Diskussion:Zerberusbaum
Löschung?
[Quelltext bearbeiten]Bin gegen die Löschung des Eintrages. Alle Admins schwer katholisch oder wo ist das Problem? Ich finde den Eintrag interessant und auch für ein Lexika geeignet. Man kann ja noch einen Link zu einer botanischen Seite anbringen, damit jeder zufrieden ist....sowas von lächerlich
Ursache für den Artikel Fernsehserie Niedrig und Kund vom 27.01.2006
Sollte wenn unter Schellenbaum / Milchbaum beziehungsweise unter dem Lateinischen Namen geführt werden
Bild?
[Quelltext bearbeiten]Zweifle das Bild an, das sieht aus wie ein Oleander in Europa und unterschidet sich in der Blütengröße von den Bildern in unten aufgeführtr Quelle.
In Wikispecies habe ich nichts dazu gefunden.
Ich zitiere:
"LONDON
Heimtückisch: Indischer «Selbstmordbaum»
Der in Indien verbreitete «Selbstmordbaum» spielt offenbar bei weit mehr Todesfällen eine Rolle als bislang vermutet.
Dies ergibt eine Studie von französischen und indischen Forschern, deren Ergebnisse im jüngsten «New Scientist» veröffentlicht werden.
Nach der Studie starben allein im indischen Bundesstaat Kerala von 1989 bis 1999 mindestens 537
Menschen am Cerberin-Gift, das in den mangoartigen Früchten des so genannten Milch- oder Schellenbaums enthalten ist.
Die wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanze lautet: Cerbera odollam oder Cerbera manghas.
«Cerbera odollam ist für etwa die Hälfte aller Vergiftungen mit pflanzlichen Stoffen in Kerala verantwortlich»,
erklärte der französische Forscher Yvan Gaillard. «
So weit wir wissen, gibt es weltweit keine andere Pflanze, die bei so vielen Selbstmordfällen eingesetzt wird.»
Das Cerberin-Gift werde aber auch «gelegentlich für Morde verwendet».
Von Selbstmord-Kandidaten wird das Gift der Cerbera-Frucht mit Zucker vermischt, um den bitteren Geschmack zu übertönen.
Bei Mordfällen wird das Gift scharf gewürzten Speisen beigemischt, damit die Opfer keinen Verdacht schöpfen.
Der Tod tritt in der Regel nach drei bis sechs Stunden ein.
Das Cerberin-Gift kann durch Chromatographie und Massen-Spektometrie nachgewiesen werden.
Allerdings ist dieses Gift in vielen Ländern so gut wie unbekannt, so dass der Tod von Ärzten möglicherweise als fatale Herzattacke eingestuft wird.
Der bis zu 15 Meter hohe Schellenbaum wächst in Feuchtgebieten Indiens, Vietnams, Kambodschas, Birmas und Sri Lankas. (sda)
© Vogt-Schild/Habegger Medien AG
Alle Rechte vorbehalten Gedruckt am 27.01.2006
"
Zitat Ende
Kann die hier genannte Art nicht finden. Cerbera odollam oder Cerbera manghas.
Siehe hier unter Artikel Selbstmordbaum
Titel
[Quelltext bearbeiten]Nennt das wirklich jemand "Selbstmord-" statt "Schellenbaum"? Immerhin gilt Selbstmord ja als politisch inkorrekt, weil es den Suizid als Mord benennt, der er ja nicht ist. Stern 23:28, 27. Jan 2006 (CET)
hab die qs-punkte mal versucht zu bearbeiten - kann sich das jemand nochmal anschauen? daß er dem anderen schellenbaum ähnelt kann gut sein, sind beides hundsgiftgewächse. auch der oleander gehört wohl zur verwandschaft, das könnte die bildähnlichkeit erklären -- ∂ 23:50, 27. Jan 2006 (CET)
Glykosid-Alkaloid?
[Quelltext bearbeiten]"...Das Gift des Selbstmordbaums ist das Cerberin, ein Glykosid-Alkaloid..." Cerberin ist kein Alkaloid, es ist ein Herzglykosid, wie es aus seinen Strukturformel offensichtlich ist. Deswegen ändere ich es.--84.163.106.40 19:16, 29. Aug 2006 (CEST)
Ergänzung: das Aglykon ist Digitoxigenin. --FK1954 (Diskussion) 12:24, 27. Nov. 2024 (CET)
Bildzeitung
[Quelltext bearbeiten]Da werden jetzt einige Leute zugreifen, wenn es eine Bildzeitungsgeschichte dazu gibt.--Schtone (Diskussion) 08:40, 21. Dez. 2017 (CET)
äußerst giftig (Ia)
[Quelltext bearbeiten]Bei Pharmakologie: "... als äußerst giftig eingestuft (Ia)" - ist unklar was (Ia) bedeuten soll, mag das jemand erläutern oder sollten wir das rauslöschen? -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 21:44, 2. Jul. 2023 (CEST)