Diskussion:Zündflamme
technik
[Quelltext bearbeiten]- ZB. in einem Chemie Werk brennt in einer Fackel eine Pilotflamme die das Ausströmende Gas der Anlage sofort entzündte und Verbrennt
[1] IP 91.113.55.224
- klingt interessant, aber da bräuchten wir mehr (was für ein chemiewerk, welche gase)? --W!B: 12:12, 19. Nov. 2009 (CET)
Ich kenne das von Mineralraffinerien, die Druckschwankungen durch Abfackeln ausgleichen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:58, 6. Sep. 2016 (CEST)
- In der petrochemischen Industrie weit verbreitet.--1-1111 (Diskussion) 11:53, 6. Sep. 2016 (CEST)
Zitat:"Eine Zündflamme, auch Pilotflamme genannt, ist eine ständig brennende, kleine Flamme," Zitat Ende. Ich kenne Brenner (für Methan bzw. Flüssiggas), bei denen wird die Zündflamme erst dann eingeschaltet, wenn der Kessel in Betrieb gehen soll. Somit entfällt die im Artikel vorhandene energetische und kostentechnische Berechnung. Es entsteht nur eine kleine Zwischenphase in der die Zündüberwachung feststellt (optisch oder elektrisch), dass diese Zündflamme auch tatsächlich brennt und die grosze Gasleistung somit ohne Explosionsgefahr frei gegeben kann. --RolandS (Diskussion) 01:26, 3. Jul. 2023 (CEST)