Diskussion:YOGTZE-Fall

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 81.89.66.133 in Abschnitt Leetspeak
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Diverses

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Ich habe den Artikel mal notdürftig überarbeitet und ein wenig entmystifiziert. Die steile These der Einleitung, es handele sich um "einen der mysteriösesten Kriminalfälle der deutschen Geschichte", halte ich abgesehen davon, dass sie unbelegt ist, für abwegig. Ein Mann fühlt sich grundlos verfolgt, fällt ebenso grundlos in einer Kneipe vom Hocker und verletzt sich, wird splitternackt von einem Auto angefahren und dabei offenbar lebensgefährlich verletzt. Für mich klingt das, da er offenbar nüchtern war, sehr stark nach einer (ggf. substanzinduzierten) Psychose. Der oder die Täter haben den orientierungslosen Mann vermutlich unabsichtlich überfahren, dann in Panik auf den Beifahrersitz seines eigenen Wagens geladen und ihn irgendwann zurückgelassen -> Fahrerflucht. Selbst wenn sie Stoll mutwillig oder mit Vorsatz überfahren hätten oder dies gar planten (was ich aber für äußerst unwahrscheinlich halte), gibt es immernoch kaum herausragend myseriöse Facetten des Falls. Die Buchstabenfolge halte ich für uninteressant - überhaupt von einem "Code" zu sprechen, ist reine Spekulation. Was mich aber gleichzeitig zur Lemmafrage führt. Abgesehen davon, dass der "Code" doch wohl YOG'TZE und nicht YOGTZE heißt, halte ich das Lemma "YOGTZE-Fall" für TF. Ich werde daher, falls es keine Einwände gibt, eine nüchterne Beschreibung als Artikeltitel einsetzen und das letzige Lemma als Weiterleitung beibehalten. PS: Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass bei solchen Fallen, wo es sowieso nur sehr wenige Hinweise gibt, dann noch höchst selektiv einzelne dieser Hinweise herausgegriffen und andere verschwiegen werden. Das habe ich jetzt schon bei diversen solcher "ungeklärte Kriminalfälle"-Artikel bemerkt. Mir unverständlich.--bennsenson - reloaded 21:38, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mir unverständlich ist wie sich das ganze als Musterbeispiel für eine schizotypische Persönlichkeitsstörung bzw. Schizophrenie liest, vom Alter, Lebenslage und Symptome. Das könnte durchaus Erwähnung finden, um die lächerliche Mystik des Falles noch etwas mehr zu dämpfen.
Mann mit undiagnostizierter Schizophrenie bekommt Episode, irrt auf der Straße herum, wird überfahren, Arschlöcher sind Arschlöcher und versuchen ihre Tat zu vertuschen. Ende. --176.198.219.48 15:32, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das sagt wer? Viele Grüße, Grueslayer 16:01, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Yoga

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Kann es etwas mit "Yoga" oder "Yogi-Tee" zu tun gehabt haben. Das wäre vielleicht das naheliegendste Wort, das etwas bedeutet. --Honza (Diskussion) 01:13, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Hat schon einmal jemand darüber nachgedacht das es YOGTZE oder YO 6 ZTE eine Zusammensetzung von Elementen ist ? Er war doch Lebensmittelchemiker oder ? Wenn man mal nachschaut sind das alles Metalle....wer weiß wo er da reingeraten ist !!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 87.178.22.130 (Diskussion) 07:44, 17. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Endlich! Des Rätsels Lösung: er war der Yttriummafia im Weg. --Thorbjoern (Diskussion) 16:01, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten
@Thorbjoern: - you made my day! ;-) --El Kael23:32, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Unstimmigkeit

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"...sprach er des Öfteren von „denen“, die ihm etwas antun wollten, zuletzt am 25. Oktober 1984, als er kurz vor 23 Uhr in Anwesenheit seiner Ehefrau etwas apathisch in einem Sessel des gemeinsamen Schlafzimmers sitzend rief: „Jetzt geht mir ein Licht auf!“"

Das ist doch in sich gar nicht stimmig. Mit dem Satz "Jetzt geht mir ein Licht auf!" wird die vorherige Behauptung, er habe damit zum letzten Mal von denen gesprochen, die ihm etwas antun wollen, gar nicht konkretisiert und erst Recht nicht belegt. In dem Satz "Jetzt geht mir ein Licht auf!" ist überhaupt keine Rede von irgendeiner Verfolgung oder Vorahnung oder sonstwas. Dieser Zusammenhang zwischen seinen Verfolgungsängsten und dem Spruch "Jetzt geht mir ein Licht auf" nebst Kritzelei von Buchstaben ist an der Stelle einfach nur von den reißerischen XY-Filmmachern geschickt suggeriert worden, um die völlige Bedeutungslosigkeit der Kritzelei des vermutlich gelangweilten Arbeitslosen nicht ganz so offensichtlich erscheinen zu lassen. --84.119.206.18 21:33, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

ich hab mir mal erlaubt, die Passage im Artikel leicht umzustellen, so dass der unbelegte und m.E. unwahrscheinliche Zusammenhang wenigstens nicht mehr ganz so explizit behauptet wird. --84.119.206.18 21:53, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

"YOGTZE" - oder doch 027, 906?

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http://images.rapgenius.com/59c943ff9c197dfca52c57bc8b5aceb0.800x709x1.jpg Also entweder steht da das nichtssagende Wort "Yogtze" in der Schrift eines 5-jährigen, oder die Ermittler hielten den Zettel verkehrt herum... (nicht signierter Beitrag von 91.248.49.220 (Diskussion) 15:28, 24. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Toller Scherz. Das ist natürlich NICHT der Originalzettel (denn er hatte die Zeichen wieder durchgestrichen), sondern eine Kopie, wo jemand bewusst versucht hat, die Buchstaben so zu schreiben, dass sie umgedreht aussehen wie "027,906". Aus einer umgedrehten "6" ein "Y" machen zu wollen ist schon ziemlich abstrus. --92.213.14.113 01:38, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, soweit ich weiss ist der Originalzettel bisher nicht veröffentlicht worden. Aber das Gerücht mit der Katalognummer hält sich tapfer im Internet. In der englischen Wikipedia ist es soger in einem eigenen Absatz erwähnt. IMHO könnte man es auch hier erwähnen (und widerlegen), aber das würde dann zu einem Abschnitt mit wilden Spekutlationen im Artikel führen. Sowas ist hier ja nicht gern gesehen. Interessanter wäre, ob der Herr wirklich psychische Probleme hatte (eventuell wegen der im Artikel erwähnten Drogen?). Leider findet sich dazu im Netz keine verlässliche Quelle, dafür aber umso mehr wilde Spekulation. --94.216.197.228 16:51, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt auch eine neue Vermutung - siehe hier: Aus YOGTZE = YANGTZE? Drogen → Rotterdam → YANGTZE KAI. --viennea (Diskussion) 04:01, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Den Originalzettel gibt es nicht mehr, der wurde sofort weggeschmissen. Seine Frau hat sich erst Monate später daran erinnert, was mMn auch generelle Zweifel aufkommen lässt, ob da wirklich YOGTZE oder nicht doch irgendwas anderes stand. Und ob das omniöse Wort überhaupt was mit dem später folgenden Todesfall zu tun hat, steht auch in den Sternen. --Worm&Virus (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Worm&Virus (Diskussion | Beiträge) 15:54, 24. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Code der Nato

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Ein Kollege von mir hat mir in einem Funk-Codebuch der Nato von 1980 etwas interessantes gezeigt:

Y 0 GTZ É war ein Notfallcode zur sofortigen Evakuierung von britischen und kanadischen Truppen und G2 Personen aus der BRD über Belgien , Luxemburg und die Niederlande. Dabei stand:

Y Deutschland

0 Rückruf/Rückzug/Rückmarsch

GTZ Golf Tango Zulu (Ground Target Down/Finished /Das Einsatzgebiet wird aufgegeben)

É Evakuierungspunkt in einem der genannten Länder


Mein Kollege hat mir die Seite aus dem Buch kopiert. Ich weiß , dass das Zufall sein kann, aber ich dachte es wäre interessante Überlegung.--DrLMUSabrinaM (Diskussion) 08:54, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten


Die Idee klingt plausibel. Ich war Jahre lang Verbindungsoffizier bei der Nato und kenne den Code auch. Aber Die Formulierung mit É wurde nur bei Nachrichtendienstmitarbeitern benutzt. Und man darf auf keinen Fall unterstellen, dass das Opfer in dem Fall als Agent unterwegs war. Selbst wenn er G2 Mann gewesen sein sollte- das hätte der MAD mit Sicherheit noch während der Ermittlungen abgeklärt. Im übrigen stand 0 (die Ziffer Null) für sofortigen Rückzug nach Vollzug (ausgeführte Tätigkeit / in der Nato damals auch Rainbow closed). Und ich glaube nicht, dass Günther S. als Killer in der Bundesrepublik tätig war. Ich würde in dem Fall- wenn ich das mal unterstellen "würde"- im Falle von nachrichtendienstlicher Tätigkeit maximal von Aufklärung oder Gegenspionage sprechen. Ähnlich wie bei dem Mord an dem Pop Maler aus Berlin. Die Art der Verletzungen spricht tatsächlich für eine Art Hinrichtung und Darstellung. Dennoch kann ich mir einen derartigen Mord (selbst MfS) in der Öffentlichkeit nicht vorstellen. Ich will deiner Theorie gerne Glauben schenken. Aber welcher G2 Mann würde einen Alarm Code Typ F aufschreiben wenn die Möglichkeit besteht dass er gefunden wird? Dennoch halte ich deine Theorie für plausibel. Es wäre nicht das erste Mal dass Leute von uns durch Agenten vom MfS erpresst wurden. --84.159.87.183 11:53, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten


Wenn das Opfer aber doch G2 war, wäre die Art der Hinrichtung und Darstellung absolut typisch. In meiner Abhandlung zu dem Fall für mein Buch habe ich jedenfalls den Nato Code von damals mit eingefügt. Es ist möglich, dass das Opfer einen Befehl erhalten hatte und dann fliehen musste. Deine Darstellung macht zwar auch "Sinn". Aber Wenn überhaupt würde damals nur die AGMS derartige Auftragsmorde ausgeführt haben. Die können den Mann aber kaum beobachtet haben, ohne dass der MAD oder das BFV das mitgekriegt hätten. Und die hätten mit Sicherheit eingegriffen wenn ein eigener Agent in Gefahr gewesen wäre. Oder meinst du die hätten ihn als Agent Provocatuer geopfert?--DrLMUSabrinaM (Diskussion) 11:00, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten


Eure Diskussion hat mich neugierig gemacht. Ich bin heute Nacht die DFs zu der Sache durchgegangen. Tatsächlich hat zum damaligen Zeitpunkt auch der MAD ermittelt. Der Hintergrund: Das Mordopfer hatte enge Kontakte zur BW und zu britischen G2 Kreisen. Der Mann dürfte mit Sicherheit diesen Code gekannt haben. Möglicherweise (aus dem Inhalt) hat er es nicht selbst geschrieben, sondern nur vernichtet. Das würde auch erklären warum der Zettel verschwunden war. So steht es zumindest in den Aufzeichnungen. --91.45.200.136 14:33, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das sind alles schöne Spekulationen, aber dann wäre seine Frau diejenige, die einen Evac Code geschrieben und vernichtet hätte. Glaubt ihr etwa, dass seine Ehefrau G2 war?

Fehlinterpretation

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Sorry Leute- wenn wir schon in die verrückten Sachen einsteigen was diesen Fall angeht- dann können wir die Nachricht auch so deuten:


Y0²Gt-ZÉ - Das ist eine chemische Ableitung zur Bearbeitung von Nominalmitteln zur Herstellung von Sprengmitteln aus dem ehemaligen Ostblock.

--91.45.206.41 02:20, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten

YOGTZE / JOGTZE

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Wenn es tatsächlich ein entsprechendes Wort war könnte es sich auch um einen Begriff handeln der mit dem Mord überhaupt nichts zu tun hat. Kein Witz: Das könnte echt wahr sein. --91.45.202.147 04:17, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Yogtze oder Eztgoy?

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Situationsbedingt habe ich mich bei der Behörde mit den drei Buchstaben schlau gemacht: Wenn man das entsprechende Wort in Rückwerts liest (das wurde damals auch untersucht) kommt eine sehr interessante Möglichkeit der Interpretation auf: Günther S. hatte vor seiner Heirat eine langjährige Beziehung mit einer Frau die den Namen Eztgoy trug-

Reine Spekulation- Aber in die Richtung wurde damals ermittelt--91.17.42.28 12:59, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

apathisch, Licht, YOG'TZE

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Der betreffende Satz enthält allerlei Überlieferungen, die kaum belegt sind: Stoll saß "etwas apathisch in einem Sessel" – selbst wenn das so gewesen sein sollte, ist es letztlich eine Interpretation von Stolls Ehefrau, die als solche erkennbar sein sollte. "Jetzt geht mir ein Licht auf" – beruht ebenfalls nur auf der Aussage von Frau Stoll und davon ausgehend auf den endlosen Widerholungen in den Medien. Schließlich "YOG'TZE", durchgestrichen: Die Existenz dieser angeblichen Notiz ist nicht nur durch nichts belegt, sondern sogar äußerst fragwürdig. Der Zettel wurde nämlich niemals gefunden, und Frau Stoll behauptete Monate später (!) gegenüber den Ermittlern, sie habe ihn in der fraglichen Nacht weggeworfen (offenbar fand sie ihn nicht wichtig), konnte sich aber trotzdem nach der langen Zeit noch an den kryptischen Inhalt einschließlich Apostroph erinnern. Sehr seltsam.

Wie immer das alles zusammenhängt, es sollte mindestens im Artikel etwas distanzierter formuliert werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A33F:F708:D563:97B4:5D13:50CC (Diskussion) 21:25, 27. Okt. 2019 (CET))Beantworten

YOG'TZE = YOG(hurt, Grü)TZE

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Vielleicht hat er eine Idee zu einer Produktbezeichnung gehabt - YOG'TZE = Yoghurt mit (roter/grüner) Grütze. (nicht signierter Beitrag von 85.220.3.231 (Diskussion) 21:38, 23. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Name des Opfers falsch geschrieben

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Auf dem Aktendeckel und auch in dem Untersuchungsbericht des VW Golf wird "Günter" ohne "th" geschrieben. Hier im Artikel ist jedoch von "Günther" Stoll die Rede (gleichlautend mit dem Schauspieler). Interessanterweise ist diese Fehlinformation weit verbreitet. Selbst "Experten" ....und solche die sich dafür halten... sitzen dem auf. --91.249.92.231 11:40, 7. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Die (lokale) Siegener Zeitung schreibt Günter Stoll seit 1984 durchgehend ohne h. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um die korrekte Schreibweise handelt. Gibt es Einwände, das anzupassen? --Jazzman 15:23, 28. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Welche Verletzungen....

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.... er hatte und woran er genau starb, fehlt völlig.195.202.203.206 03:39, 23. Sep. 2024 (CEST)MartinBeantworten

Leetspeak

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(3+1)*(7+1)=32 81.89.66.133 08:51, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten