Diskussion:Zeitgeist (Film)/Archiv/2008

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 200.83.127.90 in Abschnitt Horus
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Peter Joseph

Wer ist das?--Jonny-LT 21:06, 21. Mär. 2008 (CET)

Und wenn du das nicht weißt und damit auch dessen Relevanz nicht einschätzen kannst – warum hast du ihn dann rot verlinkt? -- Jesi 01:29, 22. Mär. 2008 (CET)

http://zeitgeistmovieisfake.com/truth/
da steht: Peter Joseph's real name is James Coyman[link]. Based on my experience with this individual I would say he is a master manipulator. Peter Joseph knows the art of pickup, and he knows how to apply it toward things he does in order to get his way. He has the skills necessary to grab your attention, draw you into false manufactured reality, and leave you breathless and wanting to watch, buy, and do things for "the cause".
--Ceci 89.13.39.123 23:09, 28. Mai 2008 (CEST)

Aja und der Website kann man jetzt getrost traun oder wie? hat sich das schon wer ganz durchgelesen !? die behaupten wirklich das die WTCs aufgrund der offizielen version eingestürtzt sind ... spätestens ab da konnte ich nicht mehr aufhören zu lachen ... und jede website die ohne hintergründe den author oder film einfach böse ("evil" is die genaue wortwahl) nennt, disqualifiziert sich selber, einfach nur ein versuch den film runter zu machen. --213.227.184.100 11:35, 7. Okt. 2008 (CEST)

Kritik

Ich finde den Abschnitt Kritik dürftig.
Was genau sind die "über den gesamten Film verteilten Halbwahrheiten?"--Jonny-LT 20:51, 21. Mär. 2008 (CET)

Nicht nur dürftig, der Abschnitt ist fehlerhaft - folgendes wurde von mir entfernt "Die Ungereimtheiten bezüglich des 11. Septembers im zweiten Teil wurden schon in Michael Moores Fahrenheit 9/11 oder auf der Website Pilots for Truth angesprochen. Vorsicht sei vor allem beim dritten Teil angebracht: Eine Verschwörungstheorie, die auf einer Zusammenarbeit von Bilderbergern, Rockefellers und Freimaurern aufbaut führe leicht zu antisemitischen Einstellungen und Publikationen wie etwa in den Protokollen der Weisen von Zion."
Die Kritik enthält an der Stelle Halb- und Unwahrheiten. Ob die Ungereimtheiten in anderen Filmen bereits angesprochen wurde spielt keine Rolle. Michael Moore hat nie behauptet, dass 9/11 ein Inside Job war. Die Pilots for Truth befassen sich hauptsächlich mit den Widersprüchen bei den Flügen, beispielsweise solche Sachen, dass vor dem Pentagon eine 50 Meter hohe Antenne im Weg stand. Davon ist in Zeitgeist nicht die Rede. Rockefeller und Bilderberger arbeiten zusammen. Das ist kein Geheimnis. David Rockefeller besucht die Bilderberg-Treffen seit ca. 60 Jahren und er gehört zu den wenigen Personen, welche darüber entscheiden wer zu den Treffen überhaupt eingeladen wird. Somit ist diese Aussage sogar korrekt (auch wenn ich mich nicht an sie erinnern kann). Von Freimaurern ist soweit ich weiß nicht die Rede. Mit Antisemitismus hat es ebenfalls nichts zu tun. --ZeEye 15:58, 18. Apr. 2008 (CEST)
Dieser Teil ist auch schlecht: "Beispielgebend für die Halbwahrheiten im gesamten Film ist die proklamierte Verschwörungstheorie, dass alleinig der „inszenierte“ Abschuss der RMS Lusitania ausschlaggebend für den Kriegseintritt der USA gewesen sei. Durch die damalige politische Situation erkennt man, dass auch diplomatische Skandale wie der der Zimmermann-Depesche öffentlich publizierte Gründe waren."
Der Film macht die Aussage, dass durch den gewollten Abschuss der RMS Lusitania die entsprechende Zustimmung (für den Krieg) im Volk erlangt wurde, was korrekt sein dürfte. Ebenso ist es recht sicher, dass dieses Schiff absichtlich (schutzlos) in diesen Gewässern unterwegs war, damit es abgeschossen wird. Er versäumt also die politischen Umstände zu erwähnen. --ZeEye 16:21, 18. Apr. 2008 (CEST)
Ich muss zustimmen. Die Kritik ist mächtig überzogen. Auch der Verweis auf die Freimaurer. Habe ihn entfernt. Soweit ich weiß, wurden Freimaurer im ganzen Film nicht genannt. Vielleicht habe ich den aber nicht richtig angeschaut?!
--Teepoet 13:21, 27. Sep. 2008 (CEST)
Die Freimaurer werden auch in der FAQ der Website erwähnt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:11, 27. Sep. 2008 (CEST)
Jay Kinneys Review kann gut in den Kritikteil eingearbeitet werden. -- Bob 17:31, 18. Apr. 2008 (CEST)
Also wenn ich mir den englischen Artikel anschau, dann ist der Kritikteil hier ein Witz. Da kann man sicher einiges einbauen. -- Bob 19:35, 18. Apr. 2008 (CEST)
Ich denke, dass im Abschnitt Kritik unbedingt erwähnt werden muss, dass der Film nicht auf Facts beruht, sondern viel mehr auf der Weltanschauung des Regisseurs. Deshalb wird der Film meiner Meinung nach auch viel zu ernst genommen, denn er ist weder wissenschaftlich korrekt noch neutral. Wenn jemand diesem Film glauben schenken soll, dann tut er mir echt leid. Denn so einfach ist es wohl nicht mit der "Wahrheit". --83.79.37.115 16:06, 22. Okt. 2008 (CEST)

Antisemitismus?

Was bitte soll an dem Film antisemitisch sein?

1. Von den Bilderbergern, Freimaurern usw... ist in dem Film ausdrücklich NICHT die Rede- nicht namentlich. Der Film kommt lediglich aufgrund vieler Indizien zu dem Schluss, dass das internationale Großkapital die Weltherrschaft an sich reißen will. Wer nun "Verschwörungstheorie" ruft, der sollte sich erstmal den Film zu Gemüte führen und dann die genannten Fakten wiederlegen.

2. Eventuell einen Bogen zu "Antisemitismus" liesse sich spannen über die Großbankiers (Rockefeller, Goldman&Sachs,...), die z.T. Juden waren. Allein die Tatsache kann aber doch nicht dazu führen, dass die "Antisemitismuskeule" herausgeholt wird- Denn wenn schon Fakten nicht mehr angesprochen werden dürfen aus Angst vor dem Antisemitismus, dann hat das nicht mit Judenfeindlichkeit zu tun, sondern mit dem Verhalten ebendieser angesprochenen Personen- und damit meine ich ausdrücklich NICHT ALLE Juden. Das Beispiel ist im übrigen beliebig erweiterbar auf Amerikaner, Deutsche, Türken, Russen, Moslems, Rechte und Linke: Es können niemals ALLE sein.

Fazit: Antisemitisch wäre der Film, wenn die Aussage explizit auf Juden zugeschnitten wäre, z.B. dass "Die Juden" die Welt finanziell knebeln wollen. Ebenso könnte er "Antiamerikanisch" sein nach dem selben Muster: "Die Amerikaner streben nach der Weltherrschaft," was 200 Mio Amerikaner unter den Generalverdacht des Größenwahns stellen würde. --Onkel Nölle 17:23, 31. Mär. 2008 (CEST)

Antwort:
Es kann etwas auch antisemitisch sein, wenn nicht gezielt auf Juden gedeutet wird.
Wenn ein Film, ohne greifbar antisemitsch zu sein, beim Betrachter ABSICHTLCH und unterbewusst das Gefühl auslöst, "die Juden" sein an etwas schuld, dann ist er antisimitisch.
Daher KANN ein Film, auch wenn die Aussage, wie Du schreibst nicht explizid auf Juden ausgerichtet ist, antisemitische Gedanken anregen wollen.
OB das BEI DIESEM FILM so ist weiß ich nicht!!
Wollte nur aufzeigen, dass etwas antisemitisch sein kann, und zwar beabsichtigt, ohne dass Antisemitismus wirklich offensichtlich zu Tage tritt. (nicht signierter Beitrag von 85.233.33.40 (Diskussion) 03:12, 7. Apr. 2008)
Ja und? Das Denken sollte man niemandem verbieten und was ist denn das für eine Kritik: (antisemitische Denkmuster..)? Ich bin Laie und möchte klarstellen, dass ich in keinster Weise gegen irgendeine Bevölkerungsgruppe auf unserem Planeten bin. Aber den Gedanken zu verbieten, dass auch das jüdische Volk schlechtes getan hat/haben könnte führt meiner Meinung nach zum Gegenteil. Israel macht viele Fehler, kann sich aber aufgrund der Judenverfolgung in all ihren Ausprägungen einiges an Mitleidsbonus in der Welt gutschreiben. --77.9.69.153 5. Jun. 2008
Na das is ja mal eine Ansicht... Auf Deutsch: Das Fehlverhalten bestimmter Kreise darf unter keinen Umständen mehr angesprochen werden, wenn es sich dabei (unter anderem) um Juden handelt? Wie soll denn dann Kritik geübt werden, wenn weder diplomatisch noch direkt? Gar nicht mehr?
Wichtig: Der Film belegt seine Thesen erstklassig. Wenn dadurch das schlechte Gewissen (sofern vorhanden) diverser Kreise angesprochen wird, zeugt das meiner Meinung nach vom Gefühl, ertappt zu sein. Ich nehme an, dein löbliches Bedürfnis, vermutetem Antisemitismus vorzubeugen, resultiert aus der Zeit Hitlers, Holocaust, etc... Doch herrscht zur Völkerverständigung auch eine Bringschuld der führenden Kreise- nämlich die, faires Verhalten an den Tag zu legen. Auch im Sinne ihrer eigenen Glaubensgenossen. Wie gesagt: Es können niemals ALLE an etwas schuld haben.--Onkel Nölle 11:11, 10. Apr. 2008 (CEST)

Struktureller Antisemitismus

Man spricht hier von "strukturellem Antisemitismus", also dass das "Gerüst" genauso ist wie bei den alten, antisemitischen Verschwörungstheorien. Die Bankiers haben die selben Eigenschaften wie das "internationale Finanzjudentum": sie haben weltweiten Einfluss über Jahrhunderte, sind zentral gesteuert, über alles umfangreichst informiert und sie können die Auswirkungen ihre Manipulationen bis ins kleinste Detail voraussehen. -- Bob 17:23, 18. Apr. 2008 (CEST)

Wer spricht davon, und wie ist das haltbar/Belegbar? Die Großbanker haben in der Tat eine übergroße Macht, die der Job nun mal mit sich bringt. Da gibts nichts wegzuleugnen und auch nichts zu diskutieren. Wenn der eine oder ander von ihnen nun auch noch (zufällig) jüdisch ist- Mein Gott, dann ist das eben nun mal so, aber deren Judentum kein "Schutzschild," der gegen Kritik immun macht.
Abgesehen davon Nocheinmal: Der Film benennt mit keinem Wort "die Juden" oder "Jüdische Bankiers" als Schuldige.
Und zum Thema "Antisemitismus" meine Theorie, zitiert aus Prof. Dr. Finkelsteins Buch "Antisemitismus als politische Waffe"
(Der Autor ist selbst Jüdisch und Harvard-Professor, was seine Kompetenz hinreichend belegen dürfte:)
Seite 113:
"Was derzeit als neuer Antisemitismus bezeichnet wird, besteht im wesentlichen aus drei Komponenten: erstens aus Vorfällen die übertrieben dargestellt werden oder reine Phantasieprodukte sind, zweitens aus zu Unrecht als antisemitisch bezeichneter Kritik an der israelischen Politik und drittens aus Vorkommnissen, bei denen die Kritik an Israel tatsächlich in allgemeine Kritik an Juden umschlägt, was zwar ungerechtfertigt ist, aber niemanden überraschen kann.! ISBN-10: 3492249590. Zitat Ende
Daraus resultieren für mich 2 Schlüsse:
1. Es geht zwar in diesem Fall um israelische Politik, jedoch könnte der Satz ebenso z.B. auf amerikanische Politik (Antiamerikanismus) und so ziemlich jeden Anti-ismus angewendet werden.
2. Die Kritik an der "Politik" schließt die "Geldpolitik" der Bankeer und Privatiers sowie jegliches Verhalten von Kreisen gleich welcher Art, Religion, Herkunft... welches dem Allgemeinwohl schadet, mit ein.
Ich persönlich halte Finkelsteins erste These dennoch für vernachlässigbar- zumindest in unserem Falle.
Mein Fazit daraus: Wenn diverse Kreise (mit schlechtem Gewissen?) sich kritisiert fühlen, ist es angebracht, zunächst einmal über das eigene Verhalten nachzudenken, als die Kritik als Anti-...Ismus gegen die eigene Person aufzufassen. Das bringt mich zu Finkelsteins dritter These: Wenn Antisemitismus (in diesem Fall!)- Dass heisst, Hass gegen die Juden um derer selbst willen- erst durch dieses Verhalten provoziert wird.
Dieses Verhalten jedoch (aus Scham, Feigheit oder warum auch immer) totzuschweigen, ist jedoch nicht die Lösung. Es ist erst das Feuer, auf dem jeglicher Anti-Ismus zu brennen beginnt.--Onkel Nölle 15:45, 13. Mai 2008 (CEST)

Kritik streichen

ich bin dafür das die "antisemitischen" behauptungen,die dieser film angeblich auslösen soll,aus der kritik vollständig GESTRICHEN werden!!!es kann nicht sein das eine kritik über einen teilbereich dieser wunderbaren dokumentation, mit solch einer behauptung letztendlich versucht zukünftige konsumenten des films abzuschrecken, um dem film in ein negatives licht zu rücken--->was er letztendlich nicht beabsichtigt---unabhängig davon,ob alle quellen/theorien wahr oder unwahr sind,versucht der film folgende botschaft rüberzubringen: das man in zeiten multimedialer verblödung bzw gesonderter berichterstattungen, versuchen sollte,das EIGENE denken in bezug auf multimediale berichterstattung mehr in frage zu stellen. (nicht signierter Beitrag von 77.57.79.252 (Diskussion) 15:24, 22. Apr. 2008)

ANTWORT zur ersten Frage:: Ich habe den Film vor 1 Stunde gesehen und ich wüßte ehrlich gesagt nicht, dass dieser Film eine Tendenz zum Antisemitismus hat. Ich bin keineswegs während des Anschauens auf diesen Gedanken gekommen und bin umsomehr darüber erstaunt und verwundert, dass einige andere Zuschauer diese Auslegung hinein interpretieren. In meinen Augen ist das Quatsch...Beste Grüße 89.247.7.118 13:42, 6. Mai 2008 (CEST)
Sehe ich genauso --85.181.209.142 05:01, 15. Jun. 2008 (CEST)
Habe in den Film auch keine Anzeichen für Antisemitismus gefunden. Auch die Behauptung dazu finde ich falsch und vorallem irreführend für den Leser und muss gelöscht werden. Nach der Argumentation ,das es struktureller Antisemitismus sei, müssten ebenfalls alle Kommunistischenideologien struktureller Antisemitismus sein.--A-tack 01:44, 11. Jul. 2008 (CEST)
In vielen kommunistischen Ländern war der Antisemitismus sogar nicht "nur" strukturell, sondern ganz offen. In der DDR wurde den jüdischen Shoa-Opfern nie Entschädigung gezahlt, was z.B. damit begründet wurde, dass sie das Geld ohnehin in die USA schaffen würden. Informier dich auch mal über Stalins "Ansichten" über Juden und vergleich mal, wie Juden in antisemitischen Karrikaturen dargestellt wurden und Kapitalisten in sovietischen Karrikaturen. Gruß -- Bob 01:55, 11. Jul. 2008 (CEST)
Ich sehe immer noch keine Referenz wo oder von wem dieser Punkt eigentlich angesprochen wurde. Wenn sich da nichts ändert werde ich ihn entfernen.--Yamavu 10:49, 11. Jul. 2008 (CEST)
Der gesamte Artikel hat keine Quellen die WP:Q genügen, weil der Film für Presse und Wissenschaft nun mal total irrelevant ist und ausschließlich in Blogs, Foren und dergleichen diskutiert wird ... Aber der Löschantrag ist nun mal gescheitert, also muss man damit auskommen, was da ist. Imho würde ja die Definition von "strukturellem Antisemitismus", die ja auch verlinkt ist, genügen - aber gut, wenn ausdrücklich eine Referenz für Offensichtliches gefordert wird. Gruß -- Bob 17:16, 11. Jul. 2008 (CEST)

Antisemitismusforschung#Struktureller Antisemitismus
Noch mal zur Klärung! Man beachte insbesondere den letzten Absatz!
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.71.44.99 (DiskussionBeiträge) 2:03, 14. Jul. 2008 (CEST))

Grundsätzliches

Private Filmanalysen und Grundsatzdiskussionen über Antisemitismus können nie Grundlage für Artikeledits sein, also ist sowas auch auf der Diskussionsseite völlig überflüssig. Wir arbeiten hier mit Quellen. Ein Kritikabschnitt sollte darüberhinaus auch ein möglichst ausgewogenes Bild der Kritik liefern und nur von (möglichst) relevanter Seite. Dazu gehören sicher nicht private Blogs. --Oberlaender 05:37, 14. Jul. 2008 (CEST)

Nein, ihr arbeitet nicht mit Quellen, der gesamte Artikel hat keine ordentlichen Quellen. Das kann auch gar nicht anders sein, weil es keine gibt, da der Film wie gesagt für Presse und Wissenschaft bis jetzt völlig irrelevant ist. Aus dem Kritikteil zu Teil I: "Vor allem der erste Teil des Films wird weltweit in zahlreichen Blogs kommentiert." ... also bitte. Eben um trotzdem ein Mindestmaß an Ausgewogenheit der Kritik zu bewahren muss der Abschnitt zu Teil drei auf jeden Fall im Artikel bleiben. Die Alternative wäre den ganzen Kritikteil zu löschen oder ggf. gleich einen weiteren Löschantrag stellen, wegen Mangel an Quellen nach WP:Q. Dass ein paar Fans des Films, die sich freuen endlich "die Wahrheit" zu wissen, mit "Argumenten" daher kommen wie sie hätten nichts von Antisemitismus bemerkt und auch noch zu Höchstleistung anlaufen und Finkelstein zitieren, tut nichts zur Sache. Mir ist schon klar, dass niemand etwas mit Antisemitismus zu tun haben will, das wird von vielen wohl auch als Beleidigung empfunden, aber die Definition von "strukturellem Antisemitismus" ist gegeben und trifft hier zu. Gruß -- Bob 12:07, 14. Jul. 2008 (CEST)
Von welchen "ihr" sprichst Du? Wenn ich "wir" sage, meine ich die Wikipedia-Autorenschaft, also auch Dich. Und wenn ich sage "wir arbeiten hier mit Quellen", ist das ein Hinweis auf WP:Q. Ist etwas nicht oder ungenügend mit Quellen belegt, dann setzt man hier meistens einen Quellenbaustein. Wenn dann Quellen nachgereicht werden und sie sind von der Art eines Blogs Martin Marheineckes, dann werde ich die belegten Abschnitte löschen, ganz einfach - dass sie nicht gleich gelöscht werden, hat halt mit WP:AGF zu tun. Klar muss aber sicher sein, dass Du einer simplen Nacherzählung einer Dokumentarfilmhandlung nicht einfach Kritikpunkte anfügen kannst, weil Du findest, es"sei gegeben und trifft hier sicher zu". Wenn Du das Gefühl hast, der Inhalt des Films wird hier zu distanzlos und als Fakt dargestellt, dann stelle doch einen Löschantrag. Mangelnde Quellen können übrigens durchaus auch ein Löschgrund sein, gerade in strittigen Fällen. --Oberlaender 18:20, 14. Jul. 2008 (CEST)

David Icke

Der strukturelle Antisemitismus ist auch ganz einfach zu belegen, denn auf der Website zum Film gibt es Quellenangaben:
http://zeitgeistmovie.com/sources.htm
Hiernach wird als Quelle für den dritten Teil u. a. David Icke angeführt. Wenn es nach David Icke geht, werden wir von reptiloiden Formwandern aus der 4. Dimension (was übrigens die Zeit wäre) dominiert usw. usf. Zitat von ihm z. B. „Die Familie Rothschild sind keine Juden, sondern Reptiloide, und sie haben das Leben tausender Juden auf dem Gewissen.“ Vielleicht weiß die Psychopathologie da ja mehr dazu. Nach den Verkaufszahlen sind seine Bücher ziemlich populär und ich kann nur offen, man betrachtet sie wie surreale Kunstwerke. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:43, 14. Jul. 2008 (CEST)

Keine Eigenforschung betreiben bitte. --Oberlaender 18:20, 14. Jul. 2008 (CEST)
Das ist gar nicht nötig. David Icke spricht für sich selbst. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:52, 14. Jul. 2008 (CEST)
Wenn es nicht nötig ist, dann lass es. --Oberlaender 21:43, 14. Jul. 2008 (CEST)
Der Vorwurf des "strukturellen Antisemitismus" ist komplett irrelevant. Wie so viele, habe ich den Film auch gesehen und würde nichts dagegen einwenden wenn dort steht, dass der Film sich der Theorie bedient, dass hohe Wirtschaftsfunktionäre sich die Weltherrschaft aneignen wollen. Ob das nun Juden, Christen, Moslems, oder Satanisten sind, sei mal dahingestellt und spielt in meinen Augen absolut keine Rolle.
Das ganze kann man natürlich sehen wie man will und diese Verschwörungstheorie basiert sicherlich auf bereits älteren Verschwörungstheorien, die zum Teil antisemitisch belegt waren, aber aufgrund des Tabubruchs, wenn man das Wort "Antisemitisch" in den Mund nimmt, steht es in keinem Verhältnis zum Film. "Zeitgeist" zielt ganz gewiss nicht darauf ab Antisemitische Gefühle zu schüren, oder rassistische Tendenzen zu verbreiten. --toxaz 12:40, 4. Aug. 2008 (CEST)

Antisemitismus und Verschwörungstheorie

Ich bin ebenfalls dafür, daß die "antisemitischen" Behauptungen,die dieser Film angeblich auslöst,aus der Kritik vollständig gelöscht werden! Ich habe den Film gesehen und wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen ihn als antisemitisch zu bezeichnen. Außerdem finde ich, daß man mit dem Wort Verschwörungstheorie jegliche Art von Kritik von vornherein ins Lächerliche ziehen kann. Der Begriff wird im Zusammenhang mit dem Film inflationär verwendet und dient in keiner Weise einer sachlichen Durchleuchtung. Es gibt ein Sprichwort: "Es ist nie ganz richtig, etwas für ganz falsch zu halten" Die Kritik sollte also die falschen oder halbrichtigen Stellen auflisten und konkret die im Film genannten Behauptungen der Unwahrheit entlarven. Hier mit Antisemitismus herumzuwerfen spricht genauso nur die Gefühlsebene an, wie es letztlich an diversen Filmeinstellungen kritisiert wurde. Insoferne: Löscht bitte den Kritikpunkt "Antisemitismus" und geht bei der Kritik sachlich vor. (z.B. wurde tatsächlich ein 3. Gebäude beim WTC pulverisiert ... sind die Bilder wo man die Explosionen in den unteren Stockwerken sieht echt ... wurde tatsächlich ein unbeschädigter Reisepaß gefunden - der die Pulverisierung überstanden haben soll - und als Beweismittel vorgelegt ... gab es tatsächlich Explosionen, die vom Keller des Gebäudes kamen ... etc. etc. ...) Danke! --Gunyvain 01:24, 24. Aug. 2008 (CEST)

Hat eigentlich irgend jemand, der hier meint sich oder den Film gegen den Vorwurf "Struktureller Antisemitismus" verteidigen zu müssen, gelesen und auch verstanden, was damit gemeint ist? Es geht nicht darum den klassischen, 30er-Jahre Antisemitismus der Art "Kauft nicht bei Juden", der offenbar der einzige ist, den die, die sich daran stoßen, (er)kennen, zu "schüren". Es geht auch nicht um den Sekundären Antisemitismus ( "Die Deutschen werden den Juden Auschwitz niemals verzeihen.") - zu behaupten ein berechtigter Antisemitismusvorwurf wäre ein "Totschlagargument", um irgend eine herbei-halluzinierte "Meinungsdiktatur" zu stützen, würde in die Richtung gehen. Es geht schlicht um einfach um die strukturellen Parallelen zum Antisemitismus.
Außerdem löst ein Film keine "antisemitischen Behauptungen" aus - was soll damit bitte gemeint sein, was ist denn das für ein Ausdruck. Der Mensch, der den Film gesehen hat steht danach auf und verkündet laut, dass alle Juden fürchterlich reich wären, oder wie? Das wirkt auf mich, als hätte sich wer mit dem Antisemitismus nur oberflächlich auseinander gesetzt. Es steht auch überhaupt nicht im Artikel, es ist also überflüssig das noch weiter ausubreiten.
"Außerdem finde ich, daß man mit dem Wort Verschwörungstheorie jegliche Art von Kritik von vornherein ins Lächerliche ziehen kann." Man kann sich auch selbst ins Lächerliche stellen.
Für Punkt-für-Punkt-Widerlegungen siehe auch: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001. Ist auch im Artikel verlinkt. Gruß -- Bob 04:37, 24. Aug. 2008 (CEST)
"[...]Außerdem löst ein Film keine "antisemitischen Behauptungen" aus[...]" Wenn du zitierst, dann doch bitte richtig: "antisemitische GEFÜHLE". Danke. --toxaz 12:46, 21. Okt. 2008 (CEST)
Ich habe Gunyvain und die IP, nicht dich, zitiert. Gruß -- Bob 23:52, 21. Okt. 2008 (CEST)
Dazu möchte ich noch nebenbei anmerken, dass meiner Meinung nach, wenn hier von strukturellem Antisemitismus die Rede ist, weniger die Diskriminierung von Juden gemeint ist, sondern vielmehr die Diskriminierung einer Gesellschaftsschicht. Das wären damit dann wohl die internationalen Bankiers (die Superreichen). Ich persönlich war mir nicht mal bewusst, dass es sich bei den betreffenden Personen um Juden handelte, als ich den Film schaute. Die Namen ließen es erahnen - Fakten waren mir dazu nicht bekannt und wurden auch im Film nicht erwähnt.
Der Vorwurf ist zwar in sofern gerechtfertigt, hat aber dennoch wenig halt, wenn man sich überlegt, dass so jeder, der auch nur ansatzweise eine andere Gruppe von Menschen diskreditiert (auch, wenn die Vorwüfe auf Fakten beruhen, wie im Film überzeugend dargestellt ist) als Antisemit zu behandeln wäre.
Meiner Meinung nach gibt es keinen Zweifel an den Vorwürfen, die den Personen im Film gemacht werden. Das Erschreckende daran ist, dass dieses komplette Finanz-System, was Industrialisierung und die Entwicklung neuer Technologien ermöglicht (hat), automatisch unschließbare Lücken bei der Regulation der Machtkonzentration hat, dass ein Machtmissbrauch wahrscheinlich unmöglich zu verhindern ist. Wahrscheinlich würde ein großer Teil der Menschen, die sich jetzt darüber aufregen, was die Bankiers da gemacht haben, selbst nicht anders handeln, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Gelegenheit macht Diebe! (nicht 100%ig passend, aber dennoch treffend)
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.184.207.112 (DiskussionBeiträge) 16:43, 26. Sep. 2008 (CET))
Sodele, bin zwar noch net so weit im Film, aber wenn der Film führende Bankiers, die jüdisch sind, einen Weltherrschaftswillen unterstell, so bedient er sich klassischer Antisemitsche Klischees (der reiche Jude, das die Weltherrschaft an sich reißen wollende Judentum, etc pp), was eben struktureller Antisemitismus ist, daher, dass durch die im Film vorgetragenen Thesen dem Zuschauer klar gemacht werden soll, dass reiche Juden in den USA und anderswo versuchen durch den Mißbrauch ihrer Macht die noch mehr Macht an sich zu reißen. Dies führt beim Zuschauer, jedenfall bei einigen, die sich mal mit ein wenig Geschichte und Antisemitismus beschäftigt haben (ob nun, weil sie in ablehnen oder befürworten), dazu, dass eben dieses Klischee bedient wird und gerade diejenigen, die sich nicht der Unsinnigkeit dieser Klischees bewusst sind, werden dadurch dazu verleitet eben diese Unsinnigkeit noch weniger als glaubhaft zu erachten, sondern eher das Gegenteil, nämlich, dass diese Klischees keine sind, sondern nackte Tatsachen. In diesem Sinne kann man dem Film selbstverständlich antisemitsche Züge vorwerfen. Sicherlich ist das ganze recht problematisch, und ich bin mir auch dessen bewusst, dass dadurch Kritik an Personen aufgrund ihrer Ethnie erschwert wird, und auch, dass durch die Geschichte teilweise verhindert wird, dass man Menschen, die eben tatsächlich diesen Klischees entsprechen dafür nicht kritisiert werden dürfen. An sich sollte es allerdings kein Problem sein, dass neutral formuliert und im Hinblick auf diese Problematik aufbereitet wieder in den Artikel zu stellen (sollte ich den Film fertig gesehen haben, bevor es ein anderer reinstellt, übernehm ich das gern). Also es sollte dann sehr deutlich herausgestellt werden, dass dem Film zwar antisemitsche Tendenzen vorgeworfen werden können, aber nur im Hinblick auf o.g. Hintergründe, und, dass es bei genauerem Hinsehen nicht der Fall ist, da die Leute ihrer Taten, und nicht irgendwelche ethnische Klischees wegen kritisiert werden (sofern dies denn dann auch so ist ^^) -- Diskworld ^^ - Xand0r trusts no one 19:39, 24. Aug. 2008 (CEST)
Antwort: Dieser Film wirft auf jeden Fall antisemitische (und im Zusammenhang damit auch gleich rassistische) Gedanken auf. Ich wurde heute erst auf Arbeit von jemandem sprichwörtlich vollgequatscht über diese "verdammten Juden" (entschuldigt den Ausdruck) und das dieser Film das endlich mal aufzeigt, dass das jüdische Volk die baldige Weltherrschaft an sich reißen wird. Des Weiteren wurden mir dann ein paar tolle Klischees und Vorurteile über Juden und Ausländer genannt.
Ich gehe mal davon aus, dass diese Person ein Neo- Nazi war und eh schon an solchen Mist glaubte. Aber wenn dieser Film bei einer solchen Person es schafft weiteren Hass zu schüren, dann tendiert er auch dazu solchen bei anderen zu schüren.
--217.93.62.53 20:51, 26. Aug. 2008 (CEST)
Der Film ist eindeutig nicht antisemitisch! Es kann jedoch durchaus vorkommen dass (wie in deinem Fall der Neo- Nazi von der Arbeit) Leute die antisemitisch denken/eigestellt sind, sich den Film anschauen.
Leute wie ich die nicht so denken/eingestellt sind können an keiner Stelle des Films auch nur einen Hauch von antisemitismus finden/intepretieren usw. --87.179.12.23 23:39, 3. Okt. 2008 (CEST)
Struktureller Antisemitismus ist ein vages Blähwort. Da jede Art Verschwörungstheorie, laut wikipediaeigener Definition, als solche Bezeichnet werden kann, dient dieser Begriff nur dazu die Assoziation zum Antisemitismus herzustellen ohne das er tatsächlich vorhanden ist. Er brandmarkt durch Assoziation. Ich fänds nett, wenn dieser Begriff boykottiert wird, zumindest würde ich dafür plädieren, diesen Begriff selbst für den Fall zu vermeiden, dass er rein technisch zutrifft. Sowas muss nicht sein.
Abgesehen davon, dass dieser Film weder antisemitisch ist, noch durch sonst irgendeine Art persönlicher Feindlichkeit auffällt, sollte der Teil bedingungslos gestrichen werden. Das erinnert mich sehr an Fox news: 'some people say...'. Wer wirft denn sowas vor?
Noch ein Kommentar zum vor-vorposter:
Dieser Film wirft auf jeden Fall antisemitische (und im Zusammenhang damit auch gleich rassistische) Gedanken auf. Ich wurde heute erst auf Arbeit von jemandem sprichwörtlich vollgequatscht über diese "verdammten Juden" (entschuldigt den Ausdruck) und das dieser Film das endlich mal aufzeigt, dass das jüdische Volk die baldige Weltherrschaft an sich reißen wird.
Erstens musst du aufzeigen wo genau antisemitische Aussagen gemacht werden. Du wirst nichtmal eine Betonung finden, tut mir leid. Zweitens interessiert die persönliche Interpretation eines Individuums nicht. Es gibt einen unterschied zwischen Subjektivität und Objektivität. Wenn dein Kollege das im Film sieht, hat er ihn erstens nicht verstanden, und zweitens etwas hineininterpretiert und nicht herausgenommen. --Comme le vent 22:12, 5. Okt. 2008 (CEST)

Neutralität Film 2

Bei der Beschreibung zu Film zwei ist zu lesen:
"Weiterhin werden die Terroranschläge vom 11. September 2001 verschwörungstheoretisch untersucht. Kritisiert werden folgende Punkte:..."
Dann werden die Punkte als Fakten aufgezählt. Daher würde ich gerne am Ende des zitierten Satzen folgende Ergänzung stehen sehen: "Kritisiert werden folgende Punkte, die als Tatsachen dargestellt werden" Das wäre dann neutraler, ok? (nicht signierter Beitrag von 85.233.33.40 (Diskussion) 03:05, 7. Apr. 2008)

Ob die Tatsache, dass "mehrere der Attentäter, die mit Namen auf den von der US-Regierung veröffentlichten Listen standen, ... nach den Anschlägen noch am Leben" waren dadurch noch neutraler wird? --77.190.186.170 21. Apr. 2008
Die hier aufgeführten Punkte werden nicht kritisiert, sondern es sind die Thesen die der Film zum Thema 9/11 aufstellt.
Ansonsten müsste das etwa so aussehen:
Weiterhin werden die Terroranschläge vom 11. September 2001 verschwörungstheoretisch untersucht. Kritisiert werden folgende Punkte:
  • die Gebäude 1, 2 und 7 des World Trade Centers seien Aufgrund der struktureller Schwächung infolge der Kerosinbrände eingestürtzt.
denn diese (offizielle) These kritisiert der Film ja.
ODER
Weiterhin werden die Terroranschläge vom 11. September 2001 verschwörungstheoretisch untersucht. Es werden folgende Thesen aufgestellt:
  • die Gebäude 1, 2 und 7 des World Trade Centers stürzten nicht als Folge der Einschläge der Flugzeuge, sondern durch gezielte Sprengungen ein,
--Jonny-LT 20:20, 12. Apr. 2008 (CET)

Quellen

Teil 1 ist praktisch die verfilmte kompakte Zusammenfassung der Bücher „The Christ Conspiracy“ und „Suns Of God“ von Acharya S (alias D. M. Murdock), ´ner New Agerin aus den USA. Schau Dir Ihre Seite an, scall runter … geboren von einer Jungfrau … gekreuzigt … nach 3 Tagen wieder auferstanden ... Du findest sie da alle wieder. ;-)
http://www.truthbeknown.com/deutsch.htm
Bitte prüfen und ggfs. einfügen. --78.51.77.16 20:45, 25. Apr. 2008 (CEST)

Die Kritik an der Originalität der vertretenen Position könnte man maximal in Kritik einfügen, aber der Film erhebt eigentlich keinen Anspruch auf Originalität. Trotzdem danke für den Link, das Material ist in dem Kontext durchaus interessant. Vielleicht findet sich ein Platz in den externen Links oder einer deutschen Übersetzung von w:en:Jesus Christ in comparative mythology--Yamavu 12:22, 3. Mai 2008 (CEST)

Der Fallfehler im ersten Satz...

...wirkt irgendwie unprofessionell^^ (Nein, ich bin leider aus unerklärlichen Gründen nicht angemeldet und kann die Änderung nicht selbst vornehmen) (nicht signierter Beitrag von 77.204.106.115 (Diskussion) 02:16, 27. Apr. 2008)

Aktualisierung?

Ich bitte darum, dass die Vorschläge eingearbeitet werden - bei mir ist kein "Seite bearbeiten", weiß nicht, wodran das liegt. Der Artikel stellt Zeitgeist ziemlich negativ da und das hat der Film nicht verdient. Die Message. (nicht signierter Beitrag von DCSlade (Diskussion | Beiträge) 07:21, 2. Mai 2008)

richtige Gegenargumente

Der Kritikteil ist ja mal wirklich fehlerhaft. Im Grunde wird ja genauso argumentiert wie man eben noch behaupt hatte dass es der Film tun würde. Es bräuchte ein paar handfeste Beweise bzw. Quellen, die das Gesagte auch untermauern. (nicht signierter Beitrag von 87.118.104.26 (Diskussion) 11:43, 14. Mai 2008)

der Kritikteil ist deshalb so Lückenhaft weil er aus dem Handlungsteil herausgerissen wurde und nun als eigener Unterpunkt aufgeführt wird, was meiner Meinung nach viel zur Lesbarkeit und dem Neutralitätsanspruch einer Enzyklopädie beitragen würde. Problem ist leider nur daß der Kritikteil nach wie vor wenig greifbaren Inhalt hat. --Yamavu 00:52, 18. Jun. 2008 (CEST)
Vielleicht ist der Kritikteil ja auch so lückenhaft, weil es keine wirklich nachweisbaren Gegenargumente gibt. Ich lese auch in der Diskussion und auf darin verlinkten Seiten immer von angeblichen Halbwahrheiten und überholten Annahmen. Das einzige aufgeführte Beispiel für Halbwahrheiten ist wenig Tragfähig, da man auch bei der Zimmermann Depesche leicht zu der Annahme gelangen kann, dass sie ebenfalls inszeniert war. Warum schickt Zimmermann das Telegramm gerade aus Washinhton und nicht jemand aus Deutschland? Warum geht man überhaupt bei einer derart heiklen Botschaft das Risiko des Abfangens ein, indem man ein Telegramm schickt, anstatt persönlich mit den Verantwortlichen zu reden? So weit ist es von Washington nach Mexiko nun auch nicht mehr.
Außerdem brauchte man eben noch dieses Schicksal der Zivilisten auf dem Schiff, um die Bevölkerung zu dem Krieg zu motivieren. Und wie sich gezeigt hat, waren ja nach dem Abschuss viel mehr Menschen dazu bereit in den Krieg zu ziehen.
Der Kritikteil sollte auf keinen Fall gestrichen werden, da es immer Leute geben wird, die zweifeln. Hier wäre es doch angebracht, die einzelnen Kritikpunkte mit ein paar Pro- und Kontra-Argumenten geschildert werden. Das hielte ich für sachlich.
--77.184.207.112 16:43, 26. Sep. 2008 (CEST)

Neutralität

Habe gerade den Film angeschaut. Ich finde, er kommt in dem Artikel bei weitem zu gut weg! Fast keine Aussage in dem Film ist irgendwie belegt.Unzulässige Vereinfachungen, Behauptungen, Auslassungen. Lächerliche Grafiken dienen dazu, unliebsame Aussagen lächerlich zu machen, drastische Bilder werden eingesetzt, um bestimmte Aussagen zu legitimieren. Inhaltliche Bezüge des Gezeigten zu dem Gesagten bestehen dabei höchstens auf der Gefühlsebene... Das alles kommt in dem Artikel nicht rüber. Deshalb werde ich mal den Neutralitätsbaustein setzten. Um nicht missverstanden zu werden: die Intention des Filmes stört mich überhaupt nicht! Aber er ist einfach nicht so "dokumentarisch", wie er zu sein vorgibt und dies wird im Artikel nicht deutlich. --Atreiju 17:56, 25. Mai 2008 (CEST)
P.S. Ich denke auch die anderen Diskussionsbeiträge hier offenbaren Mängel an dem Artikel, die den Neutralitäts-Baustein rechtfertigen. --Atreiju 18:00, 25. Mai 2008 (CEST)

Ich habe den selben Film gesehen - in der deutschen und in der russischen Version. Der Film ist alles andere als lächerlich und widerspricht in vielen angeschnittenen Themen lediglich der herkömmlichen Meinungsmache, nicht aber der weltweit als bedrückend empfundenen traurigen Realität. Bei Thema Religion stimme ich nicht allen Schlüssen zu. Nur weil eine Zeit ein bestimmtes Gottesbild verinnerlicht hatte, müssen neuere religiöse Projekte nicht im Nachhinein von ägyptischen oder persischen Mythen abgeschrieben worden sein. Es könnte auch sein, dass Religionsstifter - besonders, wenn sie wie ein Dalai Lama schon als Kleinkind ausgewählt und erzogen worden sind - peinlich darauf achteten (oder entsprechende Schützenhilfe bekamen), dem Volk möglichst alle üblichen Beweise für den eigenen hohen Auftrag zu erbringen. Mir scheint auch Religion irrtümlich mit Kirche und Kult gleichgesetzt worden zu sein, was hoffentlich für die eine oder andere Religion noch nicht bzw. nicht mehr gilt. Fälle, in denen zwei oder alle drei Begriffe tatsächlich in bestimmten Zeiten und/oder Räumen zusammenfallen, sind vielleicht nicht selten, aber noch kein hinreichender Grund für vorschnelle Pauschalisierung. Den Humor kann ich auch Teil 1 nicht absprechen. Teil 2 und 3 sind inhaltlich noch überzeugender. Es gibt übrigens Unterschiede bei den Qualitäten der Übersetzung und Präsentation in verschiedenen Sprachen. Die russische Sprecherstimme klingt angenehmer und professioneller als die der deutschen Übersetzung - und drückt sich auch etwas gewandter aus. Zudem kursiert sie als herumgereichte nicht kopiergeschützte DVD. Die zusätzlichen 70.000 Downloads (laut Wikipedia-Eintrag zum Film) sind sicher auch noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn die weltweiten ehrenamtlichen Übersetzungen beginnen ja gerade erst, ein Publikum zu wecken. Mich hat der abwertende Wiki-Eintrag jedenfalls nicht sonderlich abgeschreckt. Ich bin auch überzeugt, dass die Absicht des Films nicht in einer niemandem helfenden Neutralität liegt. Zum Völker- und Massenmord der Faschisten erwarten wir doch auch keine neutralen Geschichtsbuchseiten, sondern durchaus etwas Mitgefühl! Der Sender Gleiwitz Überfall in polnischen Kostümen war vor 1945 auch nur eine Verschwörungstheorie. Und die ABC-Waffen von Saddam Hussein sind wie der Kuwaiter Babymord als alberne Verschwörungstheorie aufgedeckt worden, aber bekamen nie diesen Titel in der Presse, da der Begriff für von Regierungen bestrittene Theorien reserviert wurde. Aber es ist wahr: Man könnte durchaus noch hunderte weiterer dokumenarischer Beispiele in so einen Film einfügen, wenn die Geheimdienste dieser Welt nur etwas kooperativer wären und mit ihren Fotoarchiven und Dossiers nicht so heimlich tun würden. --88.74.40.194 22:17, 1. Jul. 2008 (CEST) 88.72.237.86 23:01, 3. Jul. 2008 (CEST)

Geburtsdatum Erfindung der Kirche

Das "Argument" bezüglich dem 24. Dezember als Geburtstag von Jesus, ist nichtig. Es wurde von einer kirchlichen Institution erfunden und eingeführt. Lange nicht alle Christen beachten dieses Datum, da es in der Bibel nicht vorkommt, bzw. im Gegenteil, wird in der Bibel eine andere Jahreszeit beschrieben. --85.1.211.245 21. Jun. 2008

Sonnenaufgang und Gürtel des Orion

Vielleicht sollte man einfügen, dass die Behauptung des Films, das am 25. Dezember Sirius und der Gürtel des Orion eine Konstellation bilden würden (sie stehen als Fixsterne immer in dieser Position zueinander), welche auf den Punkt des Sonnenaufgangs zeigen würde, als Beispiel für einen faktischen Fehler (Kritik) des Films im ersten Teil anführen. Da sich der Fakt aus der Natur selbst ergibt (jedenfalls in den betrachteten Äonen Stier-Wassermann), braucht es denke ich keine Quelle dies zu beweisen (man kann es mit einem Astronomie-Programm simulieren).

Bisher sieht dieser Teil nämlich recht mau aus und ließt sich fast wie Werbung ("die wahrscheinlich interessanteste These des Films") 77.132.255.175 00:54, 1. Jul. 2008 (CEST)

Dann sei mutig! Du hast das recht diesen Artikel zu editieren. Am besten fügst du diesen faktischen Fehler unter Kritik > Teil I ein. --Yamavu 08:26, 4. Jul. 2008 (CEST)

Kritik - Teil 1

Vor allem der erste Teil des Films wird weltweit in zahlreichen Blogs kommentiert. Die Kritik des christlichen Messiasbildes und dessen Rückführung auf astrologische Deutungen von anderen Kulturen ist die wahrscheinlich interessanteste These des Films.

Acharya S (alias Dorothy M. Murdock), die us-amerikanische Autorin der Bücher „The Christ Conspiracy“ und „Suns Of God“, soll wichtige Beraterin für den Film Zeitgeist gewesen sein. Der erste Teil soll die filmische Zusammenfassung ihrer Bücher sein.

Der erste Teil behauptet eine Art „Bibel-Verschwörungstheorie“, dass Jesus Christus und das Christentum durch eine Anzahl von Mitgliedern verschiedener Geheimgesellschaften, Mysterienschulen und Religionen geschaffen wurde, um das Römische Reich unter einer Staatsreligion zu einen, und dass diese Leute verschiedene Mythen und Rituale aus preexistierenden Religionen und Weltanschauungen entnahmen und diese in das heute existierende Christentum einfügten. (en.wikipedia: Bible conspiracy theory; Acharya S, Die Ursprünge des Christentums und die Suche nach dem historischen Jesus Christus)
--85.179.49.58 21:15, 3. Jul. 2008 (CEST)

Sei mutig! Du hast das recht diesen Artikel zu editieren. --Yamavu 08:26, 4. Jul. 2008 (CEST)

Die ganze Diskussion um Religion, Jesus Christus und andere Messias ist doch total hinfällig. Ich hab mich lang damit beschäftigt und war auch schon vor dem Film der Meinung dass das Gesamte Christentum auf Lügen aufbaut. Aber nicht nur das Christentum sondern viele andere Religionen auch. Ich glaube an etwas Höheres, aber ich bezweifle stark das ich es in einer dieser Religionen die es auf unserem Planeten Gibt finde bzw. das er, sie, es Budda Jesus oder sonst wie heißt. Ich sage nicht das Religion unnötig ist. Viele Menschen haben harte Zeiten überlebt, allein weil sie geglaubt haben das "Gott" sie beschützt. Aber ich glaube so etwas nennt man selbst erfüllende Prophezeiung und bestimmt nicht Gott oder Jesus. Ich möchte nur anmerken das wirklich in nahezu keiner korrekten Art und Weise unser so heiliger Messias in Geschichtsbüchern aufgeführt ist auf die man vertrauen kann. Und die Bibel ist kein Geschichtsbuch. ( Ich weiß das eben diese Anmerkung auch im Film genannt wird, war mir dessen aber schon lange vorher bewusst!)

Wir alle wissen das die erde viele Millionen Jahre alt ist. Und dennoch glauben viele an das Christentum. Wollt ihr euch nicht mal entscheiden. Ich kann nicht auf beiden Hochzeiten tanzen. Entweder Schöpfungsgeschichte oder Evolutionstheorie! --Deepless 13:34, 5. Aug. 2008 (CEST)

Hi!
Mit der Behauptung, die christliche Religion sei aus anderen Religionen "zusammengeschustert", kann ich leben, das ist ja bei weitem keine neue These (z.B. K. Deschner: "Der gefälschte Glaube" 1988). Absurd sind allerdings die im Film vorgenommenen Schlussfolgerungen:
- "das Christentum ist nichts weiter, als eine römische Geschichte, die aus politischen Gründen entwickelt wurde". Dies bezieht sich nicht nur in keiner Weise auf die vorangegangene Argumentation, sondern widerspricht ihr im Prinzip. Schon alleine das Alte Testament kann gemeinhin nicht als "römische Geschichte" ("roman story") gelten - ebensowenig wie die meisten hellenistischen und ägyptischen Traditionen, die im Film bemüht werden.
- "es war das politische Establishment, das die Jesus-Figur zur gesellschaftlichen Kontrolle als echt erscheinen lassen wollte", wobei hier "echt"("historized") als Antonym zu "mystisch"("mythical") gebraucht wird.
Die Jesusfigur war auch noch nach dem Konzil von Nicäa "mystisch" oder besser übersetzt mythisch - wenn ihre aus dem Konzil hervorgegangene "Wesensgleichheit" mit Gott so bezeichnet werden kann.
Naja, zugegeben, ich weiß nicht, inwiefern die Jesusfigur vor dem Konzil von Nicäa als "mystisch" im Gegensatz zu "echt" verehrt wurde, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass die "Echtheit" Jesu Christi (im Sinne seiner Historizität) von den christlichen Gnostikern (auch so ein schwamiger Begriff) in irgendeiner Form bezweifelt wurde - vielleicht findet sich ja ein Religionswissenschaftler, der mir das bestätigen kann.
In jedem Fall fand im genannten nicäanischen Konzil keine Diskussion darüber statt, ob Christus "mystisch" oder "echt" sei - beide Begriffe sind völlig abwegig - sondern, ob er Teil der göttlichen Dreifaltigkeit war oder Teil der Schöpfung.(z.B. Jean-Marie Mayeur, u.A. (Hrsg.): Die Geschichte des Christentums). Beides also mehr oder weniger sowohl "mystisch" als auch "echt".
Davon abgesehen finde ich keine logische Verbindung zwischen der "Echtheit" oder "Mystizität" der Christusfigur und ihrer Funktion als Kontrollorgan des " römischen politischen Establishments". Der "Obermacker" Gott gilt ja gemeinhin auch eher als "mystische" Figur, denn als "echte" (sofern man die Begriffe überhaupt gegenüberstellen kann). MfG, Ostie
--Ostie 19:53, 24. Aug. 2008 (CEST)

Inhaltliche Bedenken

Sollte in einem Wikipedia-Artikel nicht mehr stehen als "wurde weltweit in zahlreichen Blogs kommentiert"? Da wären doch zumindest Quellen interessant, denn so ist diese Aussage: keine Aussage! Zumindest die auf Wikipedia unter Jesus#Geburtsort, Geburts- und Todesjahr knapp umrissene Annahme, dass der Geburtstag von Jesus erst später willkürlich festgelegt wurde (siehe auch: Weihnachten#Überblick) und nirgendwo in der Bibel erwähnt wird, sollte doch an dieser Stelle genannt werden. Die im Film aufgebaute astrologische Theorie stützt sich ja unter anderem auf diese Behauptung... --Sir Hiss 00:03, 25. Sep. 2008 (CEST)

Religion

Hat jemand schonmal an den Askpekt gedacht, dass der Film nicht nur Argumente gegen Religon liefert, sondern (wenn auch unwillkürlich, aber unvermeidlich) auch für sie? Ich persönlich bin nicht gläubig, aber dennoch sehe ich Argumente in dem Film, die Umkehrschlüsse zulassen. Die ganze Symbolik der Himmelskörper und der Sternbilder - Soll sich das alles jemand ausgedacht haben, um ein Volk hinters Licht zu führen und es zu versklaven? Warum keine frei erfundenen Fakten? Wussten die Menschen damals wirklich schon derart viel über Astronomie? Ich nehme besonders Bezug auf das leichte eiern der Erdachse, was in verbindung mit dem Wechsel von einer Ära zur nächsten gebracht wird?
Dann haben wir da noch die vielen Übereinstimmungen zwischen den Religionen. Das ist für mich kein Widerspruch. Es könnte sich um eine immer wieder wiederholende Geschichte handeln, die durch die Astronomischen Prozesse im Sonnensystem symbolisiert wird. Man könnte Sogar noch weitergehen und ganz andere Dinge in die Bewegungen der Himmelskörper hineininterpretieren. Beispielsweise könnte man auch die Sonne als Gott betrachten, der uns auf der Erde pausenlos beobachtet. War schonmal jemand auf der Sonne? Ich glaube nicht :P! Man könnte auch von einem entweder durch die Sterne determinierten oder durch sie symbolisierten Schicksal sprechen.
Was mich irritiert hat, war die Beweisführung gegen die bloße Existens von Jesus. Aus dem Religionsunterricht glaubte ich zu wissen, dass es wissenschaftliche Berichte über ihn gibt. Anscheindend war ich da einer Fehlinformation aufgesessen. Da Jesus sowieso nur ein sich von Zeit zu Zeit änderndes Bild Gottes (oder Sohn Gottes [was ja laut der Dreifaltigkeit kein Widerspruch ist]) ist, verliert das aber im Bezug auf Religion die Bedeutung.
Religion ist Interpretationssache. Tatsächlich sollte unterschieden werden zwischen der Religion und einer religiösen Institution mit einer blutigen, historisch belegten Vergangenheit, die das Bild eines Gottes prägt und den Glauben Ihrer Anhänger ausnutzt um sich zu bereichern. Wozu braucht Gott Geld? Um seine Anhänger in einer Institution zu einen? Was hat er davon, wenn sie geeint sind? Genügt es nicht, einfach an ihn zu glauben und seine Regeln zu befolgen?
Im großen und ganzen denke ich aber nicht, dass diese kleinen Streitpunkte bezüglich der Formulierung wenig an der Glaubwürdigkeit des Filmes rütteln, da Religionskritik lediglich als ein Beispiel angeführt wird, wo Macht über Menschen ausgenutzt wird und wer das bezweifelt muss sich die Bezeichnung 'naiv' von mir gefallen lassen. Insgesamt denke ich, dass der Teil über Religion der einzig angreifbare im ganzen Film ist. Gerade dieser Teil ist es aber auch, der am meisten der eigenen Interpretation überlässt, was sich schon allein im Gegenstand oder Wesen der Religion wiederspiegelt. --77.184.207.112 03:12, 26. Sep. 2008 (CEST)

In der Kritik hier wird behauptet, der Film stelle die Behauptung auf, "dass alleinig der „inszenierte“ Abschuss der RMS Lusitania ausschlaggebend für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg gewesen sei". Das ist aber eigentlich so nicht wahr. Zugegebener Maßen werden andere politische Aktivitäten vernachlässigt, die außerdem zum Kriegseintritt geführt haben. Allein hätten diese jedoch nie ausgereicht, um den Kriegseintritt der USA vor der Bevölkerung zu rechtfertigen.
Des weiteren kann man an dem hier aufgeführten Beispiel, der Zimmermann-Depesche, sicher ebenfalls Fakten finden, die dafür sprechen würden (leider nicht beweisen!!!), dass auch dieses Ereignis inszeniert gewesen ist. Dass die Regierungen der "verfeindeten" Nationen während des Krieges weiterhin zusammenarbeiteten, wird im Film ja auch dargestellt. --77.184.207.112 04:25, 26. Sep. 2008 (CEST)

Bedeutung von Verschwörungstheorien

Verschwörungstheoien sind ein alter Hut. Der Film hat maximal Höhepunkte, ist aber ansonsten ziemlich.... flach. Meine Oma kennt auch noch ganz dolle Theorien von früher, die waren besser. Fragt mal eure Omas. Sag ich sowieso immer. Weil: Im Prinzip ist dieses ganze Gerede gegen die Globalisierung NPD-Propagande. Die wollen auch die gute, alte (gottverdammt reaktionäre) nationale Souveränität wieder haben. Genau wie der pensionierte Major in Endgame, der nicht will, dass ihn jemand daran hindert seine Waffen weiter zu tragen. Nationalistisches Gewäsch ist das. Da in der postmodernen Gesellschaft, wie schon so oft in der Geschichte, völlig neue Strukturen das Denken und Handeln der Gegenwart begleiten, sind Befürchtungen normal. Vor allem bei amerikanischen Veteranen und deren Kindern (also die Generation der Macher der hier debatierten Filme) Schon die Baader-Meinhof-Gruppe fürchtete den deutschen Überwachungsstaat und desen Willkür und verbreitete dabei selber Angst und Schrecken, wie z.B. mit konspirativen Mordanschlägen. Kritik muss unter anderem auch produktiv sein, ansonsten kann man sie sich im Prinzip schenken. Die Suche nach einer übergeordneten Instanz, der unterstellt wird sie sei allmächtig, erscheint mir dabei wie Religionsersatz. Der Mensch tendierte schon immer dazu, Dinge die er nicht verstand zu mystifizieren. In unserer pluralitischen Zeit gibt es viel, dass man nur mit großem Aufwand verstehen kann. Mehr als je zuvor. Wie man an dem run auf z.B. den Papst oder Verschwörungskisten durch Jungendliche sehen kann, haben wir in den letzten Hundert Jahren mal wieder wenig gelernt. Schade. Ich will nicht sagen, dass kritische Reflektion über die Umwelt nicht sehr sinnvoll ist. Ich persönlich mache den ganzen Tag nichts anderes, aber: Im Enddefekt sind totalitäre Regime äußerst vergänglich. Schaut man sich z.B. die einschlägigen Filme, wie Zeitgeist, Endgame oder Martial Arts 9-11 an, muss ich an den Kommentar Von Marilyn Manson in Bowling for Columbine denken. Im Interview sagt er das Hauptanliegen der Medien sei, die Menschen in Angst zu halten, um sie zu lähmen. Freies Zitat Ende. Mehr schaffen diese erwähnten Filme aber auch nicht. Vielleicht wurden diese Filme über Geheimorganisationen ja von Geheimorganisationen gemacht, die von sich ablenken wollen. Weil: im Enddefekt bringen sie niemandem etwas, aber man kann sich mal wieder so richtig schön sorgen machen und sich von Diskusionen über strukturellen Antisemitismus von der wahren Tagespolitik ablenken lassen. Was sagt ihr dazu?
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.185.204.219 (DiskussionBeiträge) 22:48, 22. Jul. 2008 (CEST))

Klar ist das alles rechte Propaganda. Eine Quelle gemäß Zeitgeist-Website ist ein Buch von David Icke. Das sagt schon alles über die Qualität.
Dennoch dient diese Seite gemäß WP:DS der Artikelverbesserung. Allgemeine Gespräche und Meinungen gehören hier nicht hin. Gruß --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:54, 22. Jul. 2008 (CEST)

Darf ich den Verfasser des ersten Abschnittes in dieser Sektion mal darauf hinweisen, dass es schon in der Vergangenheit Verschwörungstheorien gegeben hat, die sich auch bewahrheitet haben? Beispiele gibt es im Film ja ausreichend.
Ich halte es für einfach nicht gerechtfertigt, alle Globalisierungsgegner als faschistisch darzustellen. Viel mehr wirkt der Film einer Meinungslosigkeit der Bevölkerung entgegen, die meiner Meinung nach mit Sicherheit über kurz oder in eine Diktatur führen würde. An einer Stelle gegen Ende diskreditiert der Film sich in gewisser Weise sogar selbst. Es ist die Rede von einer Realität, die Medien aufbauen und von der sich auch der Film selbst nicht distanziert, sich sogar unaufgefordert mit anderen Medien gleichstellt, was das dangeht. Kritiker könnten nun wieder das als besonders ausgeklügelte Taktik bezeichnen...aber ist das zweckmäßig?
Außerdem habe ich nicht eine einzige Quelle finden können, in der auch nur behauptet wird, dass im Bezug auf 9/11 oder die Weltherrschaftsgeschichte Beweise gefälscht worden sind. Da sie dies wahrscheinlich dann auch nicht sind.....worauf begründet ihr noch eure Zweifel? Habt ihr nicht hingehört, als jedes Detail einzeln un ziemlich eindeutig nachgewiesen wurde? Sollen wirklich Tonnenweise Stahl, Titanium und Aluminium verdampft sein, bei einem Brand, verursacht durch einen Stoff, dessen Brenn-Temperatur nicht mal annähernd die Schmelztemperaturen dieser Stoffe erreichen kann? Auf weitere Beispiele, die mir zur Genüge einfallen würden, will ich gar nicht näher eingehen. Allein Bush's Ausflüchte gepaart mit dieser grenzenlosen Ignoranz nachdem er mehrfach gefragt wurde, warum er und sein Kollege nicht getrennt vor dem Untersuchungsausschuss zum 11.9. aussagen wollten, sollten Zweifel an all den Vorgängen bewirken. Der Mann verlangt zwar, dass die Aussage nicht transkribiert werden darf. Als er gefragt wird, ob die Angehörigen der Opfer etc. nicht ein Recht auf ein solches Transkript hätten, hat er die Dreistigkeit, diese Frage zu bejahen. Er geht überhauot nicht auf Fragen diesbezüglich ein, sondern sagt schön auf, was ihm sein Medienberater schon vorgeschrieben hat.
Sollten nun wirklich die ganzen Quellen unglaubwürdig sein, nur weil sie nicht datiert sind oder weil nicht bei allen Leuten, von denen Interviews gezeigt werden, Namen eingeblendet werden. Sind das alle Argumente, die dagegen sprechen? Gibt es auch plausible Widerlegungen der Beweise? Anzeichen, dass Fotos montiert wurden...Falsche Behauptungen aufgestellt wurden. Alles, wofür ich überzeugende Gegenargumente gelesen habe, bezog sich auf Religion. Manche von euch verlangen eine Methodik von dem Film, von der ihr selbst noch viel weiter entfernt seid als der Film und die nicht durch den Zweck des Filmes gerechtfertigt ist - somit beinahe unnötig. Der Film ist nicht enstanden um den Wissenschaftlern, die sowieso wissen, was passiert ist, etwas zu vermitteln, sondern um der Durchschnittsbevölkerung die Augen zu öffnen. Außerdem sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren, dass es sich bei den Vorwürfen gegen die Regierung nicht um die Geheimhaltung der Existenz von Aliens geht, sondern um durchaus realistische Sachverhalte.
--77.184.207.112 03:53, 26. Sep. 2008 (CEST)

Wer auch immer das geschrieben hat ... danke ... besser könnte es kaum ein anderer formulieren, die "sprachlosigkeit" spricht für sich! --213.227.184.100 13:34, 7. Okt. 2008 (CEST)

Kritikpunkte

So, ich guck grad diesen famosen Film und bin erstmal bei Minute 24:30 angekommen, aber bisher wurd schon soviel Unsinn verbreitet, dass man es kaum glauben mag. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht. Aber mal zurück zum Sinn dieser Seite, es sollten im Kritikteil wirklich die Unwahrheiten oder Absurditäten genannt werden, die der Film verbreitet, u.a. dass die jungfräuliche Mutter von Jesus deswegen Maria heißt, weil das Zeichen für das Tierkreiszeichen einem "M" ähnlich sähe (analog auch für Maya, der Mutter Buddhas [welcher Buddha wohl genau gemeint ist???]). Wundert mich schon, dass sowohl in Ostasien, wie auch im nahen Osten direkt mal dass lateinische Alphabet benutzt wurde, anstatt bspw. dem hebräischen (im nahen Osten), wo das "Mem" (מם) so gar net aussieht wie ? Zur Zeit der Gründung des Buddhismus drüfte vermutlich Sanskrit benutzt worden sein, oder? Da ich es nicht weiß, kann ich nur mutmaßen, dass auch dort das Zeichen für "M" nicht annähernd dem des Virgo-Zeichens entspricht. Andere These des Film: Der Fisch als christliches Symbol gehe auf die "Ära der Fische" zurück, die durch Jesus eingeläutet wurde (und ich dachte immer es leitet sich von ICHTYS (Iesus Christos Theou (H)Yios Soter) ab. Das sind erstmal zwei Dinge, die mir bisher aufgefallen sind, bin ja noch net so weit im Film, aber habs net mehr ausgehalten, mach erstmal ne Pause... -- Diskworld ^^ - Xand0r trusts no one 19:21, 24. Aug. 2008 (CEST)

löblich, dass (ausnahmsweise) jemand der hier schreibenden den film ansieht! zugegebenermaßen könnte es sich bei teil 1 um reine spekulation handeln. doch das sieht bei teil 2 und 3 schon anders aus! und wer sich die letzten 10 minuten ansieht (welche der einzige abschnitt sind, der wirklich hoffnung macht), weiß dass es dieser film wahrlich in sich hat. denn die dortigen aussagen des films übersteigen das geistige niveau des alltaggedöns und den horizont der meisten menschen (auch hier) bei weitem! guenter200 (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.236.249.125 (DiskussionBeiträge) 22:59, 29. Okt. 2008 (CET))
Ich habe alle Teile gesehen. Auch dort werden völlig unsinnige Zusammenhänge konstruiert. Mag vielleicht jemanden beeindrucken, der sich nicht mit den Themen auskennt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:11, 29. Okt. 2008 (CET)
Und trotzdem ist 1. Fiat-Geld aus dem Nichts erschaffen und 2. die aktuelle Finanzkrise real. Und was die Politkasper und selbsternannten Finanzexperten dazu im öffentlichen Fernsehen dazu absondern, das beeindruckt mich wiederum nicht. --92.226.197.236 01:06, 30. Okt. 2008 (CET)
Da wird mir unterstellt, ich kenne mich nicht aus!? Sowas auch! Ich habe in Wirtschaftswissenschaften studiert und ich habe meine Sache gut gemacht, denn ich habe mich auch privat damit intensiv beschäftigt und ich habe die Wirtschaft gedanklich durchdrungen. Das was uns auf der Uni vorgesetzt wurde, ist nur der Stoff, den wir nach dem Willen der Eliten lernen sollen, aber nicht das, was man als die ideale Wahrheit bezeichnen könnte. Und das war der Beginn eines kritischen, eigenständigen Weges. Können Sie auch von sich behaupten, konsequent Ihren Weg gegangen zu sein, ohne sich bloß anzupassen und vor allem egoistisch zu sein? Ich würde sagen nein! Ich lasse mir nicht von Leuten sagen, ich kenne mich nicht aus, die sich nur in begrenzten geistigen Bereichen aufhalten und engstirnig sind. Bemüht euch doch erstmal, die Welt kennenzulernen. Ich habe das gemacht. Und Leuten, die dem Film Antisemitismus vorwerfen, kann ich nur sagen: Dagegen bin ich immun, weil ich habe mich während meiner Studienzeit stark interessiert für Rechtsextremismus und die Verbrechen der Nazis (in kritischer Weise natürlich)!(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Guenter200 (DiskussionBeiträge) 13:36, 30. Okt. 2008 (CET))
...nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass der Film keinerlei Wissenschaftlichkeit aufweist und dafür um so mehr Mutmaßungen von Verschwörungstheoretikern und Ideologen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:45, 30. Okt. 2008 (CET)
ich erklär dir das mal: die Wissenschaft ist nicht frei, deshalb ist ein "wissenschaftlicher" Film, der diese Informationen zeigt, auch gar nicht möglich. Die Wissenschaft muss sich vor dem Staat und privaten Geldgebern legitimieren und hat demnach das zu forschen und zu lehren, was von den Financiers vorgeschrieben wird. Und in diesem Apparat der Wissenschaft kann auch niemand aufsteigen, der nicht seinen Tribut an das System leistet. Da bleiben natürlich kritische Gedanken auf der Strecke. Du als Freimaurer müsstest doch wissen, dass Leute, die der Freimaurerei angehören, viel mehr Gelegenheiten (Gastvorträge und Publikationen zB.) zugeschanzt bekommen, um sich einen Namen zu machen und Einfluss zu haben. Deshalb wurden auch brillante Denker wie Silvio Gesell, Wilhelm Reich, Viktor Schauberger und Nikola Tesla so gut es geht totgeschwiegen. UND: Es gibt keine objektive Information, deshalb ist es sinnlos von Ideologie zu sprechen, weil im Grunde alles Ideologie ist. guenter200 (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.236.249.125 (DiskussionBeiträge) 15:55, 30. Okt. 2008 (CET))
Deine abstrusen Verschwörungstheorien sind hier völlig irrelevant. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:29, 30. Okt. 2008 (CET)
Dir geht es anscheinend gar nicht um Argumentation, sondern nur darum, das letzte Wort zu haben! Auf dieser Seite (und themenverwandten Seiten, vor allem bezüglich 9/11) wird nur verzweifelt versucht, Argumente zu finden, warum 9/11 kein Inside-job war, usw. Doch ich habe noch NIRGENS den Versuch gesehen, ALLE Beweise, die der Film vorlegt zu widerlegen. Und warum? Weil es unmöglich ist. Wer nach der Wahrheit sucht, scheut aber keine Mühen und Kosten. In diesem Sinn kann ich euch nur ein Armutszeugnis ausstellen. guenter200 (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.236.249.125 (DiskussionBeiträge) 18:22, 30. Okt. 2008 (CET))
Falls du wirklich eine Wissenschaft studiert haben solltest, weißt du sicher, dass man in der Wissenschaft nachvollziehbare Beweise zu liefern hat und keine Spekulationen. Ebenfalls solltest du dann wissen, dass es nicht Aufgabe der Wissenschaft ist, unbewiesene Behauptungen zu widerlegen. Darüber hinaus ist dies ein Lexikon in der keine Theoriefindung stattfindet. Wenn du dies erwartest, bist du hier falsch. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:53, 30. Okt. 2008 (CET)


Darf man fragen warum der Text wieder rausgenommen wurde??????

HAT DA IRGENDWAS NICHT GEPASST ?!?!?!?!?! --89.57.52.28 02:04, 22. Dez. 2008 (CET)

Diskussionsseiten sind kein Forum, sie dienen ausschließlich der Artikelverbesserung: WP:DS, Konvention 10. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:11, 22. Dez. 2008 (CET)


==> OK -> sehe ich ein ;-) muss ich bei gelegenheit mal umformulieren. ich würde den text ja auch zu dir schicken hab aber leider keine kontaktdaten. also das letzte mal als forum "missbraucht" :-))

SORRY für die Umstände !!!

Horus

Ich hab mich mal über Horus schlaugemacht und da möchte ich euch einen Post hier in Wiki zeigen von Doktor Zoidberg. Der Artikel heißt Pseudowissenschaftlicher Zeitgeist-Film [1] Das Christentum wurde doch abgekupfert doch nicht von Horus sondern von Herakles z.B. [2] hier mehr dazu. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von ToooDuc (DiskussionBeiträge) 11:01, 26. Aug. 2008 (CEST))

Dass man sich alter Mythen bedient hat, um Anhänger zu gewinnen ist nicht ungewöhnlich. Allerdings wandelte Jesus nur in der griechischen Übersetzung "über" das Wasser und wahrscheinlich kannten die griechischen Übersetzer den Herakles-Mythos. Entweder es war selektive Wahrnehmung oder und akzeptierten einen kleinen Übersetzungsfehler zugunsten ihrer griechischsprachigen Zielgruppe. Im Aramäischen heißt es, Jesus wandelte "Al yama". "Al" heißt nicht "auf", sondern "am": Ein banaler Übersetzungsfehler, aber kein Mythos aus Jesu Zeiten. Die Jünger fürchteten sich folglich nicht, weil er über das Wasser lief, sondern weil sie glaubten, einen Wassergeist zu sehen, ein alter und üblicher Aberglaube zu dieser Zeit. (Walter-Jörg Langbein: Lexikon der biblischen Irrtümer, Langen Müller-Verlag.) Man kann immer versuchen, Parallelen zu ziehen, aber ob sie sich wissenschaftlich auch belegen lassen, steht auf einem anderen Blatt. Die von dir verlinkte Webseite zeigt nur Ähnlichkeiten auf, aber der Zusammenhang wird auch dort leider weder belegt noch ist er in dieser Form haltbar. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:39, 26. Aug. 2008 (CEST)

Nicht nur bezüglich Horus sondern auch der anderen genannten Gestalten in Teil I des Films sind Geburtsdatum, Jungfrauengeburt, Kreuzigung, Wiederauferstehung, Jünger usw. frei erfunden. Die Erfindungen setzen sich in den beiden folgenden Teilen fort, werden aber wegen des teilweise vom Publikum gewünschten Ergebnisses (Inszenierung der Anschläge vom 11.9.2001) nur nicht mehr so kritisch gesehen. Der Film ist eine einzige Lüge. Eine Schande, dass der Hauptartikel gesperrt ist. Typisch Wikipedia.

Der Beitrag über das Christentum ist nach Dan Brown eines der dümmsten und unwissenschaftlichen Sachen, die ich je gehört hab. Schade, dass man sich Argumente ausdenken muss (Horus gekreuzigt?!), wenn man nicht genügend hat. Und irgendwie gräbt man sich ja seiner Seriösität das eigene Grab: wieso sollte man irgendwas aus dem Film glauben, wenn allein der erste Teil ganz klar als erlogen aufgedeckt werden kann? Schade, dass es so viele ungebildete Menschen gibt, die den *** glauben...


Antwort: Und alle Menschen die Glauben es gibt ein Gott tun mir genau so leid, weil das noch dämlicher ist, das sind die Menschen die nicht versuchen die Wahrheit rauszufinden sondern die, die glauben was ihnen aufgetischt wird!

na und deswegen glauben wir einfach das was uns ein kruder internetfilm auftischt? seeeeh schlau dein posting. -- 91.208.212.1 16:41, 18. Jun. 2009 (CEST)
Wenn ihr echt noch glaubt, dass uns von da oben ein alter Mann beobachtet, dann glaubt ihr auch sicher an den Weihnachtsmann... Der Film sagt einfach die Wahrheit
woher weißt du das? ausserdem wer redet von alten männern und da oben? sieht eher aus als hättest du dich nicht mit dem thema beschäftigt. -- 91.208.212.1 16:41, 18. Jun. 2009 (CEST)

Religion ist doch wirklich nur Angstmacherei (genauso wie die korrupte Geldwirtschaft) Ist doch klar, dass wir zZ im Zeitalter der Fische sind. Alles Astrologie! Und die Drei Könige, die Richtung Sirius zeigen. Wacht mal endlich auf Leute!! Lasst euch nicht so manipulieren und schaltet mal den Fernseher aus.--Jacky Dope 02:20, 22. Mai 2009 (CEST)

In dem Punkt mit den 3 Königen die dem Sirius folgen hat der Film jedoch Recht. Ich hab mir das ganze mit Stellarium mal simulieren lassen. Tatsächlich bilden die 3 Sterne im Gürtel des Orion mit dem Stern Sirius in der Nacht des 24. auf den 25. Dezember im Jahr 1 eine Linie, die exakt auf den Punkt zeigt, auf dem am 25. Dezember die Sonne aufgeht. (Zumindest, wenn man sich in Israel aufhällt.) Hier 2 Screenshots dazu:

Die Linie Der Sonnenaufgang Tatsächlich sind die meisten Fakten über alte Götter im 1.Teil des Films falsch. Einige jedoch stimmen. Fazit: Jesus ist eine Zusammenstückelung aus diversen alten Gottheiten. Im Film wurden jedoch allen Gottheiten ein paar mehr Ähnlichkeiten mit Jesus zugeschrieben, um den Effekt zu steigern. --Streifenpunk 19:43, 6. Jul. 2009 (CEST)

Irgendwelche Ähnlichkeiten, ob wahr oder erfunden, sind auch nicht das Problem. Der Knackpunkt ist, dass der Film davon - ohne weitere Erklärung - einfach darauf schließt, dass das ganze Christentum eine bewusste Lüge sei um die Menschen zu kontrollieren und ihnen möglichst viel Unheil anzutun. Da wird er zur Verschwörungstheorie. -- Bob 22:50, 6. Jul. 2009 (CEST)

Sollte man dem letzten Post zufolge davon ausgehen, dass unbeabsichtigt sehr viele paralellen zwischen Jesus und den vorgegangenen Propheten bestehen? Wie soll das passiert sein, dann kann ja gar nicht alles über Jesus stimmen!

Ich frage mich warum immer weiter auf die Kirche gehetzt wird, im Grunde ist sie eine der letzten Institutionen die noch etwas gutes für die Menscheheit tuen.

Tortz allem sollte stärker nach der Wahrheit verlangt werden!!!!

Grüße Icho (nicht signierter Beitrag von 91.7.6.51 (Diskussion | Beiträge) 22:31, 23. Sep. 2009 (CEST))

Grüße

Ich empfinde es als Frechheit zu sagen, alles was im ersten Teil gesagt wird ist schlicht weg falsch, is es nämlich nicht, gut es werden anderen Gottheiten Eigenschaften zugesprochen die sie nicht hatten, alles um den effekt zu steigern. Nun meine Frage, sind Religionen wissenschaftlich bewiesen? Gibt es einen Beweis das Jesus Christus genau so gelebt hat wie es die Bibel beschreibt? Ganz klare Antwort: NEIN! gibt es genauso wenig, deswegen ist es lächerlich zu sagen der Film ist reiner blödsinn, das sind Religionen nämlich auch ... (nicht signierter Beitrag von 83.65.73.197 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 6. Nov. 2009 (CET))

Zu köstlich, wie der "Experte" Chris Forbes ganz im Verkaufssenderstil den Moderator von "publicchristianity" (welch neutrale Kritiker) unterbricht: Horus ist NICHT der Sonnengott...oh mann, der Link im gleichen Artikel hier führt zu der Wiki Erläuterung die Horus ABSOLUT sehr eng mit der Sonne verbindet und daraus heraus mit Ra(Re). Also unsinnig, dies als Lüge im ZeitgeistFilm darzustellen. Im übrigen finde ich es unmöglich, wie bereits im neutralen Bereich der Begriffserläuterung, unentwegt mit dem Wort "angeblich" hantiert wird. Ich finde den WikiArtikel mehr als auffällig Meinungslastig. Da wurde wohl kräftig geschmiert, wie? (nicht signierter Beitrag von 200.83.127.90 (Diskussion | Beiträge) 05:24, 22. Dez. 2009 (CET))

Kritik, Teil 2

zitat:Zimmermann-Depesche öffentliche publizirte Gündewaren. jedoch spricht Peter Joseph im Film von dem ausschlaggebendem Gund das in diesem fall das versenken des Kreuzfahrtschiffes Lusitania war und zum Krieg geführt hat da die öffentlichkeit durch diesen fall empört war und nicht wie in der Kritik geschrieben mit der Zimmermann-Depesche ohne versenken der Lusitania wäre es nicht zum Krieg gekommen wäre es dann nicht angebracht die Kritik zu streichen? (nicht signierter Beitrag von 85.216.97.142 (Diskussion | Beiträge) 07:27, 17. Nov. 2008 (CET))

Kritik, Teil 3

Zum Vorwurf "Struktureller Antisemitismus". Ich zitiere aus dem Wikipedia Artikel zu dem Thema Antisemitismusforschung#Struktureller Antisemitismus:

"Der Begriff des struktureller Antisemitismus ist aber auch in gewisser Hinsicht problematisch vor allem weil damit jede Kritik am Finanz- und Bankensystem tabuisiert werden könnte und die Argumentation der Kritiker des Finanzsystems vorschnell verurleilt werden könnte, nur weil sie einer bestimmten Argumentationsstruktur entspricht. So greift der Vorwurf des strukturellen Antisemitismus auch dann, wenn sich die Kritiker des Finanzsystems ausdrücklich von den Gräueltaten und des entsetzlichen Leides des Holocaust, distanzieren und könnte dazu missbraucht werden Berührungsängste zu erzeugen um eine öffentliche Diskussion des Finanzsystems zu unterbinden."

Der Vorwurf verwendet also einen Begriff, der selber kritisiert werden kann. Da Kritik am Finanzsystem eines der Hauptthemen des Films ist, finde ich diesen Punkt problematisch. Besonders, da Antisemitismus ein sehr geladenes Wort ist. Man wirft nicht einfach so damit herum. (nicht signierter Beitrag von 85.179.66.252 (Diskussion | Beiträge) 04:30, 27. Nov. 2008 (CET))

Debitismus?

"Debitismus ist eine Theorie, dass Geld statt als Tauschmittelgut als übertragbares Schuldverhältnis (Kredit) und damit als Verpflichtung definiert ist" (s. Wiki-Artikel Debitismus)

"Mit dem Vorgang der Geldschöpfung wird Geld erzeugt und dem Wirtschaftskreislauf zugeführt. Dies geschieht im modernen Bankensystem durch Kreditaufnahme von Unternehmen, öffentlicher Hand und Privatpersonen bei Geschäftsbanken oder von Geschäftsbanken bei Zentralbanken bzw. durch gegenseitige Kreditvergabe der Geschäftsbanken untereinander..."(s. Wiki-Artikel Geldschöpfung)

Woraus sich folglich schließen läßt: Die Kritik (Außerdem baut er [der Film] auf der wissenschaftlich nicht anerkannten Theorie des Debitismus auf) verwechselt hier das Prinzip der Geldschöpfung mit der scheint's nicht anerkannten Theorie des Debitismus als Ideologie. Das ist aber keineswegs dasselbe; obwohl - wie obige Erklärungen aus den jeweiligen Wiki-Artikeln deutlich belegen - die vom Debitismus vertretene Auffassung von Schuld durchwegs mit der praktizierten Art und Weise der Geldschöpfung korrespondiert. Guthaben entstehen durch Schulden; und: durch fraktionale Kreditvergabe u. Forderung von Zinsen, welche bei Kreditvergabe nicht quasi "mitgeschaffen" wurden, entstehen immer höhere Schulden usf. Nichts anderes ist die bestürzende Aussage des III. Teils und ließe sich im Grunde auch aus den beiden obig zitierten Artikel entnehmen! Debitismus mag als nicht anerkannt gelten, die Eigentümlichkeit der Geldschöpfung sollte aber eigentlich jedermann bekannt sein! (nicht signierter Beitrag von Subcoma (Diskussion | Beiträge) 04:02, 14. Dez. 2008 (CET))

"Verschwörungstheorien" (zu Teil II)

Diese Verdachtsmomente kursieren schon seit Jahren im Internet - wie in der Kritik angemerkt - ohne näheren Quellbeleg. Angestoßen wurden sie durch unglaubwürdige Meldungen über Details, die durch die Medien verbreitet wurden. Es wäre angebracht gewesen, wenn eine unabhängige, international besetzte Kommission von Medienfachleuten eingesetzt worden wäre, um das in Fernsehstationen verschiedener Länder gespeicherte Aufzeichnungsmaterial zu sichten und hinsichtlich Übereinstimmung zu prüfen. Damit hätte jedenfalls die Frage zum Pentagon geklärt werden können (War das Einschlagloch zu klein für einen Jumbo? Wenn ja, waren vor dem Pentagon Wrackteile - etwa Tragflächen- zu erkennen?) Nach europäischem Verständnis hätte ich mir auch eine Untersuchung der Stahltrümmer erwartet, die am stärksten oberflächlich oxidiert waren. Das hätte Aufschluss über die aufgetretenen Temperaturen (metallografische Gefüge-Untersuchung) und allfälligen Einsatz nicht spezifikationsgerechten Materials (chemische Analyse) erlaubt. Unter Umständen wären Schlüsse für künftige Hochhausbauten daraus zu ziehen gewesen, welche Vorkehrungen zur Vermeidung von Einstürzen im Brandfall vorzusehen wären. Wo auf der Welt sind bisher sonst im Brandfall Hochhäuser eingestürzt? Dass beide Türme wie bei einer Sprengung ( wie gelegentlich im TV gezeigt - beim Abriss abgewohnter Hochhäuser) in sich zusammengesunken sind und nicht nach der Seite abgekippt sind, wo die Schädigung (Einschlag, Brandhitze) am stärksten war, nährt verständlicherweise die Skepsis. (nicht signierter Beitrag von 86.33.1.174 (Diskussion | Beiträge) 22:20, 15. Dez. 2008 (CET))