Diskussion:Zweihundertfünfundfünfzig

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Klubera in Abschnitt Dazu Klubera:
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Mathematische Eigenschaften

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Die Zahl besitzt bestimmte mathematische Eigenschaften (Mersenne-Zahl, sphenische Zahl, Produkt der ersten 3 Fermat-Zahlen). Diese Eigenschaften sind für Wikipedia zur so relevant, daß eigene Artikel darüber existieren. Daher sollten diese Eigenschaften der Zahl im Artikel meines Erachtens erwähnt werden.

Gruß, --Rosenkohl 13:09, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Soweit ich das überblicke herrscht im Portal Mathematik relative Einigkeit das für die 255 die Tatsache das die 255 eine Fermat-Zahl ist ungefähr genauso wichtig ist wie die das es eine Bundesstraße 255 gibt. Es gibt Fermat-Zahlen die haben auch ihre Bedeutung - Aber warum sollten das in jedem jeweils existierenden Zahlenartikel erwähnt werden? Grüße --Mathemaduenn 20:59, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich bitte, die ausgewählten Zahleneigenschaften endlich in dem Artikel zu belassen.

  1. Speziell die Eigenschaft als Marsenne-Zahl ist die mathematische Begründung für ihre Bedeutung in der Computertechnik. Sie muss daher am Anfang des Kapitels unbedingt erhalten bleiben. Die zweite Begründung, nämlich die mit der Oktettkonfiguration, ist technisch festgelegt. Ich kann aber diese mathematische Eigenschaft einer Zahl nicht einfach weg lassen, sie ist in diesem Fall nicht beliebig. Mit anderen Worten: Wäre sie keine Marsenne-Zahl, würde sie in der Computertechnik keinesfalls eine besondere Rolle spielen.
  2. Bei den Marsenne-Zahlen liegt ihre Beziehung zu den Fermat-Zahlen nahe. Die Eigenschaft der Zusammensetzung als Produkt der ersten drei Fermat-Zahlen ist dabei besonders bemerkenswert, da schon die Zusammensetzung als Produkt dreier Primzahlen als bemerkenswert erscheint, so dass diese Zahlenmenge einen eigenen Namen erhielt. Dass man diese bemerkenswerten Eigenschaften, selbst in dieser knappen und begründeten Auswahl, jetzt weglassen muss, ist eine unnötige Einschränkung.
  3. Die Löschdiskussion ergab eine Behaltensentscheidung auch wegen dieser mathematischen Eigenschaften. Diese sind zwar nicht relevanzbegründend, das soll damit auch nicht gesagt werden. Wenn aber eine Zahl als relevant eingestuft worden ist, dann müssen auch ihre bedeutenden und interessanten Eigenschaften dargestellt werden können. Auch in allen anderen Artikeln wie Biografien, Buchbeschreibungen etc. geht es nicht nur um die relevanzbedingenden Eigenschaften. Gerade in lesenswerten Artikeln findet man viele Details, die nicht gerade zum grundlegenden Wissen gehören, aber eine Enzyklopädie von einem Lexikon unterscheiden.
  4. In der von Mathemaduenn verlinkten Diskussion des Portals ging es offenbar nur um die Relevanzbegründung von Zahlen einzig und allein durch ihre innermathematischen Eigenschaften. Dass Zahleneigenschaften in keinem Zahlenartikel vorkommen dürfen, steht dort nicht. --Megalix 14:29, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  1. Darf man sie überhaupt undifferenziert als Mersenne Zahl bezeichnen? siehe hier
  2. Produkt dreier Primzahlen zu sein ist nicht unbedingt was besonderes [1]
  3. Das der Artikel wegen der mathematischen Eigenschaften behalten wurde ist meiner Meinung nach eine sehr eigenwillige Interpretation.
Gegen eine mathematische Eigenschaft die sich in den restlichen Artikel einfügt ist nichts einzuwenden allerdings sehe ich keine. Bzw. ist die von Dir angegbebene 2^8-1=255 redundant zur Einleitung.
viele Grüße --Mathemaduenn 19:19, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ganz allgemein würde man eine relevante Eigenschaft in einem Artikel über ein relativ einfaches, naheliegendes Fallbeispiel erwähnen. Daher wird im Artikel Bundesstraße 255 ein (z.B. per Kategorie:Bundesstraße) eine Verknüpfung mit dem Artikel Bundesstraße hergestellt. Vielleicht ist dies auch Beispiel der Eigenschaft "Dinge mit der Nummer 255". Ich gebe zu, daß Zweihundertfünfundfünfzig in dem Artikel zu verlinken nicht sinnvoll wäre, und zwar weil kein klarer Zusammenhang zwischen der Nummer und der Funktion des Artikelgegenstandes bekannt ist.

zu 1.: Mir erscheint "Mersennsche Zahl" sprachlich besser, dieser Ausdruck erhält auch ältere Google-Scholar-Treffer als "Mersenne-Zahl".

zu 2.: Die Formel (2^1+1) * (2^2 +1) * (2^4 +1) als Primfaktorzerlegung ist halt hübsch bis elegant, der beste Grund sie im Artikel zu verschweigen wäre, den Lesern das Vergnügen zu lassen sie selbst zu entdecken. "Sphenische Zahl" scheint ein Fachbegriff zu sein, ihn zu erwähnen ist daher naheliegend.

Gruß, --Rosenkohl 22:58, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die sphenische Zahl ist sicher kein sehr verbreiteter Fachbegriff (google check) weiterhin bezweifle ich das man 255 gemeinhin als Mersennsche Zahl bezeichnen würde (siehe auchhier) Grüße --Mathemaduenn 23:23, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hatte oben aus Versehen "Mersennsche Zahl" anstelle des beabsichtigten "Mersennesche Zahl" geschrieben. Du hast Recht, daß Scheja/Storch nur 2^p-1 mit p prim als Mersennesche Zahl definiert, und dies scheint eine verbreitete Konvention zu sein. Siehe allerdings auch die lockerere Definition in diesem Buch.
--Rosenkohl 23:53, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kategorie

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Der Artikel ist in der Kategorie Ganze Zahl, welche in Kategorie:Zahl, welche in Kategorie:Mathematik enthalten ist. Um auch den Aspekt der Informatik oder Alltagskultur abzudecken, wäre eine weitere Kategorie wünschenswert. Die Kategorie:Informationseinheit ist naheliegend, allerdings ist auch das Argument, Informationen würden nicht in Einheiten von 255 gemessen, sondern eher in Bytes triftig. Für möglich hielte ich auch die Kategorie:Normung, oder eine passende Unterkategorie von Kategorie:ISO-Norm, und zwar die Kategorie zu jener (mir leider nicht bekannten) ISO-Norm, in der ein Byte als 8 Bits festgelegt wird.

Gruß, --Rosenkohl 17:15, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die 255 ist weder eine Informationseinheit noch eine Norm. Das Zahlen überall auftauchen ist soweit nichts besonderes. Wieso sollte man die jetzt auch überall einkategorisieren? Gruß --Mathemaduenn 19:20, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Der (tiefere) Grund dafür, daß die Zweihundertfünfundfünfzig im Bereich der Computereingaben, -programmierung und -programme häufig auftaucht liegt in der Normierung, daß ein Byte 8 Bits besitzt und Speicheradressen mit Bytes angegeben werden. Daher erscheint mir so eine Kategorie sinnvoll. Gruß --Rosenkohl 20:24, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Verwechselung mit dem Assoziationsblaster

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Es hilft nicht, hier irgendwelche Beispiele zu konstruieren, nur weil da mal die 255 drin vorkommt. Bezüglich des ASCII-Codes: die 0 ist einfach ein Steuerzeichen, wie 32 weitere Zeichen auch. Ihre Funktion ist die Unterteilung mehrerer Zeichenketten im Speicher, weil C und andere Programmiersprachen keine explizite Längenangabe standardmäßig vorsehen, sondern mit einem Teilungszeichen arbeiten. Genausogut könnte man willkürliche Artikel zu 95 bzw. 223 (Anzahl der regulären Zeichen in der Basisversion bzw. erweiterten Version vom ASCII-Code) erstellen.

Nebenbei trifft diese "Besonderheit" ohnehin nur auf die erweiterten Varianten des ASCII-Codes zu und nicht auf die Basisversion (in der es nur 128 Zeichen gibt - die anderen 128 Möglichkeiten dürfen gar nicht auftreten). Diese erweiterten Funktionen sind aber nie spezifiziert wurden, sondern wurden von den Systemherstellern behelfsmäßig eingeführt, um mit nationalen Sonderzeichen umgehen zu können. Sie sind damit auch nicht einheitlich und das Ergebnis ist immer zufällig vom System abhängig. Die inzwischen auch in C gebräuchlichen UTF-Standards funktionieren dagegen wieder nach einem ganz anderen System und haben so einen erweiterten Wertebereich.

Hier wird also nichts weiter gemacht, als frei assoziiert. Ebenso könnte man Artikel zu Einhundertsiebenundzwanzig erstellen als größte vorzeichenbehaftete Ganzzahl in einem Byte und Maximum des ursprünglichen ASCII-Codes. Es wäre die größte positive Amplitude in einer 8-bit WAVE-Datei und sicherlich ließen sich mit einem gemeinsamen Brainstorming auch noch wunderbar weitere Beispiele konstruieren. Nebenbei ist 127 nicht nur eine Mersenne-Zahl, sondern sogar eine Mersenne-Primzahl - da können also sogar die Mathematiker noch etwas mitmachen. Wäre das nicht ein Angebot?--Innenrevision 16:36, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die 0 ist nicht ein Steuerzeichen bezüglich des ASCII-Codes, sondern bezüglich der umgebenden Programmiersprache. Die anderen Steuerzeichen bewirken vielleicht, daß das Ausgabegerät piept oder der Schreibkopf rückwärts läuft, dies kann aber innerhalb einer Zeichenkette beliebig oft geschehen, und ohne das dies den Programmverlauf beeinflußt. Taucht hingegen eine Nullzeichen auf, so ist die aktuelle Zeichenkette abgearbeitet, und das Programm muß etwas anderes tuen. Ich gebe Dir Recht daß der Artikel verdeutlichen sollte, daß erst in einem auf 8 Bits erweiterten ASCII-Code die Zahl 255 Schranke der Anzahl der darstellbaren Ketten-Zeichen ist.
Gruß, --Rosenkohl 22:43, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Netzwerkmaske

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Aus der Löschprüfung hierher kopiert, --Mussklprozz 18:30, 15. Jan. 2008 (CET):Beantworten

Vor allem, weil der Aspekt mit der Netzwerkmaske der IP-Adresse weitgehend Blödsinn ist. Es geht dort einfach nur darum, mittels einer binären Maske den Netzwerkteil der IP-Adresse zu kodieren, damit man weiß, zu welchen Zielen Pakete direkt innerhalb des Netzwerkes verteilt werden können und zu welchen Zielen geroutet werden muss. Da der Netzwerkteil immer am Anfang der IP-Adresse steht, gibt es dafür auch gänzlich andere Schreibweisen, beispielsweise 192.168.1.0/24 (um zu sagen, dass die ersten 24 Bit der IP-Adresse den Netzwerkteil darstellen) - insbesondere bei Paketfiltern ist dieses Format viel gebräuchlicher, da kompakter. Nebenbei ist auch die im Artikel gemachte Klasseneinteilung schon seit x Jahren nicht mehr üblich. Vielmehr werden die IP-Adressen in Blöcken nach tatsächlichem Bedarf vergeben. So sind z. B. auch Netzwerkmasken von 255.255.240.0 bzw. /20 üblich usw. - die 255 hat da also nur die Rolle von 8 binären Einsen und ist auch nicht die einzig mögliche Zahl, sondern auch viele andere Zahlen können in der Netzwerkmaske vorkommen (allerdings nie welche mit binären Einsen nach binären Nullen). Innenrevision

Der Abschnitt hat nicht behauptet, dass die dargestellten Netzwerkmasken in dieser Schreibweise die einzige Möglichkeit sind. Er stellte lediglich fest, dass sie sehr häufig vorkommen. Wenn ich mir die Routerkonfigurationen in der Nachbarschaft anschaue, dann steht dort überall 255.255.255.0 als Netzwerkmaske - in dieser Schreibweise, und nicht in der Kurzschreibweise /24. Interessehalber habe ich auch die Netzwerker bei mir in der Firma (1.000 Mitarbeiter, mehrere Standorte) gefragt, was da so vorkommt: Einmal 255.0.0.0 für die gesamte Firma; Subnetze 255.255.0.0 für Standorte, 255.255.255.0 für Stockwerke. In den Konfigurationsdateien in den Routern und Switches steht überall die lange Schreibweise, nicht die mit dem Schrägstrich. Die Komponenten sind von Cisco, ein gängiges Fabrikat, das Dir bekannt sein dürfte.

Das Netzwerk, das weniger als 8 Einsen am Anfang der Netzwerkmaske hat, dessen Maske also in der langen Schreibweise nicht mit 255... beginnt, muss mir erst mal einer zeigen.

Und noch etwas: Sachliche Kritik ist akzeptabel. Herabsetzende Bemerkungen wie Blödsinn, hier und in Deinem Bearbeitungkommentar heute Vormittag, gehen zu weit. Mäßige Deinen Ton. --Mussklprozz 18:30, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Doch, es ist Blödsinn, was ihr hier macht und ich benenne das auch weiterhin so, weil alles andere ein Euphemismus wäre. Hier wird frei assoziert, wo man überall schon mal die Zahl 255 gesehen hat, ohne dass auf den Hintergrund eingegangen wird. Im Beispiel der Netzwerkmaske geht es nämlich überhaupt nicht um diese Zahl, es geht um die dahinterliegende Folge von binären Einsen. Dass diese nun aus Assoziierungsgründen zur IP-Adresse ebenfalls in der Punktnotationen dezimal eingetragen wird, hat sich halt eingebürgert, ändert aber nichts daran, dass die 255 dort keine besondere Rolle spielt. Vielmehr ist es ein 32-Bit-Wert und man könnte ebenso sagen, die Netzwerkmaske ist 4278190080 (/8) bzw. 4294901760 (/16) oder 4294967040 (/24) oder halt die 1-Folge aufführen. Die 255 spielt in dem Sinne dort keine Rolle. Mehr als "habe ich schonmal gesehen - muss ich in die Wikipedia eintragen" ist das nicht. Ich hoffe du stößt morgen nicht auf die IP-Adresse für den Localhost, ansonsten füllt sich der oben vorgeschlagene Artikel zur Einhundertsiebenundzwanzig noch weiter mit Belanglosigkeiten.--Innenrevision 20:49, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wenn Du das, was andere machen "B." nennst und ständig aus dem Artikel löschst, anstatt z.B. eine Quellen-Baustein einzufügen läufst Du leider Gefahr, daß die anderen ihren Spaß verlieren und aufhören mitzuarbeiten. --Rosenkohl 23:03, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
@Innenrevision: Du hast Dich verrannt, und Du argumentierst nicht mehr redlich - und im Grunde weißt Du das. Mit Deinem Beharren auf einer beleidigenden Formulierung stellst Du Dich weiter ins Abseits. Die 255 taucht in hundertausenden von Routern auf, das weißt Du, Dein Einwurf unbelegt in einer Deiner Bearbeitungskommentare ist ein schlechter Witz. Man könnte das anders kodieren und darstellen, das stimmt, aber es steht nun mal "255" da, mein Beitrag versuchte, zu erklären, warum das so ist. "Freie Assoziation" ist mir gegenüber ebenfalls ein unredlicher Vorwurf, ich weiß, was IP-Adressen und Netzmasken sind, und Du weißt, dass ich das weiß. - Plonk, Du hast mein Misstrauen und bist bei mir durchs Raster gefallen - ich werde mich nicht mehr mit Dir auseinander setzen. --Mussklprozz 23:32, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Finde den Abschnitt zu den Netzmasken komplett überflüssig, denn das ist nichts weiter als ein Spezialfall des Gebrauchs des Maximalwerts eines Bytes. Und der maximale Byte/Oktett-Wert ist im Abschnitt Informationstechnik schon genannt. Warum soll auf einen von Millionen Spezialfällen so detailliert eingegangen werden? --194.237.142.6 08:53, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Und welche sind die anderen Spezialfälle, die bei Netzwerkmaske genau so häufig auftreten? Bitte die Top Ten listen :). --Megalix 15:59, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Drucker- und Scanneransteuerung

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In diesem Abschnitt heißt es jetzt: "Ältere Drucker (...) können im Grafikmodus bis zu 255 Graustufen darstellen. Viele Graustufenscanner erlauben ebenfalls bis zu 255 Graustufen, Farbscanner bis zu 255 Schattierungen pro Farbkanal (vergl. Farbcode)."

Bin selbst kein Drucker und Scanner-Experte, aber ist es nicht viel mehr so, daß es 256 verschiedene Graustufen bzw. Schattierungen mit den Nummern 0-255 gibt?

Es wäre auch sinnvoll, im Artikel abzugrenzen für welche historischen Typen von Druckern und Scannern, bzw. welchen Zeitraum in der Entwicklung der Technologie die Aussage im Artikel gültig ist.

Gruß, --Rosenkohl 19:47, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das ist eine interessante Frage. Ich denke, ob man nun 255 oder 256 Graustufen sagt, hängt einfach davon ab, ob man das unbedruckte (normalerweise weiße) Papier auch als eine "Druckfarbe" mitzählt oder nicht. Der Drucker mit einer 8 bit Abstufung 255 verschiedene Graustufen in Form von Tintentröpfchen auf's Papier bringen, oder eben eine Stelle nicht bedrucken. Genauso bei den Scannern nur ist es hier schwarz, welches als "keine Farbe" gewertet werden könnte so daß von den 256 nur noch 255 übrigbleiben. Ich glaube mich zu erinnern, daß Logitech in den 90er Jahren seine Produkte mit "255 Graustufen" beworben hatte, aber ich finde keinen Beleg mehr dafür. Letztlich muß dieser Abschnitt auch nicht unbedingt erhalten bleiben, wenn es mit vertretbarem Aufwand nicht eindeutig zu klären ist. Es sind genügend andere Beispiele für die Anwendung in der IT im Artikel vorhanden. Grüße --Ron.W 01:40, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach müsste man von 256 Graustufen (inklusive 000000 = weiß und ffffff = schwarz) oder von 254 Graustufen (ohne diese beiden) sprechen. -- Jesi 04:49, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich würde die Bezeicnung 255 Graustufen bevorzugen. Wenn man Grau als eine Verbindung von weißem Untergrund und schwarzer Farbe sieht, ist die Definition logisch. Die schwarze Farbe wird in 255 verschiedenen Stufen/Mengen aufs weiße Papier gebracht. btw Schwarz ist 000000, weiß ffffff. --IronJan
Wenn ich aber ein leicht vergilbtes Papier scanne, was von Haus aus den Wert ef liefert, wird da der Scanner dann automatisch zum 239-Graustufen-Scanner? Nein, also dürfen beide Extrema mitgezählt werden, was den Scanner zum 256-Graustufen-Scanner macht.--Rotkaeppchen68 15:46, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wie geht's weiter?

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Die Redundanz dauert hier schon zwei Jahre. Der Abschnitt zur Informationstechnik sollte nach Oktett verschoben werden. Gibt es Gründe warum das nicht erfolgen sollte?-- Avron 16:47, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, es gibt u.a. folgende Gründe:

  • die Seite Oktett ist eine Begriffsklärung,
  • Dieser Artikel Zweihundertfünfundfünfzig besteht zur Zeit nur aus einem Abschnitt zur Inforamtionstechnik. Ein Grund dafür ist, daß einige Autoren trotz abgelehnten Löschantrages ständig den Abschnitt zu Zahleneigenschaften (Auswahl) im Edierkampf löschen,
  • Die Zahl Zweihundertfünfundfünzig besitzt in der angewandeten Wissenschaft der Informatik keine Bedeutung. In der praktischen Informatik besitzt allenfalls der Begriff des Oktettes eine Bedeutung, hierzu gibt es den Artikel Oktett (Informatik). Dieser Artikel Zweihundertfünfundfünfzig behandelt das Auftreten der Zahl in Wissenschaft, Kultur, Technik und Alltag,

Gruß --Rosenkohl 18:14, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe das starke Gefühl dass deine Antwort nicht ernsthaft ist.

  • Oktett (Informatik) ist keine Begriffsklärung, und das weisst du
  • Weil dieser Artikel zu 80% aus Informationstechnik besteht ist eben die Redundanz da. Ausserdem scheinst da etwas falsch verstanden zu haben. Löschdiskussionen sind für den ganzen Artikel. Um inhaltliche Fragen d.h. ob, ein Teilaspekt in einem oder in einem anderen Detailartikel behandelt werden soll kann es bei den Löschdiskussionen gar nicht gehen.
  • Dass die Zahl 255 anderre Bedeutungen hat, musst du mir nicht erkläten; ich habe von dem Abschnitt Informationstechnik geschrieben.

-- Avron 08:07, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Warum soll meine Antwort nicht ernsthaft sein. Du warst nicht der erste, der in diesem Diskussionsabschnitt das Lemma Oktett (Informatik) verlinkt hat. Dir ist möglicherweise nicht der Unterschied zwischen Informatik und Informationstechnik bewußt. In der Informatik geht es um die symbolische Programmierung. Das Oktett ist in der Informatik ein abstraktes Datenformat. Die Informationstechnik beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung bis hin zum Bau und der Handhabe von Geräten, wo die Zahl Zweihundertfünfünfzig häufig als Wertangabe auftaucht oder Obergrenze eines Datenbereiches ist. Somit handelt es sich um unterschiedliche Begriffe. --Rosenkohl 18:22, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich verstehe sehr gut was von Informatik und Informationstechnik, also lass diese Unterstellungen. Die 8-Bit Addressierung und somit das Oktett ist der Grund warum die Zahl dezimale Zahl 255 "auftaucht". Dazu muss man aber den Artikel nicht mit Halbwahrheiten aufblähen. Mit dem gleichen Grund kann man den ganzen Abschnitt nach 256 kopieren denn es sind 256 Zustände. Übrigens, ein Oktett ist kein Datenformat sondern eine Informationseinheit. -- Avron 19:13, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gelöschte Passagen

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  • Zunächst waren in Computern auch Bytes mit einer von 8 abweichenden Anzahl von Bits verwendet worden. Um die daraus resultierende maschinenabhängige Mehrdeutigkeit des Begriffs Byte zu vermeiden, hatte sich die Bezeichnung Oktett für ein Acht-Bit-Byte eingebürgert.'

Das ist sicherlich richtig nur hat das mit dem Lemma nichts mehr zu tun. Die Sachlage ist auch so in der Einleitung zu Informationstechnik mehr als ausführlich beschrieben

  • Drucker- und Scanneransteuerung: Da auch Drucker und Scanner mit standardisierten Schalt- und Speicherelementen bestückt sind, findet sich auch bei diesen Geräten aus Gründen der optimalen Ausnutzung der vorgegebenen Hardwarestruktur immer wieder die Zahl 255. Ältere Drucker besitzen einen Zeichenvorrat von 256 Zeichen (Vergl. Zeichensatz) und können im Grafikmodus bis zu 256 Graustufen darstellen. Viele Graustufenscanner erlauben ebenfalls bis zu 256 Graustufen, Farbscanner bis zu 256 Schattierungen pro Farbkanal (vergl. Farbcode). Damit ergibt sich ein Wertebereich von 0 bis 255.

Überhaupt nichts Neues, ausser wieder bei der Wertebereich 0 bis 255. Und auch diesmal die an den Haaren herbeigezogene Begründung: ..findet sich auch bei diesen Geräten aus Gründen der optimalen Ausnutzung der vorgegebenen Hardwarestruktur immer wieder die Zahl 255 Gebetsmühle: es sind 256 Zustände.-- Avron 13:26, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Doch, es hat etwas insofern etwas mit diesem Artikel zutun, als die Zahl 255 nicht ihre jetzige Bedeutung in der Informationstechnik erhalten hätte, wenn in Computern weiterhin Bytes mit einer von 8 abweichenden Anzahl von Bits verwendet worden wären. Auch muß in diesem Artikel erklärt werden, aus welchem Grund die Bezeichnung "Oktett" (oder englisch "octett") entstanden ist.
Es geht hier nicht um die Anzahl der "Zustände", sondern es geht darum, daß aufgrund einer sehr weit verbreiteten technischen Normierung die Obergrenze bestimmter Datenbereiche von Druckern bei 255 liegt. Dies schlägt sich z.B. in zahllosen von Computerprogrammen, Programmierhandbüchern und Bedienungsanleitungen nieder. Diesen technisch-alltagskulturellen Sachverhalt gilt es hier darzustellen.
--Rosenkohl 22:55, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Steht alles in Oktett und muss nicht hier wiederholt werden. Noch mal zur Erinnerung: das Lemma des Artikels ist Zweihundertfünfundfünfzig
Bei der Druckeransteuerung geht es alleine um Zustände und von denen gibt es 256. Da werden keine keine Dezimalzahlen übertragen, die Codes lassen sich höchstens als Dezimalzahlen lesen. Von daher ist die Erklärung Quatsch.-- Avron 11:29, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die in diesem Artikel verwendetet Nomenklatur "Oktett" muß auch in diesem Artikel erläutert werden, damit dieser Artikel verständlich ist. Ich habe nicht davon geschrieben, daß bei der Druckeransteuerung "Dezimalzahlen übertragen" würden, und dies steht und stand auch nicht im Artikel. Eine Zahl verändert ihren Betrag auch nicht in Abhängigkeit davon, ob sie im Dezimal- oder einem anderen Zahlensystem dargestellt wird. Die Rede von "Deziamlzahlen" ist offensichtlich ein Strohmannargument, --Rosenkohl 14:42, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Dass der Artikel zurzeit unverständlich ist, sieht man schon daher dass er mit nicht zum Lemma passendem vollgestopft wird. Wenn du so etwas sagst: ..daß aufgrund einer sehr weit verbreiteten technischen Normierung die Obergrenze bestimmter Datenbereiche von Druckern bei 255 liegt zeigt mir dass du die Anzahl der Informationenszustände und einer Dezimalzahl vermengst. Es sind und bleiben 256 Zustände. Der letze Code hat als entsprechung 255 Dezimal, FF Hex und 1111 1111 binär. Und das ist genau das Problem des Artikels dass Leute hier Halbwahrheiten bis aufs Blut verteidigen. Das ist auch nicht nur meine Meinung. Auf Wikipedia:Redundanz/Januar_2008#Zweihundertf.C3.BCnfundf.C3.BCnfzig_-_Oktett_.28Informatik.29 hat der Benutzer Hagman schon länger eine Lösung dieses Problems angegregt.-- Avron 19:03, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wenn Du den Begriff "Dezimalzahl" verwendest, dann meinst Du offenbar eigentlich den Begriff "Ordinalzahl". Nicht ich Vermenge Ordinal- und Kardinalzahlen. Sondern Du scheinst auf einem Standpunkt zu stehen, daß nur Kardinalzahlen in der Wirklichkeit existieren, während Ordinalzahlen nur etwas ausgedachtet, "halbwahres" seien. Das ist eine Fehlauffasung. Eine Zahl ist als Ordinalzahl nicht mehr oder weniger relevant denn als Kardinalzahl. In der Praxis der Durckersteuerung gibt man eine Ordinalzahl an, --Rosenkohl 20:07, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Danke für die Steilvorlage. Kardinalzahlen beschreiben die Größe von Mengen also in dem Fall 256 Zustände. Da dort die Ordinalzahl 255 auftaucht hängt damit zusammen dass man anfängt mit 0 zu zählen. Ordinalzahlen sind bei der Druckersteuerung irrelevant (und auch überall wo es um die Interpretation von Zuständen geht); wichtig ist nur dass der PC ein Zeichen in einem ASCII-Code kodiert und den Drucker diesen interpretiert. -- Avron 20:26, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das ist keine Steilvorlage, sondern ein Hinweis auf Deinen Mangel an Neutralität. In Deinem Weltbild sind offenbar nur PCs und Drucker, die sich gegenseitig steuern "wichtig". Fast so, als würden die Geräte von alleine funktionieren. Aber die Menschen, die diese Geräte füreinander entwickeln, bauen und verwenden, und dabei mit Ordinalzahlen kommunizieren, diese Menschen tauchen bei Dir nicht auf oder sind für Dich offenbar "irrelevant". Damit nimmst Du die Wirklichkeit nur selektiv war, und einen nicht nicht neutralen Standpunkt ein, von dem aus Du Löschungen von Artikelinhalten rechtfertigst, --Rosenkohl 12:54, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Was du jetzt erzählst ist ein kompletter Quatsch. Du hast immer noch nicht verstanden dass man dieser Datenkommunikation nicht von Ordinalzahlen sprechen kann. Du verrenst dich immer mehr in eine argumentative Sackgasse. Ich bin schon lange bei der Wikipedia und kenne solche Artikel und weiss wie sie entstehen. Es wird ein Artikel knapp über der Relevanzschwelle behalten und die "Jünger" dieses Artikels versuchen mit aller Kraft sich irgendetwas aus den Fingern zu saugen. Um die Sache geht es gar nicht. Auch nicht darum wo ein Text besser stehen soll um Redundanzen zu vermeiden. Ergo: Entweder es kommt von dir noch inhaltlich etwas erhellendes aber an sonsten werde ich nicht mehr mit dir diskutieren. -- Avron 13:57, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Angewandte Kryptographie

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Die Addition zweier Bytes A und R modulo 255 kann in der Assembler-Programmierung mit nur zwei Operationen durchgeführt werden: (Addition modulo 256 des Registers R zum Akumulator A),

#0 (Addition modulo 256 des Überschlages der letzten Addition zum Akumulator).

Dies ermöglicht ein schnelle Implementierung der Mulitplikation im Galoisfeld mit 256 Elemenenten G(2^8). Jedes Element wird durch eine ganze Zahl zwischen 0 und 255 dargestellt. Dies ist so möglich, daß die Addition als bitweise Operation XOR funktioniert.

Weil die mulitplikative Gruppe G(2^8)* mit 255 Elemente zyklisch ist, gibt es einen Erzeuger g. Die Null wird durch das Byte 0 dargestellt, und zu jedem anderen Körperelement a gibt es eine eindeutige ganze Zahl 1<= x <= 255 mit a=g^x. Man vertafelt die Funktionen log_g x und g^x, wofür man jeweils ca. 256(?) Bytes benötigt. Dann kann man das Produkt zweier Elemente x und y als

x*y=g^((log_g x+log_g y)mod 255) berechnen.

Diese Methode der Darstellung von G(2^8) spielt eine Rolle bei der praktischen Implementierung kryptographischer Verfahren.[1]

  1. Gefunden in: B.-Y. Yang, J.-M. Chen, Y.-H. Chen: TTS: High-Speed Sigantures on a Low-Cost Smart Card, in: Marc Joye, Jean-Jacques Quisquater: Cryptographic hardware and embedded systems--CHES 2004, Springer, 2004 (Lecture notes in computer science 3156)

--Rosenkohl 18:33, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wie wärs...

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... mit einem Wikipedia:Vermittlungsausschuss? Als Vermittler sollte dort jemand aus dem Informatik- oder Mathematikbereich gesucht werden. Dafür könnten die Portale Informatik und Mathematik angeschrieben werden. Immerhin handelt es sich hier um einen seit 2008 andauernden Konflikt, für den im Rahmen der normalen Sachdiskussion hier scheinbar keine Lösung gefunden werden kann. Wie wärs?--Gruß Kriddl Anschreibbeantworter 09:31, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abgelehnt, trotz meines Dankes für diesen Vorschlag. Wer die Diskussion gelesen hat weiß, daß es nicht um ein innermathematisches oder -informatisches Problem handelt. Der Artikelgegenstand besitzt eine relativ geringe Bedeutung für die Mathematik und Informatik. Der Gegenstand besitzt allerding eine demgegenüber größere Bedeutung für die alltagskulturellen Aspekte der Informationstechnik. Mögliche Vermittler müßten daher eine Vorbildung auf Geistes- oder kulturwissenschaftlichem Gebiet mitbringen, Gruß --Rosenkohl 11:53, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ihr Euch schon mit Begriffen wie "Ordinalzahlen" oder "Kardinalzahlen" bewerft könnte der durchschnittliche Geisteswissenschaftler allerdings überfordert sein. Nur so als Hinweis.--Gruß Kriddl Anschreibbeantworter 13:43, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Rosenkohl die Latte so hochsetzt, wird es natürlich nichts mit einem VA. Die Frage ist nur, wie es weitergehen kann. -- Avron 20:19, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich würde trotzdem den VA vorschlagen. Man könnte beispielsweise eoine Beschreibung des Vermittlers wie folgt formulkieren: "Gesucht wird ein Vermittler mit Interesse an Alltagskultur einerseits, aber auch mathematischen und/oder Informatikgrundkenntnissen andererseits."--Gruß Kriddl Anschreibbeantworter 10:08, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe in der Zwischenzeit die Wikipedia:Redaktion Informatik/Qualitätssicherung angeschrieben. Angesicht der massiven Qualitätsprobleme in dem Portal glaube ich nicht sehr auf eine Klärung. Den Vorschlag mit dem VA finde ich aber gut.-- Avron 10:36, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ichz habe die Sperre erstmal um einen Monat verlängert, da noch keine Einigung abzusehen ist.--Gruß Kriddl Anschreibbeantworter 11:02, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wenn ich Versionsgeschichte richtig deute sind die Löschungen ein einziges mal revertiert, also gar kein Edierkampf geführt worden. Unter den Vorzeichen, daß jetzt offenbar die Löschversion per kaskadierender Dauersperre vorentschieden wird, und dabei zudem meine hier auf der Artikeldiskussion inzwischen vorgebrachten ausführlichen inhaltlichen Textvorschläge ignoriert werden und nicht eingebaut werden können, habe ich natürlich kein Interesse mehr weder an diesem Thema, noch an der Teilnahem an irgendwelchen Ausschüssen, Grüße in die Runde --Rosenkohl 15:12, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dazu Klubera:

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Meiner Ansicht nach liegt das Problem der Zahl 255 in der Usance, ob eine Zahlenreihe mit der Null oder mit der Eins anfängt. Im ersten Fall bekommt man eine Zahlenreihe 0 bis 255, im zweiten Fall die Zahlenreihe 1 bis 256. In beiden Fällen bekommt man als Resultat eine Gesamtzahl 256. Dies alleine ist allerdings ein Thema für die Volkschule und deshalb nichts überraschendes. Jedenfalls aber binden sich daran noch andere Fragen, die für manche Wikipedianer ein Rätsel sind und zum streiten führen.

Aber um sich daraus empor zu heben, sollte man sich fragen: Wer sollte eigentlich ein solches Rätsel lösen? Sollte es ein Mathematiker, ein Gerätetechniker, oder ein Programmierer sein? Jeder von diesen dreien Genannten ist in einer speziellen Beziehung zu dieser Gesamtzahl, die durch die Formel: 2 hoch 8 enstanden ist. Und wo die Zahl 2 die zwei möglichen (aktivierenden und nicht aktivierenden) Zustände eines Bits, und die Zahl 8 die Vorbestimmte und in Bytes gereihte Anzahl der Bits vorstellt.

Man könnte demnach feststellen, daß mit der erwähnten Berechnungs - Formel hier die Rolle des Mathematikers endet. Und daß der Gerätetechniker mit der Vorbestimmung der Anzahl der Bits in den jeweiligen Bytes an die Reihe kommt. Jetzt können wir uns die Frage stellen, wozu brauchen wir eigentlich die resultierende und beispielsweise gewählte Gesamtzahl 256? Die Antwort lautet: In diesem gegebenen Fall stehen zur Verfügung 256 verschiedene Bytes. Die anders gesagt, den Patenschlüsseln mit ihren Lücken und Zähnen ähnelnde Kodemuster sind, denen der Programmierer einzelne Aufgaben zuteilen kann.

Es sollte noch erwähnt werden, daß die Bits, aus denen die Bytes komponiert und leider irreführend mit Null oder Eins gekennzeichnet werden, keine Zahlen (mit Stellenwert)sind. Und deshalb ist da kein Grund und keine Möglichkeit für irgendwelche Berechnungen solcher Zahlenzeichen (Symbole). Die zwar immer eine vorbestimmte Position (Adresse)in den Bytes einnehmen, aber im Grunde genommen sind die Bits autonome, die physikalische, positive oder negative Schaltfunktion vertretende Grundelemente der Computer - Steuerung. Die man obendrein nicht immer von neuem erstellen muß, da sie wie eine Art von Präfabrikaten für diesen oder jenen Computer - Modell schon längst fertig sind. Und wo die schwierigste Tätigkeit betreffend der Steuerung, wie schon oben erwähnt, auf die Programmierer wartet.

Mit freundlichem Gruß --Klubera 20:19, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten