Diskussion:Zutrittskontrolle
Also ich bin kein Vertreter der "Weblinks gehören nicht auf Wikipedia", aber diese hier sind einfach zuviel. Ich bitte um Vorschläge, welche man rausnehmen kann. mfg --Critognatus 23:47, 7. Feb 2006 (CET)
- Ich bin dafür. Die meisten der hier genannten spielen keine große Rolle. Man sollte sich auf die Branchenführer konzentrieren. Aus der aktuellen Liste wären das auf den ersten Blick Kaba, SALTO, Bosch und Interflex. Dennoch: es gibt da noch seeehr viel mehr bekannte Firmen in diesem Bereich, die dann auch nicht ungenannt bleiben sollten. Daher bin ich eher dafür die Liste komplett zu kippen. Wer will schon entscheiden wer in die Liste kommt und wer nicht, was soll der Maßstab sein und wer streitet sich mit Usern, die Firmen eintragen, die nicht reingehören? --Tom Knox 08:24, 8. Feb 2006 (CET)
Im Gegensatz zu einer ähnlichen Diskussion an anderer Stelle schließe ich mich eurer Meinung an. Hier versucht jede Firma, irgendwie einen Link auf ihre Produkte unterzubringen, wie man an den vielen Einträgen von IPs sieht. Da sollten wir eine Zutrittskontrolle (Achtung, mißlungenes Wortspiel!) einführen, indem wir gleiche alle Links löschen und die Seite zukünftig dahingehend beobachten. Persönlich sehe ich mich nicht in der Lage, hier die Marktführer herauszusortieren, also lieber gleich alle weg. Akzeptabel wären allenfalls Links auf Webseiten, in denen relativ firmenneutral grundsätzliche Dinge erklärt werden. Ist sowas dabei? --TdL 09:51, 8. Feb 2006 (CET)
Installation von Links (AHB-elektronik) und iButton
[Quelltext bearbeiten]Hallo miteinander,
ich bin Neu bei Wikipedia und es liegt mir fern bei anderen Leuten in die Stammkneipe zu gehen und zu stänkern, dies vorweg. Das nachhaltige hinzufügen von AHB als Link wurde schon als fragwürdig erkannt und entfernt, da eindeutig werblich. Bei iButton sieht es schon etwas anders aus. Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit der Zutrittskontrolle (ZK) und weder national noch international ist mir iButton über den Weg gelaufen. Wohlgemerkt ich rede über ZK und nicht über Wächterkontrollsysteme! Gerne lasse ich mich mit entsprechenden seriösen Quellen vom Marktanteil über 1% bei ZK überzeugen, dann wäre nur noch die Frage, warum ein kontaktbehaftetes System bei ZK heute noch eingesetzt werden soll, wenn es keinen erkennbaren Vorteil gegenüber marktdominierenden Systemen gibt.
Arakisde
- Nun, ich sehe das anders. Ich habe beruflich bei einem großen Hersteller für ZK und Sicherheitstechnik zu tun. Der iButton erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit. Auf www.saltosystems.com gibt es einen Hersteller von Beschlagssystemen und bei der Partnerfirma EVVA (www.evva.de) weitere Komponenten wie Schrank- und Kabinenschlösser und ab 2007 sogar einen Knaufzylinder (!!) auf iButton-Basis. Es wäre schade dies hier unerwähnt zu lassen. - Tom Knox 21:37, 26. Nov. 2006 (CET)
- Zu den Vorteilen: Ausfallsicherheit und Robustheit, ein iButton lässt sich zum Beispiel auch mal bei 60°C in der Waschmaschine mitwaschen. Ein weiterer Aspekt ist der Preis im Vergleich zu Systemen wie Legic oder Mifare oder aktiven Identmitteln. Ein iButton-System lässt sich durch seine Einfachheit kostengünstig herstellen. - Tom Knox 09:30, 27. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe den Inhalt zum iButton wieder hergestellt. - Tom Knox 09:29, 28. Nov. 2006 (CET)
Unterschied zwischen Zugang und Zutritt
[Quelltext bearbeiten]Die Begriffe „Zutrittskontrolle“ und „Zugangskontrolle“ werden von den Anbietern solcher Systeme nahezu gleichwertig verwendet. Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde sagen, dass letzteres streng genommen sprachlicher Unsinn ist. Es kann keine „Kontrolle des Zugangs“ geben, denn ein Zugang ist es ja erst, wenn die Person schon drin ist. Was will man da noch „kontrollieren“? Kontrollen müssen vorher stattfinden. Sprachlich korrekt wäre eine „Zugangsüberwachung“, die z. B. jeden erfolgten Zugang in einer Liste protokolliert. Sehe ich das richtig so? --TM 09:05, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Man kann überwachen oder eben kontrollieren, wer siche Zugang zu etwas verschafft hat. Das muss kein Raum sein, das kann auch ein Tresor, ein Schrank, ein Schreibtisch oder ein Computer sein. Zutritt indes ist das physikalische Betreten von etwas. - Tom Knox 17:51, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Du meinst, dass Zugangskontrolle der allgemeinere Begriff ist, Zutrittskontrolle dagegen nur für betretbare Räume gilt? Das klingt logisch.
- Zwischen Überwachen und Kontrollieren würde ich anders als du jedoch unterscheiden. Ein Beispiel: Wenn an der Eingangstür zur Disko eine Kontrolle stattfindet, ist das z. B. mit einer Taschenkontrolle verbunden. Wird die Disko überwacht, heißt das nur, dass dort Überwachungskameras hängen, die aber ohne Kontrollinstanz (der Wachmann vor dem Bildschirm) nicht aktiv werden. Gegenargumente? --TM 18:14, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Genau. SO sehe ich das auch.
- Überwachen = nur sehen, aber nicht eingreifen.
- Kontrollieren = sehen und eingreifen, wenn nötig.
- Tom Knox 13:15, 6. Jul. 2007 (CEST)