Diskussion:Zweigeisenbahngesellschaft zu Großenhain
edit-war
[Quelltext bearbeiten]Ich frage mich was es daran auszusetzen gibt, den Artikel über den Cottbuser Bahnhof in Großenhain zu verlinken, bzw. ihn zu erwähnen. Er war einer der beiden Punkte dieser Strecke, die einzige Strecke dieser Gesellschaft (verlinkt ist aber die Strecke Priestewitz–Cottbus). Der Sitz war auch Großenhain, deshalb halte ich dit Kat für angebracht. Bitte um Gegenargumente, die mich überzeugen können. Danke --LutzBruno Schreib mal wieder 22:26, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Man kann sicher den Artikel noch ergänzen. Das setzt aber voraus, dass man das auch ordentlich macht. Der Text hier behandelt die Gesellschaft, nicht die Strecke. Drei reingeklatschte Worte, die den Sinnzusammenhang zerreißen, werde ich auch weiterhin revertieren. Wenn du das Wissen hast, das Großenhain "Sitz der Gesellschaft" war, dann ergänze das bitte so ganz konkret mit Quellenangabe. VG --Rolf-Dresden 08:58, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Nun eigentlich sollte jedem schon klar sein, das der Name ja eindeutig den Sitz der Gesellschft beschreibt: nicht Großenhainer... was ja auch nur ein Name sein könnte wie Dresdner Bank, sondern..."Zu Großenhain" also heute würde man sagen "in Großenhain" aber egal, habe Dir noch mal ne Quelle reingeschrieben. Der Name war ja in Wirklichkeit Zweig=Eisenbahngesellschaft zu Großenhain das Istgleich ist ja heute ein Bindestrich, aber müßte man das Lemma nicht auch mit Bindestrich schreiben? Grüße --LutzBruno Schreib mal wieder 08:03, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Um solche alten Schreibweisen gab es schon an anderer Stelle harte Diskussionen. Ich persönlich würde hier deshalb erstmal auf Beibehaltung des vorhandenen plädieren, obwohl ich dir prinzipiell Recht gebe. Wo hast du den Namen in der Schreibweise gefunden? Beste Primärquelle für Originalschreibungen sind ja meist alte Aktien. --Rolf-Dresden 16:46, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Nun eigentlich sollte jedem schon klar sein, das der Name ja eindeutig den Sitz der Gesellschft beschreibt: nicht Großenhainer... was ja auch nur ein Name sein könnte wie Dresdner Bank, sondern..."Zu Großenhain" also heute würde man sagen "in Großenhain" aber egal, habe Dir noch mal ne Quelle reingeschrieben. Der Name war ja in Wirklichkeit Zweig=Eisenbahngesellschaft zu Großenhain das Istgleich ist ja heute ein Bindestrich, aber müßte man das Lemma nicht auch mit Bindestrich schreiben? Grüße --LutzBruno Schreib mal wieder 08:03, 7. Jun. 2010 (CEST)
Der Bahnhof Priestewitz musste für die Einbindung der neuen Strecke auf jeden Fall erweitert werden. Ich denke sogar, dass das dort noch heute bestehende Bahnhofsgebäude aus jener Zeit stammen könnte. Das bräuchte etwas Recherche, es dürfte allerdings Literatur darüber geben. --Rolf-Dresden 16:19, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Literatur habe ich schon bestellt, ist also in Arbeit... ;-) Grüße --LutzBruno Schreib mal wieder 16:59, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Bahnhofspezifisches kann dann aber auch gut in die entsprechenden Artikel. Wenn es genug Inhalte gibt, dann kann es sicher auch einen Artikel Bahnhof Priestewitz geben. Zu DDR-Zeiten gab es gute Bücher über Bahnhofsbauten von Berger, da sollte sich etwas dazu finden lassen. Die Bibliothek in Dresden hat diese Bücher jedenfalls. --Rolf-Dresden 17:08, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, stimme ich zu, aber mit deinem Revert bin ich nicht einverstanden, da Pristewitz beim Steckenbau Dresden-Leipzig schon gebaut wurde. Dafür habe ich schon Quellen... --LutzBruno Schreib mal wieder 17:11, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, aber was war dort vorher für ein "Bahnhof" für dieses unbedeutende Dorf? Ein Bahnsteig, drei Weichen, eine Bretterbude? Wir wissen es (noch) nicht. Es ist auch nicht richtig, die Tatsache als Besonderheit zu verkaufen, dass es außer Priestewitz nur noch den Endbahnhof gab. Da gab und gibt es jede Menge Beispiele wo das genauso ist. Ich sehe auch keinen Grund, den Querverweis zu dem Bahnhof irgendwo im Text zu versenken. Das ist in "Siehe auch" sehr gut aufgehoben. --Rolf-Dresden 17:18, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Was die besonderheit betrifft, kann man das sicher so auch sehen. Ich denke aber Du solltest noch mal einen Blick auf das Lemma werfen, es geht hier um die Gesellschaft und nicht um eine Bahnstrecke. Zur Gesellschaft gehörte die Strecke, der Bahnhof in Großenhain und weitere Betriebsmittel. Ich finde es auch nicht besonders motivierend hier ständig revidiert zu werden, ohne das Du hier nenenswerte Beiträge zum Artikel bringen konntest, leider... --LutzBruno Schreib mal wieder 17:36, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Ich verstehe dich schon. Ich würde dir auch gern helfen, nur habe ich leider noch mehr solche Baustellen in der Preisklasse - und es fehlt momentan einfach die Zeit. Ich ergänze auch keine Artikel mehr aus dem Bauch heraus, sondern möglichst immer mit Quelle. Und alles habe ich auch nicht im Bücherschrank...
- Auf jeden Fall kann man auch noch einen kurzen Absatz zur Strecke einfügen, wo man den Verlauf der Strecke beschreibt. Das muss nicht viel sein. Drei, vier Sätze reichen. --Rolf-Dresden 18:02, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Noch etwas zu Priestewitz: Woher nimmst du dein Wissen, dass die Zweigbahn dort kein Eigentum besaß? Solange wir das nicht wissen, solltest du das auch nicht behaupten. --Rolf-Dresden 18:09, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Das habe ich auch nicht behauptet, ich sage nur das es schon einen Bahnhof in Priestewitz gab, hier und hier (1839) ist zum Beispiel ein kurzer Beleg online, das Priestewitz schon Zweigleisig war. --LutzBruno Schreib mal wieder 18:24, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Was die besonderheit betrifft, kann man das sicher so auch sehen. Ich denke aber Du solltest noch mal einen Blick auf das Lemma werfen, es geht hier um die Gesellschaft und nicht um eine Bahnstrecke. Zur Gesellschaft gehörte die Strecke, der Bahnhof in Großenhain und weitere Betriebsmittel. Ich finde es auch nicht besonders motivierend hier ständig revidiert zu werden, ohne das Du hier nenenswerte Beiträge zum Artikel bringen konntest, leider... --LutzBruno Schreib mal wieder 17:36, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, aber was war dort vorher für ein "Bahnhof" für dieses unbedeutende Dorf? Ein Bahnsteig, drei Weichen, eine Bretterbude? Wir wissen es (noch) nicht. Es ist auch nicht richtig, die Tatsache als Besonderheit zu verkaufen, dass es außer Priestewitz nur noch den Endbahnhof gab. Da gab und gibt es jede Menge Beispiele wo das genauso ist. Ich sehe auch keinen Grund, den Querverweis zu dem Bahnhof irgendwo im Text zu versenken. Das ist in "Siehe auch" sehr gut aufgehoben. --Rolf-Dresden 17:18, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, stimme ich zu, aber mit deinem Revert bin ich nicht einverstanden, da Pristewitz beim Steckenbau Dresden-Leipzig schon gebaut wurde. Dafür habe ich schon Quellen... --LutzBruno Schreib mal wieder 17:11, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Bahnhofspezifisches kann dann aber auch gut in die entsprechenden Artikel. Wenn es genug Inhalte gibt, dann kann es sicher auch einen Artikel Bahnhof Priestewitz geben. Zu DDR-Zeiten gab es gute Bücher über Bahnhofsbauten von Berger, da sollte sich etwas dazu finden lassen. Die Bibliothek in Dresden hat diese Bücher jedenfalls. --Rolf-Dresden 17:08, 11. Jun. 2010 (CEST)
Lokalbahn
[Quelltext bearbeiten]Den Status "Lokalbahn" gab es 1862 noch nicht. Der Passus "erste reine Lokalbahn Sachsens" entbehrt deshalb trotz eingefügter Quellenangabe jedweder Grundlage. --Rolf-Dresden 20:05, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, das wirst Du ja dann auch belegen können. --LutzBruno Schreib mal wieder 23:13, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Bei Röll selbst findet sich ein Eintrag dazu: [1] Ich werde den Satz mal entsprechend abändert, so dass er stimmt. --Rolf-Dresden 16:50, 7. Jun. 2010 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher ob Du da richtig tust, denn Die Bahn war ja keine öffentliche, sonderen eine Reine Güterbahn bis zum 1. August 1862. --LutzBruno Schreib mal wieder 18:21, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Die Großenhainer Zweigbahn wurde erst am 14. Oktober 1862 eröffnet, also 3 Monate nach der Eröffnung des Personenverkehrs zwischen Wüstenbrand und Neuoelsnitz. Ich sehe deshalb ersteinmal keinen Unterschied zwischen den verglichenen Strecken: lokales Verkehrsgebiet, öffentliche Linie mit Personenverkehr, Infrastruktur im Eigentum einer eigenen Gesellschaft. --Rolf-Dresden 19:29, 8. Jun. 2010 (CEST)
- hmm, wo du recht hast... --LutzBruno Schreib mal wieder 06:50, 9. Jun. 2010 (CEST)