Diskussion:X-33

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Jabo in Abschnitt X-33 in der Literatur
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X-33 und Venture Star sind 2 verschiedene Dinge !

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Im Artikel sollte der Unterschied ausdrücklicher erwähnt werden:

Die X-33 war klein, hätte nie Nutzlast transportieren können, hätte nie die Umlaufbahn erreichen können (, sondern nur kurz hochfliegen und wieder herunterkommen) und diente nur der technologischen Erprobung.

Die Venture Star wäre um ein mehrfaches größer geworden, sollte Nutzlast transportieren, wäre in die Umlaufbahn geflogen und sollte den Space Shuttle ablösen. --Mareikus 1. Jul 2005 12:42 (CEST)

Die Unterschiede müssen in der Tat rein, aber die waren nicht so gravierend wie Du denkst: X-33 sollte nur um 1/3 kleiner als Venture Star sein, glaube ich. Venture Star hätte auch Paar Triebwerke mehr erhalten und X-33 sollte insgesamt eine verkleinerte "Kopie" des Venture Star sein (aber nicht in den Orbit fliegen), ist also nicht zu vergleichen mit z.B. Phoenix. --Bricktop 1. Jul 2005 13:21 (CEST)

X-33 in der Literatur

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Das Konzept des Nurflüglers ist seit den 20er Jahren populär. Die vage Beschreibung in einem Buch rechtfertigt nicht diese Überschrift. Damit könnte genausogut auch die X-43A gemeint sein. Obskurer Abschnitt, gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 88.72.138.194 (Diskussion) )

ist zwar schon ne Weile her und erledigt, die Bemerkung könnte aber ruhig hier stehen: Er erwähnt es nämlich ausdrücklich als X33 mit Mach 15 in dem Roman und mich hat bei der Lektüre damals schon genervt, daß er es quasi als Flugzeug beschrieben hat, was es nicht ist. Das Teil ist konzipiert gewesen, um wie eine Rakete senkrecht zu starten (also nicht von einem Rollfeld wie ein Flugzeug).
Es hätte dafür nicht genug Auftrieb erreicht. Es ist auch in dem Sinne kein flugfähiger "Nurflügler", der für innerathmosphärische Flüge von A nach B konzipiert ist (ob jetzt als Bomber oder was auch immer). Über das Teil hatte ich in den 90ern bereits gelesen, es sollte im Gleitflug landen und hat deshalb die dreieckige Form, damit es beim Wiedereintritt in die Atmosphäre den richtigen Winkel halten kann, wie das Spaceshuttle oder die Buran, die beide durch ihre Flügelform und Gewichtsverteilung genau sowas bereits verwirklicht hatten. Ein kontrollierter Absturz im Grunde, keine "Landung" eines flugfähigen Gerätes unter atmosphärischen Bedingungen..
Brown beschreibt es aber wie einen Düsenjet, der in einer Stadt von einem Flugplatz startet und wo anders landet. Und er benennt es ausdrücklich als X33. Er hat es schlecht recherchiert, aber es ist halt ein Roman. Ansonsten stimmt ja auch nix, was da drin steht :D --Jabo 10:08, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kategorie falsch!

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Die X-33 gehört definitiv nicht in die Kategorie "bemannte Raumfahrt"... Selbst der designierte Nachfolger sollte unbemannt fliegen und Menschen, wenn überhaupt, nur als Nutzlast transportieren... Und das waren nur überlegungen. Dieses Konzept hier ist "Unbemannt" !

Erledigt. --Asdert 02:08, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten