Diskussion:Zollverschluss

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 86.56.40.75 in Abschnitt die weblinks zu zoll.de funktionieren nicht mehr
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Scherbengericht: Klingt wie ein Babelfischunfall

Inwiefern genau? --Rollo rueckwaerts 14:48, 2. Jul 2006 (CEST)
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Ich habe eben erstmal einen Händler aus Österreich unter den Weblinks eingetragen: das ist bitte nicht als Werbung zu verstehen; es ist nur so, dass der Handel mit Zollplomben genau überwacht wird und es in DE nur zwei Hersteller bzw. Händler gibt, die eine besondere Zulassung des Zollkriminalamtes benötigen, nur weiß ich leider nicht mehr, welche das waren. Auch muss - wenn ein zugelassener Versender neue Tydenseals benötigt, die Bestellung erst zum zust. Hauptzollamt schicken, die ihr Einverständnis erklärt und danach erst zum Händler. --Rollo rueckwaerts 14:48, 2. Jul 2006 (CEST)

In Deutschland gibt es eine einzige Lieferfirma für Tydenseals (Bednorz) und zwei für Mini-Break-Away-Seals (WISTRA und Transposafe). Quelle: Dienstvorschrift der Zollverwaltung Z 3517 (Rechtsgrundlagen: Artikel 357, 386, 399 und Anhang 46a Zollkodex-Durchführungsverordnung). --Lkl12:41, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
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die struktur der seite beim zoll hat sicher verändert und daher funktionieren die links nicht mehr (nicht signierter Beitrag von 213.196.234.2 (Diskussion) 10:33, 11. Jul 2012 (CEST))

== Zollplomben scheinen schon sehr alt zu sein. Es gibt einen ganz neuen Aufsatz, der römische Zollplomben untersucht. Man könnte also den Eintrag um einen historischen Teil ergänzen. Ich fände es interessant, zu erfahren, wo die Wurzeln dieser Technik liegen. Die Studie von P. Kitzinger lautet: Was Bliesiegel über den antiken Zoll aussagen. Grüße A.B. (nicht signierter Beitrag von 86.56.40.75 (Diskussion) 15:47, 7. Okt. 2015 (CEST))Beantworten