Diskussion:Zentralkonsum
Laufende änderungen der IP
[Quelltext bearbeiten]WP ist ein lexikon und kein beschwerdebuch. Und - wie schon zweimal von mir angesprochen - nicht die quellen nur in spitzen klammern direkt in den text schreiben. Details der quellen wie verlag, erscheinungsjahr und seiten sind zwingend erforderlich. 44pinguine☕ 11:31, 21. Dez. 2015 (CET)
Zentralkonsum
[Quelltext bearbeiten]Sorry, jetzt erst die Hinweise gelesen.
Zu den Änderungen: Lang und Weidmüller sind im 21. Jahrhundert natürlich nicht mehr "tätig", wäre biologisch nicht möglich. Sie werden aber ungeachtet ihrer Unterordnung unter die nationalsozialistische Ideologie nach wie vor in den Kommentaren zum GenG zitiert, unliebsame Stellen sind von den heutigen verbänden einfach gestrichen worden. deshalb gibt es auch die Zwangsmitgliedschaft noch. Wichtig hierbei ist schon (leider gestrichen), dass in allen ehemals besetzten Ländern dieses Gesetz sofort nach dem 2. Weltkrieg aufgehoben wurde. In Deutschland hat man sich dagegen nie der Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus gewidmet.
Wo habe ich mich "beschwert"? (nicht signierter Beitrag von Kakadonie (Diskussion | Beiträge) 17:10, 21. Dez. 2015 (CET))
Die Kritik nehme ich mir natürlich zu Herzen. Meine Frage in diesem Zusammenhang: Wer kontrolliert eigentlich die oft von Halbwissen geprägten und lücken- bzw. fehlerhaften Ursprungsbeiträge wie in diesem Fall? Da hat ja nicht mal das Gründungsjahr gestimmt. Aber es steht im Netz ...
Was sind eigentlich "effektiv produzierende" Unternehmen? Da rollt sich dem Kaufmann der Fussnagel auf. Man kann Produkte im effektive gestalteten Produktionsablauf herstellen, muss sie aber auch verkaufen. Das heißt, diese müssen marktgerecht sein. Und darauf kommt es an. Also wenn schon Korrektur, dann richtig, eben profitable Unternehmen .... (nicht signierter Beitrag von Kakadonie (Diskussion | Beiträge) 15:36, 23. Dez. 2015 (CET))
Richtungskoeffizient
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff ist bedarf der Erläuterung. Kundige vor! Nach meiner verblichenen Erinnerung war es so: Zu DDR-Zeiten bekamen die DDR-Betriebe auf der Grundlage DDR-rechtlicher Regeln die DDR-Staatsschulden als eigene betriebliche Schulden zugewiesen. Vermutlich ist der Richtungskoeffizient eine Rechengröße dazu. 1990, nach dem Beitritt der aus der DDR gebildeten Ostländer zur Bundesrepublik Deutschland, hatten die DDR-Betriebe den aktuellen Bestand dieser ihnen zugewiesenen Schulden in ihre D-Mark-Eröffnungsbilanzen einzustellen. Damit waren auch (und: gerade) die international wettbewerbsfähigen ehemaligen DDR-Betriebe bereits mit der Eröffnungsbilanz insolvenzreif, (Beispiel: Heckert Werkzeuge Chemnitz). Der ganze Vorgang gehört in einen besonderen WP-Artikel, in dem dann auch die Verfahrensweisen - einschließlich des Richtungskoeffizienten - zu erläutern wären. --91.11.234.149 11:53, 5. Nov. 2017 (CET)
Zentralkonsum, wirtschaftliche Bedeutung heute (2017)
[Quelltext bearbeiten]Die wirtschaftliche Bedeutung des genossenschaftlich organisierten Handels in Deutschland (zu dem auch der Zentralkonsum gehört), wird allgemein unterschätzt, da in Deutschland nach der COOP-Pleite des Jahres 1988/89 fast nur noch genossenschaftlicher Großhandel vorhanden ist. So ist beispielsweise der Zentralkonsum durch seine Röstereien der unsichtbare Zulieferer des im Lebensmitteleinzelhandel bei "Lidl" angebotenen Kaffees. Wer öffentliche zugängliche Quellen für die Relevanz des genossenschaftlichen Großhandels in Deutschland hat, könnte das im Artikel ergänzen. --91.11.228.95 16:31, 9. Nov. 2017 (CET)