Diskussion:Zinksulfid

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 80.73.240.23 in Abschnitt Dichte
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Verwendung und Herstellung von Zinksulfid

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Zu ergänzen wäre ggf. die Abscheidung von Zinksulfid aus der Gasphase per CVD (chemical vapor deposition).

Dieses Material hat sehr interessante Eigenschaften. Diese Schichten sind dann bei Schichtdicken bis in den mm-Bereich vom Sichtbaren bis ins ferne Infrarot transparent. Durch Nachbearbeiten unter Hitze und Druck kann die Transparenz noch deutlich verbessert werden, so dass auch Hochleistungsoptiken machbar sind. Der Brechungsindex von 2,2 bis 2,5 und die hohe Wärmeleitfähigkeit ermöglicht Linsen die weniger sphärische Abberration als übliche Glaslinse erzeugen und einen sehr geringem thermischem Drift aufweisen.

Müsste man alles nochmal vernünftig formulieren und belegen, aber ich denke das wäre für eine Enzyklopedie interessant. (nicht signierter Beitrag von 87.139.40.22 (Diskussion | Beiträge) 13:49, 3. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Schmelzpunkt

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Moin. Der Holleman-Wiberg gibt für ZnS keinen Schm.P. sondern nur die Sublimationstemperatur an. Wenns bei Normaldruck eh nicht flüssig wir sollte man das vielleicht ändern. Wenn ich keinen widerspruch ernte mach ich das. -- Brabelmir 08:34, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dichte

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Die Dichte ist meiner Meinung nach FALSCH, und zwar wäre die richtige Dichte 4,09 g/cm^3. Und diese Dichte gilt nicht für die kubische Kristallisation. Auf der englischen Wikipedia und sogar in der Quelle ist die Dichte richtig, allerdings auch immer nur für die Wurtzitstruktur. Bitte nachprüfen und ändern, eventuell die Dichte im kubischen Gitter irgendwo auftreiben?! (nicht signierter Beitrag von 80.73.240.23 (Diskussion) 17:20, 9. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten