Diskussion:ZMP

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 91.18.252.223 in Abschnitt Politikverdrossenheit
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Den Hinweis von ChickenGeorge habe ich mal hier her ausgelagert:

Aufgrund der schwebenden gerichtlichen Auseinandersetzung hat sich aktuell im Januar 2007 eine "Interessengemeinschaft Absatzfonds abschaffen" gegründet, um den klagenden Unternehmen eine Stimme zu verschaffen.

Eigentlich betrifft er den Absatzfonds und nicht die CMA oder die ZMP. --Agrifood 14:18, 15. Jan. 2007 (CET)

Ich diskutiere jetzt schön von oben nach unten. Sehr geehrter Herr 'Agrifood' (Mitarbeiter der ZMP, wenn mich nicht alles täuscht): Danke, dass Sie so fair waren, ihre Löschung wenigstens in die Diskussionsseite zu verschieben. Bin da durchaus 'unsanftere' Methoden gewöhnt (S. CMA Artikel; Herr Steinert war da wirklich nicht zimperlich). Ich kann durchaus mit der aktuellen Version des ZMP Artikels leben, auch wenn sie hier nicht meine andere Kritik erwähnen. Wie will denn die ZMP 41 Mio. Euro sparen (10% des aktuellen budgets), wenn das Budget lt Haushaltplan nur 10 Mio. ist. Sehe jetzt grade, dass Sie die PM zum Link geändert haben; heute ist es plötzlich nur noch 1 Mio. Euro. Also wohl ein klassischer Schreibfehler; hab's mir aber trotzdem mal ausgedruckt. Nur um die Ausgewogenheit zu wahren: was denken Sie darüber, einen Link zum Arbeitsbericht von Prof. Becker, Uni Hohenheim, zu setzen zum Bericht 'Die CMA auf dem Prüfstand'. Ich frage Sie jetzt hier in der Diskussionseite, da ich keine Lust habe, den jetzt zu setzen und sie löschen mir den dann gleich morgen früh wieder raus. Eigentlich gehört der ja zur CMA, aber den Bericht bearbeite ich nicht mehr; Lesen Sie die Dikussion, dann wissen Sie wieso. Da ich den vier~ nicht traue schreib ich landei mal wieder Georg Heitlinger dazu Chickengeorge 01:04, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Moin. Zum Formalen: Bin weder Mitarbeiter der ZMP, CMA oder Absatzfonds. Auch entscheide ich hier nicht, was worein darf. Es gibt aber ein paar Regeln, die hilfreich zu beachten sind. Die Artikel in Wikipedia sind enzyklopädische Beiträge. Sie sind keine Forenbeiträge etc. Siehe dazu: [[1]]. Es gibt aber die gute Sitte, Kritik von beiden Seiten sachlich in eine Rubrik Kritik zu setzen, die dem Artikel unten beigefügt wird, wie dies auch bei Absatzfonds im Abschnitt Rechtsfragen der Fall ist. Diesen Abschnitt habe ich selber formuliert, ich hoffe, er ist so richtig.

Zum Inhalt: Ich kann der generellen Kritik an dem System von Absatzfonds, CMA und ZMP durchaus intellektuell folgen, teile aber nur Teile der Kritik. Wichtig wäre doch, diese sachlich darzustellen und beim Absatzfonds einzufügen als Kritik. Versuchen sie bitte auch die Kritik sachlich zu formulieren, z.b. ohne den Link www.absatzfond.de. Das System Wikipedia schließt es ein, dass Beiträge verändert werden können. Nicht böse sein und viel Erfolg.--Agrifood 09:10, 17. Jan. 2007 (CET)


Hallo. Was spricht gegen den Link absatzfond.de? ist doch eine nette adresse. Ich werde jetzt beim Absatzfonds-Artikel den Link zum Arbeitsbericht von Prof. Becker, Uni Hohenheim einfügen. Dieser Bericht schliesst das ganze System mit ein, also Absatzfonds,CMA & ZMP. Eine herauslöschung des Links von der Seite Absatzfonds mit Verweis auf CMA oder ZMP Artikel wäre m.E. (Gruß an Bauers Bester) nicht gerechtfertigt, da dieser Arbeitsbericht das ganze System an sich beleuchtet. Wenn Sie den Link trotzdem rauslöschen könnte ich ihnen intelektuell nicht mehr folgen. Zur Kritik: Ich kann das durchaus so stehen lassen; ist o.k. Danke für die Blumen am Ende; bin nicht böse, keine Angst.--Chickengeorge 22:35, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zitat Herr Heitlinger / alias Chickengeorge "Bin da durchaus ´unsanftere´Methoden gewöhnt."

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Ich bin nicht mit Benutzername eingeloggt - tut mir leid. Aber ich habe nach den Diskussionen um den CMA-Beitrag (dort nachzulesen) kein einziges Mal mehr Hand an einen Wiki-Beitrag gelegt (und deswegen leider auch vergessen, wie das mit dem Einloggen nochmal geht). Aus dem Grund, nicht wieder dem Vorwurf ausgesetzt zu werden, ich würde zensieren (siehe Betreff ´unsanftere´ Methoden bzw. letzter Diskussionsbeitrag von Herrn Heitlinger). In der Diskussionsseite zu dem CMA-Beitrag ist offen nachzulesen, wie der Gang der Dinge war, bei denen ich Änderungen vorgenommen habe - inkl. einer ausführlichen Erläuterung, warum ich damals bestimmte Passagen überarbeitet habe sowie außerdem einer ausführlichen Anmerkung von Nutzer "Hoch auf einem Baum" dazu. Dann möge bitte jeder Leser dieses Beitrages ebenso wie des Beitrages zur ZMP oder dem zum Absatzfonds selbst entscheiden, ob ich als Person da "wirklich nicht zimperlich" war. Herr Heitlinger mag seine Meinung (zu der Institution, gegen die er selbst auf dem Gerichstweg vorgeht) vertreten. Es gibt aber mittlerweile eine Menge Dinge, die seine Darstellungen auch in einem anderen Licht beleuchten (z.B. Verwaltungsgerichtsurteil München von vor wenigen Tagen, im Übrigen auch des Verwaltungsgerichtes Köln - auf das sich Herr Heitlinger so gerne stützt -, Einschätzungen von Landwirten zur Arbeit der CMA usw. und so fort). Das könnte man alles hier auch in die Beiträge bringen - aber bevor ich mich dem (an mich persönlich festgemachten) Vorwurf aussetze, lasse ich es lieber.

Mit freundlichen Grüßen Detlef Steinert (Mitarbeiter der CMA, der sich hier aber privat äußert, da Herr Heitlinger hier leider auf die persönliche Ebene abzielt, obwohl wir uns noch nicht einmal von Angesicht zu Angesicht kennen).

Antwort von Chickengeorge

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jetzt surfe ich grade vom Absatzfonds zur ZMP und muss hier ihren Brief lesen. Das Urteil des VG München lesen Sie sich bitte genau durch. Das Ansinnen, die Beiträge nicht bezahlen zu müssen war m.E. von vornherein sinnlos + vergeudete Zeit(&Geld). Auch ich bezahle weiterhin. So wie ich das Urteil gelsen haben wollte einfach das VG München keine Tatsachen schaffen (=dem Antrag der Kläger Recht geben), bevor das Bundesverfassungsgericht entschieden hat. Wir müssen einfach alle (auch Sie bzw. die CMA / Absatzfonds) die Verhandlung des Bundesverfassungsgericht abwarten.
Noch was zu der Umfrage unter Landwirten:
1; Wurden da nur DBV Funktionäre befragt?
2; Was waren denn die Fragen?
3; Die Umfrage wurde von der CMA in Auftrag gegeben. Wie kommt die CMA mit dieser Umfrage zum Selbsterhalt der CMA denn damit dem gesetzlich vorgeschriebenen Auftrag, Absatzförderung für deutsche landwirtschaftliche Produkte zu betreiben, nach?
Ausserdem gehe ich nicht gegen die Institution CMA gerichtlich vor; die CMA (und auch die ZMP) sind nur die Ausführungsgesellschaften des Absatzfondsgesetzes. Ich gehe gegen den Absatzfonds gerichtlich vor; wenn die CMA aus dem Bundeshaushalt finanziert wäre hätten wir vermutlich keine Probleme miteinander ;)Chickengeorge 23:24, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Politikverdrossenheit

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Bei allem Verständnis für die Angst um die gut betuchten Arbeitsplätze bei der staatlich gestützten CMA scheint mir die von den Vertretern dieser Organisation (vergleichbar der GEZ) an den Tag gelegten Überheblichkeit wenig nützlich für das Vertrauen in diese Organisation zu sein.

Man muß sich dazu auch mal vor Augen halten, daß ein Großteil der Landwirte überhaupt nicht mitbekommt, wie und in welcher Höhe er indirekt mit dieser "Scheinsteuer" belegt wird. Er führt diese garnicht selbst ab, sondern sie wird von seinen Vermarktern einfach einbehalten.

So fördert man dann, wenn diese Wildwestmethoden dann beim Landwirt bewußt werden, erfolgreich Politikverdrossenheit. Dank den Abgeordneten, die solche Mätzchen per Gesetz mal ganz nebenbei in ihrer Wohlgefälligkeit "durchwinken". Die Frage bleibt daher zu Recht: Wo vertreten diese Volksvertreter noch die Interessen derer, die sie gewählt haben? 91.18.252.223 09:44, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten