Diskussion:Zink-Luft-Batterie

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 145.40.209.251 in Abschnitt Lemma "Batterie"
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Energiespeicher für das Stromnetz

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Mittlerweile scheint die Entwicklung so weit fortgeschritten, dass mit dieser Technik Akkumulatoren herstellbar sind. Dies sollte erwähnt werden.

Quelle: http://www.golem.de/1201/88858.html

-- [[Benutzer:K4m1K4tz3|k4m1k4tz3]] 15:40, 17. Mai. 2007 (CET) 15:49, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Entsorgung?

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Interessant wäre es zu erfahren wie es mit der Entsorgung von gebrauchten/verbrauchten Zink-Luft Batterien aussieht. Gelten die als Sondermüll? Kann man die an normalen Sammelstellen (z.Bsp. Aldi) abgeben? -- Jens Voß 28.08.2007

Soweit ist es noch nicht mit der Entwicklung...
...außer bei den (Hörgeräte-)Knopfzellen...--Wondigoma 13:05, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht gerade Sondermüll aber beim Batterie-Recycling zu entsorgen ist o.k. Kohle ist brennbar und Zink hat es eh schon im normalen Müll, z.B. auf Weissblech. Entsorgung im normalen Abfall ist auch o.k. Kein Quecksilber, keine Schwermetalle, also praktisch problemlos. --Netpilots 09:39, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Redoxreaktionen

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Könnte jemand bitte die angegebenen Redoxreaktionen bestätigen oder verbessern? Ich bin mir nicht sicher, ob in einer Zink-Luft-Batterie wirklich Zinkoxid (ZnO) entsteht. --Christoph 14:55, 19. Mär 2005 (CET)


nein es entsteht zinkoxid 2+


ach da kommt dat schon rauzs..glauib mir..lööl

na do kimt normales zinkoxid auser

kann mal bitte jemand die Gleichung im ersten Kasten verbessern? Das muss heißen: +4e- und nicht -4e- Danke.


---Soweit ich weiß entsteht dabei sog. Tetrahydroxozinkat (!) [Zn(OH)4]2-, das ist nämlich sehr gut im Elektrolyten löslich. Das Zn(OH)2 ist schwer löslich und würde ausfallen und sich absetzen. (nicht signierter Beitrag von 91.34.99.2 (Diskussion) 16:45, 8. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Da der Elektrolyt mit [Zn(OH)4]2- gesättigt ist, zerfällt dieses direkt nach der Reaktion, wobei man heute immer mehr davon ausgeht, dass ZnO ausfällt und nicht Zn(OH)2. Insofern ist die Änderung von Muso am 26.07.2011 richtig. Nicht richtig sind die Elektrodenpotenziale, die Muso nach der Änderung eingetragen hat. Für die direkte Oxidation von Zink zu Zinkhydroxid wäre -1,249 V richtig, für die Bildung des Zinkats gilt -1,199 V. Die 50 mV gehen bei der Zellspannung einfach durch den Selbstzerfall verloren. Das Gleichgewichtspotenzial von Sauerstoff ist 0,401 V. Damit ich vernünftige theoretische Zellspannungen ausrechnen kann, müssen alle Potenzial auf den gleichen pH-Wert bezogen werden - in der elektrochemischen Spannungsreihe typischerweise 0, aus der ich die Daten auch entnommen habe. Die theoretische Zellspannung wird damit 1,6 Volt.--JoachimHelmke 11:06, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe mich heute wegen eines Projektes noch einmal mit Messdaten zu H2-Entwicklerzellen auseinander gesetzt. H2-Entwicklerzellen sind modifizierte Zink-Luft-Batterien. Die Zinkanode ist identisch. Die dort gemessenen Ruhespannungen zeigen, dass die Zinkat-Bildung keinesfalls die potenzialbestimmende Reaktion der Anode ist. Es muss sich um die Bildung von Zinkoxid (-1,260 V) oder Zinkhydroxid (-1,249 V) handeln, die demnach nach der Sättigung des Elektrolyten mit Zinkat (und das ist in jeder Zink-Luft-Batterie gegeben) ohne Zwischenschritt erfolgt. --JoachimHelmke 16:44, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, wie die Reaktionsgleichung richtig aussehen muss, aber so kann sie m.E. nicht stimmen: An der Anode entsteht laut der aktuellen Tabelle [Zn(OH)4]2-, am Elektrolyten reagiert das weiter zu ZnO und das ganze wird dann in der Gesamtreaktion zusammengefasst damit, dass insgesamt Zn(OH)2 entsteht, welches in keiner der Teilreaktionen als Reaktionsprodukt angegeben wurde. Was denn nun? --Jarukonda (Diskussion) 13:05, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Wiederaufladbare Zink-Luft-Akkus

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Wie ausgereift ist denn diese Technologie? Gibts das schon im "Produktiveinsatz"?

http://www.strom-prinz.de/news/article/powern-hoergeraete-batterien-bald-unsere-elektroautos/

http://www.revolttechnology.com/res/news/2008%20Company%20presentation%20Update%20Aug%2008.pdf

--DonatelloXX 18:08, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Anfang September hat auch Spiegel Online darüber berichtet. Ich bringe das mal als Weblink ein. --Axel1963 16:50, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Reaktion am Minuspol

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Nach meiner Meinung müsste die Reaktion an der Anode Zn→Zn2++2e- sein. (nicht signierter Beitrag von 80.187.96.119 (Diskussion) 10:32, 8. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Im Prinzip ist das richtig. Wenn es allerdings so wie jetzt verdoppelt hingeschrieben wird, ist leichter erkennbar, wie die Gesamtreaktionsgleichung zustande kommt. -- Mabschaaf 12:54, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lemma "Batterie"

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Eine Batterie ist eine Zusammenschaltung mehrerer Zellen. Jedenfalls umgangssprachlich im polytechnisch geschulten Teil der Republik

Diese anonyme Kritik ist berechtigt. Das Lemma sollte Zink-Luft-Zelle lauten. --95.116.40.20 00:27, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Strenggenommen mag das richtig sien, aber so genau ist die Sprache beziehungsweise die Menschen, die sie verwenden, wohl nicht immer, siehe z.B. Lithiumbatterie, Die Sprache lässt wohl Batterie aus einer Zelle zu. Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 10:18, 11. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Die Sprache läßt auch Schraubenzieher, die nicht an Schrauben ziehen, und Anrufbeantworter, die keine Anrufe beantworten, zu; das ist aber kein Grund, allgemeinsprachlichen Unsinn in Enzyklopädien zu pflegen. Ich bin für Umbenennung auf das korrekte Lemma; vom bisherigen kann dann eine Weiterleitung angelegt werden. Jedenfalls ist der Rotlink skandalös. --77.3.224.87 01:48, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Naja, die volkstümmliche fachsprache. Es erinnert mich, wie ich mal auf granit grbissen habe, beim versuch zu unterbinden, dass nicht-CRT-monitore ernsthaft als bildschirm bezeichnet werden, denn ein bildschirm gibt es nur bei einer bildröhre, und in der fachliteratur werden auch solche geräte kaum als bildschirm bezeichnet. Ich musste mich am schluss mit dem glorreich logischsten argument abfinden, es sei ein bildschirm, fertig - schluss, darum auch enzyklopedisch richtig, egal was die fachwelt dazu meint. Doch da ist der begriff »batterie« als sammelbegriff für ein stück einer industriell hergestellten elektrochemischen stromquelle etabliert, egal ob aus einer zelle oder mehreren bestehend, mindestens seit dem ich sprechen gelernt habe, also den 1950ern (vermutlich schon seit viel länger), obwohl es etymologisch streng genommen nur korrekt ist, wenn das mehrere zellen sind. Allgemein ist »batterie« eine komposition aus mehr als 2 gleichen, zusammen eingesetzten gegenständen, technischen einrichtungen, doch hier hat es eine neue bedeutung bekommen - eine elektrochemische stromquelle jeglicher art. Ähnlich wie einem heute kaum nachzudenken einfällt, was eigentlich das vielfach eingesetzte hauptwort »bus« bedeutet: es hat sich vom lateinischen »omnibus« abgespaltet, wo es nur als eine endung eines adjektivs figuriert, das ein fahrzeug zum befördern von allem möglichen gleichzeitig - mehrere personen, gepäck, waren, post usw. - also omni-bus, quasi "vielfach-ig", bezeichnet. -- 145.40.209.251 18:26, 6. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Erfindung

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Welches Land bzw. Wer bzw. welche Firma war der Erfinder ? (nicht signierter Beitrag von 83.79.60.217 (Diskussion) 01:28, 15. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja, gute Frage - und welches waren die ersten Veröffentlichungen? Diese sollte man unbedingt bei den Quellen anführen! Mich interessieren auch Einzelheiten der frühen Versuchsaufbauten, frühe Hersteller und Anwendungen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:9E40:508:CC9:E778:E47E:18E0 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 20. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Bessere Abgrenzung und Selbstentladung

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Vielleicht kann man die aufladbaren Elemente (die wohl kaum jemals einer in Händen halten wird) irgendwie abgrenzen: im Artikel steht, es handelt sich um Primärelemente (ist ja auch die Hauptanwendung) und weiter unten wird u. A. eine Anzahl erreichbarer Zyklen angegeben. Noch was: warum muss man sie nach Entfernen des Siegels bald aufbrauchen? Setzt dann eine rasante Selbstentladung ein? (nicht signierter Beitrag von 91.113.45.97 (Diskussion) 13:24, 9. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Vermutung: Die enthalten gar kein Elektrolyt, sondern nur trockenes Zinkpulver. Nach Entsiegelung nehmen sie Luftfeuchtigkeit auf, die als Elektrolyt wirkt, aber auch simpel Korrosion hervorruft - leer ist die Batterie danach in jedem Fall, nur wurde die chemische Energie entweder in Form von elektrischer Energie nützlich oder nutzlos als Wärmeenergie freigesetzt.
Allein durch Beobachten - ohne saubere Messung - habe ich den Eindruck, dass die Entladung der Batterie fast unabhängig von den geflossenen mAh ist. Entscheidender zu sein scheint die Zeit, die Luft in den Innenraum gelangen kann. In Leerlaufphasen ist es sinnvoll die Eintrittsöffnung zu verkleben oder die Zellen so zu lagern, dass diese Öffnung verschlossen bleibt. Das scheint die o. g. Vermutung zu bestätigen. Rentner0 4 (Diskussion) 15:37, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Primärelemente sind definitionsgemäß nicht wiederaufladbar. (Daß das mit Alkali-Mangan-Zellen in einem gewissen Ausmaß trotzdem funktioniert, steht auf einem anderen Blatt). Die Abgrenzbarkeit ist aber schwierig, wenn die chemischen Reaktionen mit geringen technischen Modifikationen reversibel gestaltet werden können und man dann Sekundärelemente mit ähnlichen Eigenschaften erhält. --77.8.236.52 02:45, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten
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Verweis Nr. 2 bei Tabelle "Gleichung" im Abschnitt "Entladung". --Viktor (Diskussion) 04:31, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Repariert. --Nothingserious (Diskussion) 05:59, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Einsatz von Quecksilber

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Hallo an verschiedenen Stellen, z.B. hier kann man lesen, dass bei Zink-Luft-Batterien auch Quecksilber verwendet wird oder wurde. Kennt sich da jemand (besser) aus, und kann etwas dazu ergänzen oder ggfs hier widersprechen? Danke. Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 12:58, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Einige technische Eigenschaften fehlen

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Es fehlen Angaben zur (gravimetrischen) Energiedichte, Innenwiderstand und Wirtschaftlichkeit. Vermutlich sind die Herstellungskosten im Vergleich zu anderen Primärelementen niedrig und die Energiedichte ist hoch, was vermutlich der Grund für die Verwendung als Hörgerätebatterien ist. Interessant wäre, ob sich die Lagerfähigkeit durch Vakuumeinschweißung oder Lagerung in Schutzgas - Stickstoff müßte ausreichen - erhöhen ließe, eventuell auch, ob man die Selbstentladung nach dem Öffnen des Siegels vielleicht wieder stoppen ließe, was im Prinzip durch Sauerstoffentzug möglich sein sollte. - Vom Hörgeräteakustiker habe ich übrigens mal den Trick erfahren, volle und entladene Zellen dadurch zu unterscheiden, ob sie hochspringen, wenn man sie aus geringer Höhe auf die Tischplatte fallen läßt. Ich habe volle und entladene Zellen daraufhin mal mit der Feinwaage gewogen: wenig überraschend sind verbrauchte Zellen erheblich schwerer, was an chemisch gebundenem Sauerstoff liegen dürfte. --95.116.40.20 00:44, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

"Nachladbarkeit"

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Mich würde interessieren, ob sich in Sachen Energieträgerersatz eigentlich etwas tut oder schon getan hat, d. h. gibt es, überspitzt ausgedrückt, die Zelle, die man nach Verbrauch auskippt, ein Tütchen Zinkpulver nachfüllt und dann weiterbenutzen kann? Ob es die je geben wird, dürfte auch von der Wirtschaftlichkeit abhängen, wozu auch mal jemand etwas Näheres ausführen könnte. In dem Zusammenhang: Warum Zink-Luft? Wie ich das sehe: Vorteile: Hohe Energiedichte - wie hoch ist sie denn im Vergleich? Nachteile: Nach dem "Anbrechen" schneller Verbrauch durch hohe "Selbstentladung" - nach einer bis wenigen Wochen ist sie auch ohne Energieentnahme futsch. Wirtschaftlichkeit: Beim Hörgeräteakustiker zahlt man für einen "Knopf" rund einen Euro, im Internet findet man die auch schon für ca. 15 % des Preises, kriegt für den Preis also sechs Stück. Vergleichsweise kosten gewöhnliche Rundzellen, z. B. AA oder AAA, ca. 20 Cent pro Stück und haben ungefähr den sechsfachen Energieinhalt und dazu noch eine erheblich geringere Selbstentladung, sind allerdings auch erheblich größer. (Anekdotisch: es gibt einen Verein, der gebrauchte Hörgeräte sammelt und in arme Länder schickt, wo sie von lokalen Experten angepaßt und Hörgesschädigten zur Verfügung gestellt werden. In diesen Ländern oder beispielsweise auch Flüchtlingslagern ist die Batterieversorgung aber u. a. aus Kostengründen ein Problem. Lösung: In die Batteriefächer werden Batteriedummys mit Anschlußleitungen eingesetzt, und der Träger verwendet dann so eine externe Wald-und-Wiesen-Zelle, die überall preiswert erhältlich ist, als Energiequelle - wird z. B. an einem Halsband getragen.) Jedenfalls wäre die Frage, was solche Zellen wirklich kosten, also welche technisch-wirtschaftlichen Potentiale sie eigentlich haben. Stromquellen mit hoher Energiedichte und gerne auch hoher Lagerfähigkeit wären sicherlich erwünscht, z. B. für tragbare Leuchten bzw. Notlampen oder überhaupt bei tragbaren Stromverbrauchern, aber das Problem der hohen Selbstentladung im Gebrauch ist störend. Eine vorstellbare Lösung wäre vielleicht, daß solche Batterien bei abgeschaltetem Gerät in einem evakuierbaren Behälter unter Luftabschluß gelagert werden oder mit einem reduzierenden Trockenmittel, das Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff bindet, dann müsste die Selbstentladung auch gestoppt werden können. --77.3.224.87 02:24, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Bezogen auf Elektroautos wäre die Selbstentladung zumindest für Vielfahrer eigentlich gar nicht so relevant. Gibt es denn keine Möglichkeiten, die mechanische Aufladung halbwegs benutzerfreundlich zu gestalten? Welche weiteren Probleme gibt es? Bin eben auf eine Quelle gestoßen, dass GM bereits Anfang der 1970er Elektroautos mit relativ großer Reichweite auf Basis von Zink-Luft-Batterien erprobte. Es geht hier ja auch um die Frage der Nachhaltigkeit von Elektroautos... Ich kenne die Hintergründe nicht, würde aber nicht ausschließen wollen, dass es nicht nur wissenschaftliche, sondern auch politische Gründe dafür gab, dass daraus bisher nichts wurde.--Max schwalbe (Diskussion) 00:23, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten

ist eine Primärzelle

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Würdet ihr bitte alles mit Wiederaufladen und Akku-Hokuspokus rausschmeißen (meintswegen in einen anderen Artikelversuch). Wenn die Träumereien der Hörgeräteerfahrenen raus sind könnte ein Artikel zu dieser Primärzelle mit z.b. dieser Diss. angefangen werden: https://www.gbv.de/dms/tib-ub-hannover/1738770974.pdf --Virtualiter (Diskussion) 18:36, 2. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

ELEKTRISCHE CHARAKTERISTIKEN

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hab ich endlich mal gefunden. Mein olles Nokia könnte damit wohl betreiben. Zum Ausgleich bräuchte ich die Betterie erst nach zwei Jahren wegschmeißen. Aber die Amperes alle auf einmal raussaugen, mögen die wohl nicht.

beispielhaft: https://ada-gmbh.de/shop/CAMELION-Zink-Luft-Alkaline-6V-4LR25-Blockbatterie ELEKTRISCHE CHARAKTERISTIKEN

  • Nennspannung: 6V
  • Nennkapazität: 25Ah
  • Nennenergie: 130Wh
  • Maximale Intensität im kontinuierlichen Betrieb: 45mA
  • Maximale Intensität im intermittenten Betrieb (Zyklusdauer <1'): 180mA
  • Maximale Intensität im pulsierenden Betrieb (Zyklusdauer <1'): 360mA
  • Maximale Kapazität pro Stunde für intermittierende und pulsierende Entladungen: 34mAh
  • Wie unterscheidet sich intermittierend und pulsierend? --Virtualiter (Diskussion) 20:05, 2. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Wann entwickelt?

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»Die Zink-Luft-Batterie wurde vor allem aufgrund des Rohstoffmangels nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt. ... Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie als Flachbatterie gebaut.« - Da stimmt also etwas nicht.

Und nebebei vom gleichen absatz: »Auch wird sie in größerer Form für Elektrozaungeräte und als Laternenbatterie mit besonders hoher Kapazität hergestellt.« Vermutlich im gleichen format wird sie auch in feldtelefonapparaten verwendet. -- 145.40.209.251 17:38, 6. Jul. 2024 (CEST)Beantworten