Diskussion:Yamaha DX7
Artikel
[Quelltext bearbeiten]Heißt es nun DAS oder DER DX7? Ich würde eher zu letzterem tendieren, weil es auch DER Synthesizer heißt. Im Weblink steht DAS. --CBC 07:09, 30. Mär 2005 (CEST)
- Ich werde den Artikel jetzt nach Yamaha DX7 verschieben, da dies bei Musikinstrumenten (siehe Gibson Les Paul) üblich ist und außerdem eine Einheit mit anderen Yamaha-Instrumenten schafft, da PSR z.B. nicht als Artikel für die Yamaha-Keyboards verwendet werden kann, weil dieses Lemma bereits zu Recht auf einen anderen Artikel verweist. --Dein Freund der Baum 01:37, 23. Jun 2006 (CEST)
Russischen Weblink wieder von der vorherigen Version reingenommen, weil da sehr viele sinnvolle Audiobeispiele sind, findet man sonst im Web kaum. Also bitte den Link jetzt drinlassen. 92.193.100.159 14:53, 4. Jun. 2008 (CEST)kpr
Digitale Oszillatoren...
[Quelltext bearbeiten]Schaut man sich Yamahas Patente an, sieht man recht gut, dass mit einer digitalen Oszillator Implementation (Sinus Wellenformspeicher aka Wavetables) gearbeitet wurde, was auch aus dem Service Manual des Synths ersichtlich ist...
Quelle:
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?patentnumber=4249447
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?patentnumber=4253367
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?patentnumber=4297933
Kategorie
[Quelltext bearbeiten]Müsste der DX7 nicht in die Kategorie:Synthesizer-Sequenzer (eine Unterkategorie von Elektrophon) ? Ist doch ein Synthesizer, Elektrophon ein Überbegriff. --Thcyber, der £e¢te®¶aЋ 15:16, 29. Jul 2006 (CEST)
Hallo? Die Klangsynthese des DX-7 ist VOLLSTÄNDIG digital! Welcher Blödmann ändert das immer?
[Quelltext bearbeiten]Ziemlich digital, 2 Chips erzeugen den Klang .
Keine Frequenz- sondern Phasenmodulation
[Quelltext bearbeiten]http://www.nic.funet.fi/pub/sci/audio/misc/pm-intro
Wandler-Auflösung wirklich 12 bit?
[Quelltext bearbeiten]Auf diversen Internetseiten (und auch in älteren Fachzeitschriften) ist davon die Rede, dass die DX-Synthesizer der ersten Generation 10-bit-Wandler haben...
Müsste also ggf. geändert werden.
Depeche Mode haben für ihre Studioproduktionen keinen DX7 benutzt
[Quelltext bearbeiten]Die FM-Klänge der Ära 83-86 stammen ausschliesslich aus dem NED Synclavier.
Quelle: Depeche Mode Biografie von Jonathan Miller, sowie die Website des ehemaligen Bandmitgliedes Alan Wilder (Recoil.co.uk).
Ist im Artikel eingepflegt worden. OK so? 92.193.71.204 22:03, 23. Aug. 2008 (CEST) kpr
Soundhandel: Schwäche?
[Quelltext bearbeiten]Es mutet komisch an, die "Unprogrammierbarkeit" des DX7 als Schwäche darzustellen, die dann von findigen Sound-Tüftlern ausgenutzt wurde. Und dabei wird vollständig eine Stärke vergessen: Durch die Möglichkeit, Sounds zu kaufen, konnte man sich nun auch den Sound der großen Synth-Gurus einfach im Laden holen. Wem Klangtüftelei schon immer zu kompliziert war, der fand nun die Lösung. Abgesehen von all dem stellt sich mir die Frage, ob das überhaupt so ausführlich diskutiert werden muss. DrNI 19.07.2008
Diese Schwäche kann man so stehen lassen, denn es ist bis heute wegen der fehlenden Regler (Dreh- oder Schieberegler) schwierig, rein spielerisch Sounds wenigstens zu verändern. Zielgerichtet ist es nur möglich mit ein wenig Grundlagenarbeit, aber scheinbar scheuen das immer noch viele Keyboarder. Beleg dafür sind zahlreiche User-Postings in den einschlägigen Synthesizer-Foren, kann man also mit der dortigen Suchfunktione jeweils recherchieren. Der generell berechtige Einwand "Kaufbare Klangware" ist aber bereits im Artikel berücksichtigt. Ebenso berechtigt ist der Einwand aus der Perspektive, dass spezielle DX7 Handbücher (GC Carstensen Verlag) oder DX7 Fibel (dx7heaven.com) nach wie vor gekauft bzw. kostenlos angefordert werden. Könnte man also im Artikel noch entsprechend reinschreiben. @DrNI: Kannst du ja machen. 92.193.71.204 21:57, 23. Aug. 2008 (CEST) kpr
Anschlagsdynamik
[Quelltext bearbeiten]Gibt es Quellen für das "Wunder der Anschlagsdynamik"? Die Anschlagsdynamik von Plastik-Klaviaturen ist auch heute noch für Pianisten ohne Einarbeitung nicht nutzbar. DrNI 19.07.2008
- Auch heutige professionellen Digitalpianos besitzen eine Plastiktastatur. Es gibt nur sehr wenige, die wirklich aus Holz sind. Ich glaube ihr verwechselt Anschlagsdynamik und Gewichtung. Heutige Keyboards und Synthesizer haben fast alle Anschlagsdynamik aber nur die wenigsten (und das sind dann meist 88er Modelle) eine gewichtete Tastatur, so dass ein Spielgefühl auftaucht, das einem echten Klavier oder Flügel ähnelt. --Jobu0101 12:34, 24. Dez. 2008 (CET)
Das mit der Anschlagsdynamik ist zeitgenössisch aufzufassen. Da es vor 1983 Synthesizer in dieser Preislage gar nicht oder kaum mit Anschlagssynamik gab, war die auch mit Plastiktastatur ein wesentlicher Fortschritt. Quellen für damals erhältliche Synths sind "Keyfax" (Julian Colbeck), "Vintage Synthesizers" (Mark Vail), "Analog Synthesisers" (Peter Forrest). Dem berechtigten Einwand von Benutzer DrNI hat aber Yamaha eine Weile nach Einführung des DX7 mit dem KX88 plus TX816 bzw. TX7 Rechnung getragen. Eigentlich schon vorher mit dem Digital Piano PF15, das ebenfalls eine FM-Tonerzeugung hat. Der Plastiktastatur des DX7 tat das keinen Abbruch, denn eine Menge pianistisch spielender Keyboarder waren zumindest zunächst damit zufrieden (Beleg: entsprechende Clips mit Mike Lindup von Level 42, Chick Corea, Reinhold Heil u.a.). kpr 92.193.71.204 21:50, 23. Aug. 2008 (CEST)
Zu beliebige künstlerliste
[Quelltext bearbeiten]den abschnitt künstlerliste würde ich gern auf drei, vier bands eindampfen. mehrere gründe dafür: die bands, die in den 1980er jahren den DX7 auf der bühne und im studio hatten, waren unzählig. eigentlich alle. aber einige haben damit ihr klangbild verändert und zentral neu gestaltet. dazu gehören zum beispiel nicht kraftwerk oder die smiths, wo der DX7-sound allenfalls beiwerk in nur wenigen produktionen war. wem also ein plastisches beispiel für den radikalen einsatz des DX7 einfällt, möge dies mit künstler und album-, vielleicht auch songtitel einfügen. ansonsten, nichts für ungut, dampfe ich die liste auf tatsächlich nur drei, vier bands ein. Maximilian (Diskussion) 20:50, 25. Okt. 2013 (CEST)
- Da sprichst du mir aus der Seele! Der Sinn des Abschnitts kann nur sein, dass man schnell einen Eindruck bekommt, wie das Ding denn nun so klingt. So wie jetzt führt das nur zu ständigen sinnlosen Edits - Problem aller derartiger Listen in Wikipedia. --INM (Diskussion) 21:28, 25. Okt. 2013 (CEST)
*subtraktive* Klangsynthese?
[Quelltext bearbeiten]AFAIK wurden die Sounds „klassischer“ analoger Synthesizer nicht per Subtraktion erzeugt, sondern durch Addition. (nicht signierter Beitrag von 2003:53:4D2A:6901:230:5FF:FE7D:BDC4 (Diskussion | Beiträge) 21:29, 20. Feb. 2014 (CET))