Diskussion:Ziesel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Fährtenleser in Abschnitt Tundra?
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Ich habe noch ein besseres Bild vom kal. Ziesel. Wem darf ich es schicken. Ich baue es nicht gerne selber ein. Erstens bin ich mir nicht 100%ig sicher, ob es sich um diese Art handelt, zweitens habe ich bisher ja nicht an diesem Beitrag gearbeitet. Und ja, ich habe es aufgenommen, es ist in keiner Weise geschützt. -- Hig 13:22, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der oder das Ziesel

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Laut Duden heißt es "der" Ziesel. Österreichisch soll auch "das" Ziesel möglich sein, der Ziesel ist aber im gesamten deutschsprachigen Raum korrekt. -- Baldhur 16:32, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich darf deiner Argumentation ein wenig widersprechen. Zwar steht im Duden tatsächlich "der Ziesel", doch mit dem Vermerk: österr. "das Ziesel" (das heißt: in Österreich ausschließlich "das Ziesel"). Jedoch hat der Duden nicht immer recht, wenn es um wissenschaftliche Bezeichnungen geht. So wird vom Duden etwa auch die Bezeichnungsweise "der Virus" akzeptiert, obwohl alle Wissenschaftler "das Virus" sagen. Und im Duden findet man nicht den wissenschaftlich korrekten Begriff "Archaeopteryx", sondern nur die falsche Schreibweise "Archäopteryx". Muss deswegen der betreffende Wikipedia-Artikel auch nach "Archäopteryx" verschoben werden? Wohl kaum. Zudem heißt es "das Wiesel" und nicht "der Wiesel", was darauf hindeutet, dass "das Ziesel" korrekter sein dürfte. Ein letztes Argument: Dort, wo Ziesel im deutschsprachigen Raum noch anzutreffen sind (oder waren), sagt man stets "das Ziesel", nämlich in Österreich und bis 1985 in Sachsen. (1985 war das Jahr, in dem in Deutschland das letzte Ziesel gesichtet wurde.) Der Wikipedia-Artikel sollte sich daher dieser Bezeichnungsweise anschließen.

Hier noch einige Belege für die Verwendung des Begriffs "das Ziesel":

a) Wissenschaftliche Publikationen:

Herbert Franz, "Über die Bedeutung des Mikroklimas für die Faunenzusammensetzung auf kleinem Raum: Ökologische Beobachtungen aus der Umgebung von Zurndorf im nördlichen Burgenland." Zoomorphology, Vol. 22, Nr. 2-3, Juni 1931, 587-628: "Auch das Ziesel, Citellus citellus L. ist hier überall häufig."

Eberhard Dodt, "Vergleichende Untersuchungen über das adaptive Verhalten reiner Zapfennetzhäute, Citellus citellus, Sciurus vulgaris." Pflügers Archiv, European Journal of Physiology, Vol. 275, Nr. 6, November 1962, 561-573: "Damit ergibt sich für das Ziesel eine ähnliche Wirkung des Adaptationszustandes wie beim Grauhörnchen (Sciurus leucotis carolinensis)."

Grzimeks Enzyklopädie Säugetiere, Bd. 3, München 1988, S. 57 ff.: "Das EUROPÄISCHE ZIESEL (Citellus citellus) ist etwa rattengroß, hat aber eine etwas gestrecktere, ebenmäßige Gestalt. ... Im Freien ist das Ziesel eher durch seine schnellen, huschenden Bewegungen zu erkennen..."

Gerhard Kneitz/Günter Ratzbor, "Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt und seine Umsetzung in Deutschland – Situationseinschätzung und Anforderungen des BUND". http://www.bfn.de/09/skript131.pdf : "... als letzte Art ist das Ziesel 1985 aus Sachsen verschwunden..."

b) Einige Webseiten, auf denen "das Ziesel" steht:

http://www.world-of-animals.de/tierlexikon/tierart_Ziesel.html

http://www.das-tierlexikon.de/hoernchen.htm#Europäische,%20Einfarbige%20oder%20Schlichtziesel

http://www.univie.ac.at/zoologie/nbs/etho/zieseldt.htm

http://www.digitalefolien.de/biologie/gs/tiere/068zies.html

http://www.hlasek.com/citellus_citellus_4047.html

http://www.nabu-sachsen.de/facharbeit/projekte/ziesel.html

http://www.noeljv.at/Ziesel.pdf

http://www.digitalefolien.de/biologie/tiere/saeuger/einheim/einheim.html

http://www.nhm-wien.ac.at/D/ZeitschriftNaturhistorisches/Das%20Naturhistorische%2012.pdf

http://www.univie.ac.at/IECB/CDROM/TERROEK/teroek.PDF

http://rhein-zeitung.de/wwf/ungarn.html

http://www.ohropax.de/index.php?article_id=110

c) Buchtitel: Das Ziesel und der Bär: ein Russisches Volksmärchen. Illustriert von Karl-Heinz Appelmann. [Übers. aus dem Russischen von Thomas Reschke]. Kinderbuchverlag, Berlin 1974. Parabel-Verlag, München 1976.

d) Zeitschriftenartikel: "Das Ziesel und die Klapperschlange", NZZ Folio, 10/2000

e) In aktuellen Tierfilmen heißt es auch "das Ziesel": http://www.sr-online.de/fernsehen/522/11201-print.html

Soviel zur Diskussion. Meinetwegen kann im Artikel auf die beiden Schreibweisen verwiesen werden. Wegen meiner Argumentation aber erneut: Revert. Christopher 11:16, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Der Duden hat nicht immer Recht? Die aktuelle Duden-Ausgabe sagt übrigens: [1], also nix mit "ausschließlich das Ziesel".
In meiner gedruckten Duden-Ausgabe des Jahres 2000 steht wörtlich: "Ziesel, der, österr. das; -s (slaw.) (ein Nagetier)" und das heißt in dieser Ausgabe tatsächlich: in Österreich ausschließlich "das" Ziesel. Vielleicht sollte man die Duden-Redaktion mal auf das Problem aufmerksam machen. Christopher 12:02, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Und Grzimeks Tierleben habe ich hier auch vorliegen, dort steht eindeutig "der Ziesel" - eventuell eine andere Ausgabe als du vorliegen hast?
Ja, ich meine nicht das alte Tierleben von Grzimek, sondern die fünfbändige, aktuelle Säugetier-Enzyklopädie (5 dicke Bände und ein sechster Registerband nur allein über Säugetiere!) Dort steht ausschließlich "das Ziesel". Christopher 12:02, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Mir war das Neutrum zur Bezeichnung des Ziesels vollkommen unbekannt. Es handelt sich bestimmt um eine regionale österreichische Variante, die im übrigen deutschsprachigen Raum bedeutungslos ist. Auch ich könnte dich jetzt mit Webseiten erschlagen, auf denen "der Ziesel" steht, aber ich denke, eine Google-Suche danach wirst du selbst durchführen können.
Nein. Dem ist keineswegs so, dass es sich nur um eine regionale Variante handelt. Österreichische Hochschulseiten verwenden ausschließlich den Begriff "das Ziesel". Vergleiche auch die anderen Webseiten. Die Mehrzahl der wissenschaftlichen Seiten benutzt die Schreibweise "das Ziesel", und außerdem sind noch die Pluralbildungen mit "der" zu berücksichtigen. Christopher 12:02, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich bin weiterhin für "der Ziesel", weil es die im gesamten deutschsprachigen Raum weitaus bekanntere Bezeichnung ist. Dass man beide Varianten nennen kann, soll mir recht sein.
Das Problem ist, dass wir uns für den Wikipedia-Artikel auf eine Variante einigen sollten. Und ich finde, das meine Argumentation stichhaltiger ist. Christopher 12:04, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das Wiesel dürfte kaum ein Argument sein, es gibt in der deutschen Sprache zahlreiche Beispiele, in denen einander ähnliche Wörter unterschiedliche Geschlechter haben. Sonst müsste ja auch "der Möwe" korrekter sein, weil es ja schließlich auch "der Löwe" heißt. -- Baldhur 11:39, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es handelt sich allerdings beim Wiesel und Ziesel um Tiere aus der Klasse der Säugetiere, die also wesentlich näher verwandt sind als Vögel und Raubtiere. Man sollte vielleicht mal im Slawischen nachforschen, was die sagen, denn daher stammt der Begriff "Ziesel". Christopher 12:02, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Was also machen wir nun? Zwei Auffassungen stehen sich gegenüber. Wer entscheidet nun? Eine dritte Stimme? Christopher 12:07, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wenn du dir meine Ergänzungen zum Artikel ansiehst, wirst du feststellen, dass ich mich etwas mehr als nur so mal nebenbei mit den Viechern befasst habe. Ich schlage also vor, nicht immer wieder auf wissenschaftliche Seiten und wissenschaftliche Benennungen zu verweisen - die einzige wissenschaftliche Bezeichnung ist Spermatophilus, und ob es "der" oder "das" Ziesel heißt, ist keine Frage wissenschaftlicher Korrektheit - hier handelt es sich um einen Trivialnamen, und da geht es nur um Häufigkeit und Bekanntheit bestimmter Benennungen.
Meine aktuellere Literatur ist in diesem Fall nutzlos, weil die englischsprachig ist. Daher habe ich mich nach Grzimeks dreizehnbändiger Enzyklopädie, dem Duden und vor allem meinem Sprachgefühl und meinen Vorkenntnissen gerichtet. Ich denke, das Hauptproblem hierbei ist, dass du irgendwo aus dem tiefen Süden und ich aus dem ziemlich hohen Norden komme - da geht das Gefühl für die "richtige" Benennung dann schon mal auseinander.
Ich mache mal beizeiten eine Umfrage im Biologen-Chat (immer dienstags 20:30 auf #bio.wikipedia, wenn du Lust hast, kannst du ja hinzustoßen - allerdings werde ich an diesem Dienstag nicht dabei sein). Bis dahin werde ich erst mal nicht reverten. Ich schlage vor, dass wir allgemein auf Reverts erstmal verzichten und alle Änderungen wenigstens zwei Tage vorher auf der Diskussionsseite ankündigen. -- Baldhur 12:18, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Gute Idee, die Entscheidung zu vertagen und die Sache auch mal im Biologen-Chat zu diskutieren. Leider werde ich wohl nicht teilnehmen können, weil ich nach Pfingsten wieder anderweitig beschäftigt sein werde. Könnte man nicht evtl. auch einige deutschsprachige Forscher, Doktoranden etc., die Experten sind, anmailen und zu einer kurzen Stellungnahme auffordern? Aber dann wird es womöglich wieder unterschiedliche Ansichten geben, je nachdem, ob der Forscher aus Norddeutschland oder aus Österreich kommt. Vielleicht sollte man auch der Duden-Reaktion eine E-Mail mit Verweis auf diese Diskussionsseite hier senden? Ich habe soeben auch noch einen Blick in den alten Meyers geworfen. Dort steht allerdings nur ein Artikel über die "Zieselmaus", der nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand ist, und zwar folgender:
Zieselmaus (Ziesel, Spermophilus Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere, der Familie der Eichhörnchen (Sciurina) und der Unterfamilie der Murmeltiere (Arctonugina), kleine Tiere mit verhältnismäßig schlankem Leib, gestrecktem Kopf, großen Backentaschen, in Pelz versteckten Ohren, kurzem, an der Endhälfte zweiseitig buschig behaartem Schwanz, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen. Von den zahlreichen auf die nördliche Erdhälfte beschränkten Arten ist unsre Z. (Spermophilus citillus Wagn., s.Tafel "Nagetiere I") 22-24 cm lang, mit 7 cm langem Schwanz, etwa 9 cm hoch, oberseits gelbgrau, unregelmäßig rostgelb gewellt und fein gefleckt, unterseits rostgelb, am Kinn und Vorderhals weiß und an der Nasenkuppe schwärzlich. Die Z. findet sich namentlich in Osteuropa, dringt aber seit 40 Jahren in Schlesien immer weiter westlich vor. Albertus Magnus kannte sie bei Regensburg, wo sie jetzt nicht mehr vorkommt. Die Alten nannten sie pontische Maus. Sie lebt meist zahlreich und gesellig in trocknen, baumleeren Gegenden auf Ackerfeldern und weiten Grasflächen, gräbt einen 1-1,5 m tiefen Bau mit nur einem Gang und einem Kessel von 30 cm Durchmesser und bewohnt diesen allein. Im Herbst trägt sie Wintervorräte ein, verstopft den Gang und gräbt einen neuen, der aber erst im nächsten Frühjahr nach dem Winterschlaf geöffnet wird. Die Z. erinnert in ihrem Wesen durchaus an das Murmeltier, sie fährt huschend über den Boden, springt selten, klettert ungern und gräbt äußerst geschickt. Mit Vorliebe schleppt die Z. allerlei glänzende Dinge, wie Porzellan- und Glasscherben, in den Bau. Sie nährt sich von zarten Kräutern und Wurzeln, allerlei Gemüse und Beeren, frißt aber auch Mäuse und auf der Erde nistende Vögel. Das Weibchen wirft im April oder Mai 3-8 Junge, welche schon im nächsten Jahr fortpflanzungsfähig sind. Wo die Z. sehr zahlreich auftritt, wird sie dem Ackerbau schädlich. Den Mardern, Falken, Krähen, Trappen, Katzen und Rattenpinschern fallen viele zum Opfer. Man jagt sie des Pelzes und des wohlschmeckenden Fleisches halber, hält das reinliche, sehr leicht zähmbare, schmucke Tierchen aber auch gern in Gefangenschaft, die es sehr gut erträgt.
Teilweise gar nicht so schlecht, was da steht. Vielleicht könnte man einiges davon in den Artikel einbauen. Nur leider ergibt sich durch diesen alten Artikel auch kein Argument für unsere Frage hier. Christopher 14:02, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das Anschreiben von Zoologen und Duden-Redaktion halte ich hier für übertrieben. Wie gesagt, dies ist in meinen Augen keine Frage von richtig oder falsch, sondern von weit verbreitet und weniger weit verbreitet. -- Baldhur 17:04, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Offensichtlich sind beide Varianten im Gebrauch, wie oben ja ausdrücklich dargestellt ist. Urania Tierreich sagt "der", ebenso mein Grzimek-13-Bänder. Im Goldmann-Lexikon steht ausdrücklich "Ziesel, das oder der". Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dieses "Problem" durch eine kurze Erwähnung beider Artikel zu Beginn zu klären, im Text bin ich definitiv für eine konsequente Benutzung von "der". Gruß -- Achim Raschka 20:44, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Also, ich habe einige Leute im Bio-Chat gefragt und sehe mich bestätigt, dass der Gebrauch des Maskulinums vorzuziehen ist. Ich schlage vor, in die Einleitung einen Satz zu schreiben, wonach beide Formen möglich sind. Die Vorzugsbenennung muss die laut Duden im ganzen deutschsprachigen Raum korrekte Form "der Ziesel" sein. Darauf möchte ich den Artikel in drei Tagen reverten, wie gesagt, diesmal mit einer entsprechenden Einleitung. Gleiches nehme ich dann für die Art-Artikel vor. -- Baldhur 20:00, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ja, mach das. Es tut mir allerdings in den Ohren weh, wenn ich "der Ziesel" höre. Ich bitte auch nochmals zu bedenken, dass in der neueren, sechsbändigen, speziellen Grzimek-Säugetier-Enzyklopädie, die wesentlich ausführlicher als der alte Grzimek die Säugetiere behandelt, ausdrücklich "das Ziesel" steht. Außerdem ist doch interessant, dass an jenen Orten, wo Ziesel im deutschsprachigen Raum anzutreffen sind oder waren (nämlich in Österreich und Sachsen), fast einhellig "das Ziesel" geschrieben wird. Christopher 18:51, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Deshalb erwähnen wir "das Ziesel" nun auch als alternative Namensform (obwohl es mir in den Ohren weh tut). Davon, dass in Sachsen einhellig "das Ziesel" geschrieben wird, bin ich außerdem nicht überzeugt. Egal, ich habe lange darüber nachgedacht und bin mehr denn je der Meinung, dass man hier dem Duden folgen muss. Ich reverte jetzt. -- Baldhur 00:34, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wien, 2019

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Eine im Bestand bedrohten Population in Wien wird durch Einzäunung vor freilaufenden Hunden geschützt. Anlässlich des Baus von Wohnungen wurde eine Ausgleichsfläche zum Ausweichen angeboten. Ziesel werden vorübergehend gefangen und gechipt, ihre Bausysteme untersucht.

https://wien.orf.at/stories/3004067/ Ziesel in Stammersdorf werden gechipt, orf.at, 14. Juli 2019. --Helium4 (Diskussion) 14:20, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Berg Raná

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Am Berg Raná, bei der gleichnamigen Stadt im Böhmischen Mittelgebirge, gibt es noch freilebende Ziesel. --Fibe101 (Diskussion) 09:57, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Tundra?

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Im Absatz "Verbreitung und Lebensraum" steht auch die Tundra als Lebensraum. Sicher? Nach Durchsicht der angegebenen Verbreitungsgebiete der verschiedenen Zieselarten vermute ich, dass die Tiere nicht in Tundren vorkommen. Wer weiß es? --Fährtenleser (Diskussion) 07:26, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten