Diskussion:Zentralfriedhof Friedrichsfelde

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Definitiv in Abschnitt Friedrichsfelde oder Lichtenberg
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Die Änderungen vom 13.1.2006 (87.123.26.111) habe ich gemacht. Mir war nicht aufgefallen, das ich nicht eingeloggt war. Die Cookies werden wohl nicht erneuert, wenn man immer wieder zu Gast ist ...--Frank Hoppe 22:23, 14. Jan 2006 (CET)

"Jakob" oder "Jacob" Walcher?

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Mir ist aufgefallen, dass Benutzer Berkan einen Link auf Jakob Walcher setzt, ihn aber als "Jacob Walcher" ausschreibt. Auch als ich es korrigiert hab, hat er es wieder rückgängig gemacht. Nun ist mir völlig unklar, was der Sinn der Sache ist. Hieß der gute Herr nun "Jakob" oder "Jacob"? Im Artikel wird er mit K geschrieben, also wozu soll das denn gut sein, zwei Schreibweisen gleichzeitig zu verwenden? Geisterbanker 11:31, 2. Sep 2006 (CEST)

hat sich geklärt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jacob_Walcher&diff=20974541&oldid=20960315 Allgemein gehört so eine Frage auch auf die Diskseite des speziellen Artikels. --BLueFiSH  (Klick mich!) 15:36, 2. Sep 2006 (CEST)

Berliner Morgenpost: "Gedenkstein in Friedrichsfelde für die Opfer des Stalinismus"

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mag jemand: http://www.morgenpost.de/content/2006/10/10/berlin/858890.html ? --BLueFiSH  (Langeweile?) 02:34, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

"Gedenktag der Sozialisten", Gedenkfeiern und LL-Demo

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Der "Gedenktag der Sozialisten" ergibt nur Google-Treffer von dieser Seite (und deren Spiegelungen) - Wortfindung?

Außerdem steht unter Gedenkstätte der Sozialisten, dass dieser Gedenktag jedes Jahr seit dem Tod K.L.s und R.L.s stattfindet. Weiter oben wird aber beschrieben, dass es nur bis 1933 Gedenkfeiern gab, die Gräber eingeebnet wurden, etc. und dann erst wieder 1949 eine Gedenkstätte errichtet wurde... Also irgendwas widerspricht sich demzufolge. --Lorem ipsum 23:37, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zuordnung der Gräber fragwürdig

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Worauf beruht die Zuordnung der Gräber zu verschiedenen Kategorien, die der Artikel vornimmt? Gibt es solche Kategorien auf dem Friedhof selbst? Viele Zuordnungen sind nämlich inhaltlich fragwürdig: Carl Legien z. B. war Gewerkschaftsvorsitzender, gehört also in die zweite Kategorie; Paul Singer und Wilhelm Liebknecht waren mit Sicherheit "Persönlichkeiten der deutschen Sozialdemokratie", gehören also in die erste Kategorie. Auch weiter unten sind mir Unstimmigkeiten aufgefallen: Hermann Duncker war kein Wissenschaftler, sondern hauptsächlich Kommunist, gehört also in die Reihe "Pergolenweg". Maxim Zetkin findet sich dort und nochmal unter "Ärzte". Die Frage ist also konkret: Können wir die Leute hier sachlich einordnen, oder müssen wir auf eine irgendwie geartete Ordnung des Friedhofs Rücksicht nehmen? Jjkorff 19:06, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zumindest der Pergolenweg ist eine spezielle Gräberanlage, die dort stehenden Persönlichkeiten sind also hier richtig. -- Rita2008 19:07, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Friedrichsfelde oder Lichtenberg

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Berlin-Friedrichsfelde ist (zumindest laut dem Wikipedia-Artikel) noch immer ein Ortsteil von Lichtenberg, früher vom alten Bezirk Lichtenberg, jetzt vom vergrößerten, der Hohenschönhausen mit enthält. Die Angabe "Bis 1920 Ortsteil Friedrichsfelde" kann überhaupt nicht stimmen, da Friedrichsfelde damals noch ein eigenständiger Ort und erst zu diesem Zeitpunkt nach Berlin eingemeindet wurde.-- Rita2008 18:04, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe nicht geschrieben, dass Friedrichsfelde kein Ortsteil von Lichtenberg wäre. Natürlich ist es das. Für mich stellte es sich lediglich so dar, dass der Friedhof 1920 zu Lichtenberg eingemeindet wurde, und zwar zum Ortsteil, zum Bezirk sowieso (bis eben nahm ich noch an, dies wäre im Zuge von Groß-Berlin/1920 passiert, aber offenbar fand es erst 2002 aufgrund eines Gebietsaustauschs statt, siehe nachfolgend). So stand es seit 2006 im Text (mit der Ergänzung von ähnlicher IP (Arbeitsamt)), und das wurde von dir vor einem Monat geändert. (Wenn ich nachfolgend Lichtenberg schreibe, meine ich den Ortsteil und nicht den Bezirk.)
Ich weiß nicht was deine Quelle ist, dass der Friedhof im Ortsteil Friedrichsfelde liegen soll, aber der Artikel Berlin-Friedrichsfelde ist dafür keine Quelle. Dort hat's eine IP vor 7 Monaten reingeschrieben, ebenfalls ohne Quellenangabe, vermutlich weil der Mensch einfach nur den Namen sieht und denkt, das heißt so, also liegts auch da. Und du liest es dort und denkst da stimmt was nicht und änderst es hier. So kommt das eine zum anderen... Du bearbeitest den Artikel ja schon seit September 2007, warum bist du erst vor kurzem drauf gekommen, dass der Ortsteil falsch sei? Etwa in Berlin-Friedrichsfelde gelesen?
Also bitte zeige mir, am besten auf einer Berlin.de-Seite oder ähnlich aussagekräftig, dass der Friedhof im Ortsteil Friedrichsfelde liegt und nicht in Lichtenberg. Ich lege mal vor und verweise zuerst auf die Berliner Landesdenkmalliste, da steht neben dem Bezirk auch der Ortsteil und zwar Lichtenberg und nicht Friedrichsfelde. Die Straße ist Gudrunstraße: gibts nur in 10365 Lichtenberg und nicht in 10315 Friedrichsfelde. Und abschließend die wahrscheinlich beste Quelle: die interaktive Bezirkskarte auf http://www.bezirksamt-lichtenberg.de/ Da sind die Ortsteilgrenzen eingezeichnet (auf vielen Karten sonst nur die Bezirksgrenzen). Wie man sieht endet Friedrichsfelde im Norden an der Eisenbahn. (Ist ja auch viel einfacher das Dreieck zwischen Lichtenberger Industriegebiet, Rhinstraße und Eisenbahn von Lichtenberg aus zu verwalten als von Friedrichsfelde, das bedingt durch die Eisenbahn völlig abgeschnitten von diesem Dreieck ist - am westlichen Straßenrand der Rhinstraße fängt schließlich gleich Marzahn-Hellersdorf an.) Wenn man jetzt noch nähere Angaben zum Gebietsaustausch 2002 findet, ist die Sache dingfest.
Mein Klammersatz war zugegeben fehlerhaft, aber die Erklärung der Ortsteilzugehörigkeit sollte man nach nun vorliegendem Kenntnisstand am besten in einem ganzen Satz im Geschichtsabsatz ausführen, dann gibts auch keine Irrungen und Wirrungen mehr. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 13:12, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Keine Antwort nach 10 Tagen ist auch eine Antwort. Zusätzlich habe ich noch einen Satz in http://www.berlin-friedrichsfelde.info/history/e_sonst.htm gefunden, wo explizit das Jahr 2001 genannt wird. Fand also wohl im Zuge der Bezirksreform statt. Artikel ist nun entsprechend geändert. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 17:07, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Ergänzend dazu noch folgende Seite: [1]. "Das Bezirksamt Lichtenberg von Berlin hat in seinen Sitzungen am 16. Mai 2001 und am 20. März 2002 den Beschluss DS-Nr. IV/258 herbeigeführt." Betrifft die Neugliederung der Ortsteilgrenzen. Übersichtsdatei vom Amt: pdf. Thema abschließend geklärt. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 23:23, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Infos sind alle schlichtweg falsch. Der Friedhof ging schon vorher an Lichtenberg (Ortsteil). Bitte nicht nur vorm PC recherchieren, sondern auch mal in die Bibliothek gehen, ZLB. Sehr oft wird Bezirk Lichtenberg und Ortsteil Lichtenberg verwechselt. Gebietsreformen gab es mehrere, aber auch Gebietsaustausch. Ich werde das jetzt rausnehmen, weil es einfach nicht stimmt. Der Friedhof wurde auch umbenannt, zwischenzeitlich, und wieder rückbenannt. Bitte erst wieder reinnehmen, wenn genaue Infos vorliegen und Quellen dazu. 2001 gab es zwar eine Gebietsreform, mit Auswirkungen in der Umgebung, aber da gehörte der Friedhof schon vorher zu Lichtenberg (Ortsteil). --Matildarling (Diskussion) 11:59, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Matildarling hat Recht, der Friedhof ging spätestens in den 1950er Jahren an den Ortsteil Lichtenberg. Bereits die 1:5000 Grundkarte aus dem Jahr 1956, die bei histomapberlin.de für diese Gegend einsehbar ist, zeigt eine gegenüber der Vorkriegszeit geänderte Ortsteilgrenze zwischen Lichtenberg und Fr´felde , die nunmehr an der Ostseite des Friedhofs verläuft und selbigen also dem Ortsteil Lichtenberg zuordnet. Der Berliner Stadtatlas aus dem Jahr 1957, herausgegeben vom West-Berliner Ullstein-Verlag, zeigt das genauso. Ein vom West-Berliner Senat 1957 herausgegebener Plan mit Ortsteilgrenzen zeigt das auch. Ein vom West-Berliner Landkartenverlag Richard Schwarz Nachf. 1986 herausgegebener Plan hat die Neubildung des Bezirks Marzahn eingearbeitet (was ihn ziemlich glaubwürdig erscheinen lässt). Auch nach den Grenzänderungen von 1979 lag der Friedhof also weiterhin im Ortsteil Lichtenberg. -----> Die richtige Formulierung lautet also "Nach dem Zweiten Weltkrieg....". --Definitiv (Diskussion) 18:27, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Schändung

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Die Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Lichtenberg wurde geschändet . Die sich vor der Gedenstätte befindende Hinweistafel wurde unkenntlich gemacht und mit roter Farbe übergossen . Die Toten mahnen uns alle . (E.J.T. Sozialist und Widerständler gegen Diktatur )Berlin den 14.01.2012

Der Tag der Schändung war der 14.01.2012 (nicht signierter Beitrag von 178.0.56.106 (Diskussion) 13:15, 14. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Am 15.01.12 wurde gegen 12,30 Uhr wiederum die Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin - Lichtenberg geschändet . Am Stein für die Opfer des Stalinismus wurden die Blumengebinde zerstört und verstreut.Dies geschah sogar während der Gedenkveranstaltung . Vorher waren bereits an Tafeln der Gedenkstätte Hakenkreuze und andere nazistische Zeichen angebracht worden .Deshalb musste die Veranstaltung durch die Polizei geschützt werden .(AEJL) Germanistin Berlin, den 15.01.12 (nicht signierter Beitrag von 178.0.56.106 (Diskussion) 16:06, 15. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Die Veranstaltung wird immer von der Polizei geschützt, unabhängig von irgendwelchen konkreten Übergriffen. --Rita2008 16:36, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten

ja klar, Polizei war immer da. Aber: hier mußten mit deutlich erhöhter Polizeipräsenz nicht die Veranstaltung, sondern die Mahnmale geschützt werden. Mein Wunsch : Die Demonstranten sollten selbst die ihnen wichtigen Mahnmale schützen, auch vor Provokateuren aus den eigenen Reihen - vor allem an solchen Tagen! Dazu sollten auch wir beide, liebe Rita, unseren Beitrag persönlich leisten . (AEJL)Germanistin Berlin, den 15.01.12. gegen 17,3o Uhr (nicht signierter Beitrag von 178.0.56.106 (Diskussion) 17:11, 15. Jan. 2012 (MEZ))

Erwin Respondek

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Auch dort begraben (siehe entspr. Wiki-Artikell): (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AA3:A700:BC48:FF79:D89E:F107 (Diskussion) 21:08, 7. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Kann eingefügt werden, wenn geklärt ist, in welcher Grabanlage (siehe Artikel) er beerdigt ist. --Bkm99 (Diskussion) 14:01, 8. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Künstlergräber

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Die Reihe der Künstlergräber findet nach Südosten hinter einem Weg ihre Fortsetzung. Dieser Bereich ist bis heute nur mit den Gräbern von Lothar Kusche, Jochen Petersdorf und Walter Womacka belegt.  Anders als bei den durch eine Informationstafel eindeutig als Künstlergräber gekennzeichneten Gräbern ist nicht zweifelsfrei erkennbar, ob es sich dabei offiziell auch um „Künstlergräber“ handelt.

Vielleicht kann es jemand klären.

--F. Peter Müller (Diskussion) 17:06, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten