Diskussion:Zdeněk Fierlinger

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Letzter Kommentar: vor 11 Tagen von 2001:A61:55B:2F01:20CD:383D:66A:30FA in Abschnitt Tschechoslowakisch ?
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1937 als Minister nach Moskau...

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--...was soll denn das heißen - als Minister ? --Oenie 22:04, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wurde korrigiert. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 22:26, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Paul Fierlinger - Sohn oder Neffe?

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In der tschechischen Wikipedia steht, dass der Filmemacher Paul Fierlinger nicht der Sohn, sondern der Neffe Zdeněk Fierlingers ist. Zwar ist die tschechische Wikipedia manchmal mit Vorsicht zu genießen, es wird aber auch in anderen Quellen so angeführt. (s. www.filmfestivals.com/prague/pnewsg4.htm) Der Vater von Paul heißt Jan Fierlinger und war tschechoslowakischer Diplomat und Politiker. (nicht signierter Beitrag von 79.193.15.209 (Diskussion) 10:52, 29. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Parteifunktionär

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Hallo Bierny, du entfernst laufend wichtige Informationen über Fierlingers Parteimitgliedschaft und seine Rolle in der Sozialdemokratie bzw. in der KPTsch, und zwar wie vor kurzem mit dem irrigen Hinweis "F. war hauptsächlich als Diplomat tätig und nur pro forma, auf Anraten von Benes, der sozialdemokrt. Partei beigetreten. Eine Funktion hatte er dort nicht" [1]. Das ist völlig falsch, Fierlinger war zeitweilig der Vorsitzende der Sozialdemokratie und einer der Hauptverantwortlichen für der erzwungene Fusion mit der KP, wo er danach führende Funktionen ausübte. Ich habe es im Artikel noch mit zwei Belegen festgemacht (s. den letzten Absatz im Abschnitt "Lebensweg und politisches Wirken"). -jkb- 10:19, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sachlich falsch sind meine Einwände nicht. Er ist tatsächlich 1921 nur auf Anraten von Benes in

die Partei gegangen. Ich meinte nur, dass er keine parteipolitische Karriere gemacht hat und seine gewichtige Stellung nur aufgrund seine sehr guten Beziehungen zur UDSSR hatte. --Bierny (Diskussion) 12:30, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hm? Reden wir über den gleichen Mann? Möglicherweise trat er 1921 auf Anraten von Beneš ein, aber dann machte er eine Karriere, sonst kann ich mir nicht erklären, wieso er es zum Parteichef der SozDem schaffte und zu seinen Funktionen in der KP sowie als solcher zum ministerpräsidenten. Das ging ohne Karriere und aktive Mitarbeit eben nicht, Bekannte in Moskau hinoder her. -jkb- 12:44, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wir reden hier tatsächlich über denselben Mann. "Karriere" hat er natürlich gemacht. Das war aber keine, in der er sich vom kleinen Funktionär nach oben gearbeitet hat. Das wäre eigentlich zu erwähnen. Diplomaten sind damals praktisch alle nur pro forma in Prateien gegangen. Hat Benes auch so gemacht. F. war der Verbindungsmann zwischen Moskau und der KP,das war er auch schon als Sozialdemokrat, und hat mitgeholfen, die aus Moskau gelenkte Strategie der tsch.Kp umzusetzen. Du gehts vermutlich davon aus, dass er noch relativ unabhängig gehandelt hat. --Bierny (Diskussion) 12:58, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Liest du eigentlich was ich schreibe? Ich sagte ja, dass er die Zwangsvereinigung der SozDem Partei betrieb, als KP-Funktionär, und das war zu der Zeit NIE ein unabhängiges Handeln. Er war ein trojanisches Pferd in der SozDem, ein Vasale Moskaus. Das steht auch zT im Artikel. Seine Tätigkeit als Diplomat ist dabei voll zweitrangig, er war Apparatschik. Du dagegen hast die Infos über seine parteizugehörigkeit rausgestrichen und dies dann mit dem Argument (Zusammenfassung), er war nur pro forma in der Partei und hatte keine Funktion (!). Er hatte doch eine Mission in der Partei - sie zu zerschlagen zugunsten der KP. -jkb- 13:07, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Meine Einwände beziehen sich auch auf die Zeit vor 1945, also die 90% der Zeit seiner Parteizugehörigket. Da war er Diplomat und kein kleiner Funktionär der Sozialdemokraten. Ich halte die Eingangsformulierung nur für etwas unglücklich, weil sie eben suggeriert, dass er ein inhaltlich überzeugter Sozialdemokrat war. Aber m.W. kann das auch so stehen bleiben. --Bierny (Diskussion) 13:14, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Na gut, aber Üarteichef wird man nicht so ohne weiteres, die SozDem der Tschoslowakei war eine große Partei mit vielen aktiven Mitgliedern. Das seine Absichten bei der Stärkung der KP lagen ist aber am Schluss des Abschnitts schon deutlich, denke ich. In dedr Anleitung aber diese wesentlichen Detaills auszulassen wären mMn nicht gut. Gruß -jkb- 13:29, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Dann doch nochmals hierzu. Er ist erst Ministerpräsident und dann Parteichef geworden. Das hängt unmittelbar zusammen. Die Position des Parteichefs hat nichts mit seiner Leistung in der Partei zu tun, sondern resultiert einzig aus seiner Position als Min.präs, aus der heraus er dann von seinen Parteifreunden praktisch automatisch dahin "befördert" wurde. Die Soz.Dem Partei war bereits 1945 nicht mehr die von 1939. In der "alten" Partei hätte er diese Stellung wohl nicht erreicht. --Bierny (Diskussion) 12:37, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ungnade?

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Laut diesem Artikel http://www.spiegel.de/fotostrecke/fruehe-bildmanipulationen-fotostrecke-119928-36.html fiel er in Ungnade und wurde aus Bildern retuschiert. Wenn's so war könnte man das ja vielleicht ergänzen? 109.44.2.147 20:57, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Tschechoslowakisch ?

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Ja, ist klar, er war ein tschechoslowakischer Politiker. Warum dann im folgenden noch & noch und immer wieder diese Eigenschaft betont werden muß, wirkt seltsam (veröffentlichte in tschechosl. Zeitungen - ach ja ? War tschechosl. Botschafter da und dort - nein wirklich ?). Was soll diese überflüssige Beladung, aka "Redundanz". --2001:A61:55B:2F01:20CD:383D:66A:30FA 01:00, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten