Diskussion:Wolfgang Schröder (Forstwissenschaftler)
Dr. forest Dr. rer. silv. habil.
[Quelltext bearbeiten]Die Abkürzung "Dr." kenne ich ja, aber "Dr. forest" hab ich noch nie gehört, und hat Herr Schröder für den "Dr. rer. silv. habil." eine zweite Promotion gemacht? Für Aufklärung dankt der Geaster 09:31, 6. Mai 2009 (CEST)
P.S. Aha, ich habs gefunden: "Dr. forestalium" wird tatsächlich von Forstwissenschaftlichen Fakultäten als Dr.-Titel verliehen. Das muss abgekürzt natürlich ein Pünktchen bekommen, was ich gleich mal einfüge. Und "Dr. rerum silvestrium" ist das gleiche in Grün ;-). Bleibt nur noch die Frage, od er tatsächlich zwei Doktorarbeiten im gleichen Fach verfasst hat.
- Danke für das Pünktchen. Aufgrund dieses nicht so häufigen Doktor-Titels hatte ich diesen bereits auf Deutsch ausgeschrieben und verlinkt. Über den "Dr. rer. silv. habil." bin ich beim Recherchieren für den Artikel übrigens auch gestolpert. Aus den mir vorliegenden Unterlagen geht auch nur eine Doktorarbeit und die Habilitation hervor. Möglicherweise war letztere aber noch an einen zweiten Doktortitel gekoppelt. Das weiß ich aber nicht. Jedenfalls verzeichnen sowohl Kürschners Gelehrten-Kalender (19. Ausgabe, 2003), als auch die TU München selbst ihn als "Dr. rer. silv. habil.". Und die müssten es eigentlich wissen. Daher habe ich die Angabe hier so übernommen. Ich will mich aber weiter darum bemühen, die „Erklärungslücke“ zu schließen. Gruß und Danke fürs aufmerksam-kritische Mitlesen -- J.-H. Janßen 19:32, 9. Mai 2009 (CEST)
Standort Freising-Weihenstephan der Ludwig-Maximilians-Universität München
[Quelltext bearbeiten]Alsbald wechselte Schröder jedoch nach Bayern, wo er die Leitung des Instituts für Wildforschung und Jagdkunde der Forstlichen Forschungsanstalt München erhalten hatte. In Oberammergau richtete er eine Außenstelle des Instituts ein. Gleichzeitig vertrat er am Standort Freising-Weihenstephan der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) die Lehreinheit Wildbiologie und Jagdkunde als Lehrbeauftragter und Universitätsdozent. 1975 habilitierte er sich an der LMU ...
Den Fachbereich Forstwissenschaft am Standort Weihenstephan gibt es erst seit 1992. Der oben zitierte Text sollte entsprechend umformuliert werden, z.Zt. liest er sich so, als ob es ihn schon 1975 gegeben hätte. (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.107 (Diskussion) 09:27, 19. Aug. 2016 (CEST))