Diskussion:Zander

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 217.22.138.17 in Abschnitt Agressiver vater
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Stizostedion lucioperca

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hallo,

der wissenschaftliche Name lautet "Stizostedion lucioperca"


No Sander lucioperca ist korrekt. Kuckst Du hier: [1]--Haplochromis 07:55, 16. Nov 2005 (CET)

Lies mal hier nach: http://www.unteres-odertal.de/nationalpark/natur/tiere_fische.htm oder "Fische Europas" ISBN 3-7402-0044-8 oder "Das neue Praxis-Handbuch Angeln" ISBN 3-405-15498-7 die Liste lässt sich beliebig erweitern

Es mag sein das in verschiedener Anglerliteratur Stizostedion verwendet wird. Aber das sind keine wissenschaftlichen Referenzwerke. Die Gattung Stizostedion wurde von Rafinesque 1820 aufgestellt, Sander von Oken schon 1817. Damit ist Stizostedion ein ungültiges Junior-Synonym. Kuckst Du hier: [2]--Haplochromis 10:05, 30. Nov 2005 (CET)

Der Zander wird bis zu 19kg schwer. Das ist nachzulesen im Blinker Sonderheft Zander (S. 18). So sind im Starnberger See 1959 ein Zander von 120cm und 19kg von einem Angler und vor einigen Jahren von einem Berufsfischer gefangen worden.

Die Argumentation, das "Junior-Synonym" sei einfach deshalb ungültig, weil es jünger ist, lässt sich wissenschaftlich so nicht halten. Die Fortschritte der Systemenatik haben zu allen Zeiten neue Gattungs- und Artnamen hervor gebracht und neue Zuordnungen etabliert. Das hing meist mit neuen Untersuchungsergebnissen und dadurch veränderten Ansichten über die Verwandtschaftsverhältnisse zusammen. Damit will ich nicht im aktuellen Fall für den "Stizostedion" plädieren, sondern das Junior-Argument etwas zurecht rücken. Die ITIS-Quelle bezeichnet es denn auch als den "Momentanen Status", dabei durchaus offen lassend, dass sich das wieder ändern kann. --RitaC 10:54, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
PS.: So wird der Link zu Oken wieder blau.--RitaC 11:01, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

hi, woher stammt den die max längenangabe? beim hecht halte ich 1,50m für realistisch, aber der wird nunmal eindeutig grösser als der zander.

ich hab' zwar grad noch einen zander mit 132 cm im www gefunden, aber auch der war nicht belegt...und wird in einem atemzug mit einem hecht von 218 cm und 82kg genannt, ist also nicht wirklich glaubwürdig. kann man sich für den zander auf eine max-länge von 130cm einigen? ich denke das ist realistisch, bzw wird wohl auch erstmal unbestätigt bleiben müssen. selbst berufsfischer würden einen zander in dieser grösse melden, und mir ist keine meldung in dieser grössenordnung bekannt.

die frage nach den längenangaben sind leicht zu beantworten: gehe auf eine herrentoilette und schaue mal nach den 20 cm. (nicht signierter Beitrag von 77.64.157.21 (Diskussion) 09:06, 20. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Fangmethoden

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Soso, Zander werden also mit Dampfschiffen oder Heißluftdämpfern gefangen (sagt jedenfalls der Link im Artikel zu 'Streamer'). Da läuft der Link wohl falsch.H.-U.15:38, 7. Aug. 2008 (CEST)84.132.226.15 Fehler schon gefunden.H.-U.15:41, 7. Aug. 2008 (CEST)84.132.226.15Beantworten

Wirklich nur Süßwasserfisch?

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Hallo liebe Wikipedianer, meine Flensburger Bekannte behauptet, Zander gäbe es auch in der Ostsee. Ist die Ostsee mittlerweile so salzarm, stimmt der Artikel nicht, oder erzählt sie mir da was vom Klabautermann? ;-) 78.43.127.93 19:46, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Bekannte hat recht. Zander gibt es in der Ostsee.--Haplochromis 07:58, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Haplochromis, vielen Dank für Deinen Beitrag. Hast Du dafür irgendwelche zitierfähigen Quellen, damit man den Artikel entsprechend ergänzen kann? Der Zander kann somit ja kein reiner Süßwasserfisch sein. Genau das suggeriert aber der Anfang des Artikels. 78.43.127.131 18:46, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich die Verbreitung ergänzt. --Haplochromis 07:22, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der Zander ist nicht direkt in der offenen Ostsee zu finden, aber durchaus im Brackwasser (Bodden oder Gebiete wie Flußmündungen). AFAIK gibt es im Bodden sogar eine angepaßte Form des Zanders. Ich werd irgendwann mal nachschauen, bis zu welchem Salzgehalt der Zander zu finden ist. Grob gesagt: überall dort, wo man Hecht und Barsch finden kann, könnte man den Zander finden. (nicht signierter Beitrag von 217.68.173.214 (Diskussion) 13:40, 14. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Kein Vorkommen in der offenen Ostsee? Je nach Definition von "Offen" würde ich das bezweifeln, denn ich glaube, dass im Stockholmer Schärengarten, um Åland rum und ähnlichen Gebieten weit weg vom Kattegat Zander leben. Grüße, Grand-Duc 15:34, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Laich- & Schonzeit

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Hallo bin nun wirklich kein Profi aber laichzeit April bis juni würde bedeuten das die meisten schonzeiten (niedersachsen bis mai) blödsinnig wären. (nicht signierter Beitrag von Kaiandreas (Diskussion | Beiträge) 17:43, 3. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Relativ.....

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Das relativ kleine Maul...ist relativ klein im Vergleich mit ??? Wer keine Ahnung hat und das Foto des geöffneten Maules sieht, vermutet beim lesen solcher Sätze nichts gutes in Bezug auf den Verstand/die Fachkenntnis des Autoren. Ich möchte mich aktuell nicht festlegen....--92.202.14.82 13:56, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nach Besatzmaßnahmen hat er sich auch in westeuropäischen Gewässern ausgebreitet.

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weiter oben heißt es, dass er zwischen Rhein und östlich vorkommt, ganz ohne neue Besatzmaßnahmen, daher vermute ich, dass sich dieser Satz auf die Ostsee beziehen sollte, was aber nicht daraus hervorgeht und somit deutlich gemacht werden sllte. Ra-raisch (Diskussion) 14:26, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Zander im Handel

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Woher kommt denn der im Handel erhältliche Zander? Aus Zuchtanstalten? In welchen Ländern? --Claus Diskussionsseite 14:00, 18. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Gräten

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Der Zander hat kein grätenfreies Fleisch. Die Gräten sind sogar mit einer Grätenzange kaum zu entfernen, ohne das Fleisch dabei zu verletzen, weshalb Köche (meistens) den ganzen "Grätenstrang" keilförmig rausschneiden.

Grundsätzlich haben nur Plattfische grätenfreie Filets, Rundfische, mit Ausnahme des Seeteufels, nie! (nicht signierter Beitrag von 213.55.176.245 (Diskussion) 13:16, 27. Jul 2016 (CEST))

Hallo! Bitte beachte doch unsere Formatierungsregeln für Beiträge. Wir sind kein Chatsystem. Ansonsten steht im Artikel grätenfreie Filets. Natürlich sind Reste nie ausgeschlossen, aber es ist eben nicht grätenfreies Fleisch gemeint. nach dem Schnitt gelten die Filets als grätenfrei.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:23, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


Hallo, Eure Formatierungsregeln hab ich nicht gelesen. Ich bin Koch, musste während der Arbeit (=Stress) was über den Zander wissen, bin dabei über diesen Fehler gestolpert, und habe daraufhin darauf aufmerksam gemacht, bevor ich es wieder vergesse. Ich habe auch von Filets geredet (viel mehr Fleisch gibts ja eh nicht an so einem Viech), und die sind alles, aber nicht! grätenfrei. Glaubt es mir, ich wäre so unendlich froh, wenn es anders wäre. Also nochmal: Fische lassen sich in 2 Kategorien einteilen - Rund und Plattfische. Plattfische haben immer 4 Filets die nach dem Schnitt nie Gräten haben. Rundfische haben immer 2 Filets die nach dem Schnitt immer Gräten haben. Einzige Ausnahme hierbei bildet der Seeteufel, der hat gar keine Gräten, sondern eine Art Wirbelsäule. Kannste jetzt glauben oder lassen... (nicht signierter Beitrag von 213.55.176.147 (Diskussion) 13:16, 29. Jul 2016 (CEST))

Es geht hier weniger um den Glauben, als um eine brauchbare Definition oder Unterscheidung. Um mal ein Beispiel aus meiner sehr beschränkten Küchenerfahrung zu nehmen: Forelle hat vielleicht auch ein paar Gräten im Filet, erscheint aber im Vergleich zum Karpfen praktisch grätenfrei oder auch grätenarm. Es wäre schön, wenn wir solche Unterschiede im Artikel erfassen könnten, ohne entweder Köchin oder Angler_in auf die Füße zu treten. Danach sollte noch eine brauchbare Unterscheidung für interessierte Laien übrig bleiben. Außer diesem Wunsch kann ich hier leider nichts beitragen :-) --2003:F1:F728:A501:14C4:4171:7E9C:A928 07:26, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Agressiver vater

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Ich habe keine zitierfähige quelle; wer eine solche kennt oder findet, möge das im artikel entsprechend ergänzen. In der Schweiz lief in den letzten monaten zweimal in den medien eine nachricht, dass ein schwimmer an einer badestelle in der natur im wasser von einem fisch gebissen wurde, ohne dass der "täter" festgestellt werden konnte. Fischer haben ihn gemäss zähnespur zunächst als hecht identifiziert. Heute hat das ein ichtyolog im radio analysiert und seiner meinung nach musste das ein zander gewesen sein. Kein solcher fisch ist dem menschen gegenüber agressiv, alle flüchten bei begegnung mit derart einer vermeintlichen gefahr. Einzig ein zandervater beim bewachen des laichs - wie übrigens praktisch jedes tier beim umsorgen seines nachwuchses - kann zubeissen, wenn er eine gefahr sieht, wenn man sich dem "nest" zu sehr annähert oder gar mit dem fuss reintritt. Gemäss bisherigen beobachtungen ist ein solcher biss freilich zwar unangenehm, kann bis ins blut gehen, ist jedoch ungefährlich und nicht sehr schmerzhaft. -- 217.22.138.17 17:57, 25. Jul. 2021 (CEST)Beantworten