer u. a. deshalb, weil Stalin schon Bedienstete hatte erschießen lassen, nur weil sie ihn zu früh geweckt hatten.
--2003:E5:9F1B:3D00:4E0F:6EFF:FEFB:69E 10:38, 10. Jun. 2023 (CEST)