Diskussion:Zytomegalie

Stillen

ich habe in der Schwangerschaft die Diagnose Zytomegalie erhalten. Wir mussten dann ein paar mal Bluttests machen und der Wert blieb immer gleich, was scheinbar gut war. Wie ist es aber nun mit dem Stillen? Ich habe mein Kind 4 Monate praktisch 100% gestillt. Nun habe ich mich nochmals in die Zytomegalie eingelesen und bin mir mittlerweile gar nicht mehr sicher ob ich das überhaupt hätte "tun" dürfen. Hat jemand damit Erfahrungen? Ebenfalls bin ich sehr enttäuscht, über die wenige Info, welche ich vom Arzt erhielt. Wie wurdet ihr betreffend Zytomegalie von Ärzten informiert?

Ohne Angst Kinder zeugen?

Wer weiß ob ich jemals mit der Diagnose Zytomegalie Kinder ohne Angst, daß sie auch erkranken, zeugen kann? 217.250.155.52 Version vom 20:18, 25. Aug. 2005

Zytomegalie ist eine Herpeserkrankung, die in vielen Fällen unbemerkt bleibt. Gefährlich ist es lediglich im akuten Stadium für ein Ungeborenes. Insofern ist die Krankheit in etwa mit Röteln vergleichbar - eine ausgestandene Erkrankung ist für ein Kind nicht gefährlich. Ansonsten - einfach den Arzt fragen, der die Zytomegalie diagbostiziert hat --Silberchen ••• 14:38, 2. Jan 2006 (CET)

Häufigkeit?

"Als Folge sterben allein in Deutschland etwa 60 Kinder, und mehr als 1000 werden mit CMV-bedingten Behinderungen geboren."
--> in welchem Zeitraum? --80.218.143.44 18:32, 28. Mai 2007 (CEST)

Wer weiß, wie verbreitet diese Krankheit ist? --Birger (Diskussion) 15:10, 10. Jun 2005 (CEST)

Zytomegalie- Übertragung

Mir fehlt noch Information über Übertragungswege. (und leider kapiere ich noch nicht, wie das korrekte Unterschreiben funktioniert) 86.85.133.102 23:06, 31. Mai 2007 (CEST)

Übertragung an eine Schwangere

Bei mir wurde gestern Zytomegalie festgestellt, aber ich habe seit Wochen Grippe ähnliche Symtome. Unter anderem hatte ich eine schwere Lungenentzündung die mit Antibiotika behandelt wurde.Ausserdem habe ich eine stark vergrösserte Milzund eine vergrösserte Leber, obwohl ich eigentlich immer gesund war. Ich habe jetzt einen Rückfall und dazu noch eine Mittelohrentzündung, die auch wieder mit Antibiotikum behandelt wird. Nun zu meiner Frage: Meine beste Freundin ist in der ca. 2-3 Woche schwanger und sie zweimal übers Wochenende zu Besuch. Kann sie sich bei mir mit dieser Krankheit angesteckt haben? Wenn ja wie kann man es bei ihr nachweisen und wer zahlt die Untersuchung?

Antwort: Sie kann das bei FA testen lassen und zahlt es selbst. (nicht signierter Beitrag von 80.134.235.134 (Diskussion | Beiträge) 11:13, 20. Jan. 2010 (CET))

Spekulative Aussagen

wie kann man eine solchee aussage machen: Im Alter können bis zu zehn Prozent der Abwehrkräfte durch den Kampf gegen das Virus dauerhaft belegt sein, was dann zu einer Immunschwäche im fortgeschrittenen Alter beiträgt. dies ist meines erachtens spekulativ und sollte ersetzt wreden durch eine wissensschaftliche beschreibung/beobachtung. --schoebu 11:46, 9. Jun. 2007 (CEST)

Habe die "spekulative" Aussage entfernt. Mir ist absolut keine Quelle bekannt, die dieses "Gedankengebäude" stützen würde. Nach herrschender Lehrmeinung kann das Immunsystem nicht von einer Infektion "belegt" werden; Es gibt keine begrenzte Anzahl an "Abwehrslots". --RS79 15:30, 15. Aug. 2007 (CEST)

Bis zu 60%

"Bis zu 60 % der Gesunden sind Träger des HCMV"

Was ist denn damit gemeint? "Bis zu 60%" können z.B. auch 1% sein. --91.32.167.140 22:12, 18. Jun. 2010 (CEST)

"Beim Neugeborenen treten oft erst Wochen oder Monate nach der Geburt Symptome einer Zytomegalie-Infektion auf, bei Kleinkindern teilweise erst Jahre später als sogenanntes Zytomegalie-Virus-Syndrom. Dann kann es zu neurologischen Ausfällen wie frühkindlichem Hirnschaden, Entwicklungsverzögerungen und Innenohrschwerhörigkeit, weiterhin Gelbsucht, Einblutungen in die Haut durch eine Schädigung der Gefäßwände, Störungen der Blutgerinnung und zu Vergrößerungen von Milz und Leber kommen."

Dieser Satz lässt offen ob es sich um Folgen einer Infektion während der Schwangerschaft oder in einem späteren Stadium handelt. Kleinkinder waren mal Säuglinge. Berücksichtigt man diese Tatsache so wird der Satz unlogisch.

Gibt es zwei Syptomschübe 1. im Säuglingsalter und dann nocheinmal im Kleinkindalter?

Oder ist es so, dass wer als Säugling keine Symptome zeigt dann aber im Kleinkindalter andere?

Oder handelt es bei den Kleinkindsymptomen nicht um Infektionnen während der Schwangerschaft sondern zu einem späteren Zeitpunkt?

95.119.183.18 07:03, 13. Jun. 2012 (CEST)

Missverständlicher/unklarer Satz Symptome bei Säuglingen und Kleinkindern

Neugeborenen treten oft erst Wochen oder Monate nach der Geburt Symptome einer Zytomegalie-Infektion auf, bei Kleinkindern teilweise erst Jahre später als sogenanntes Zytomegalie-Virus-Syndrom. Dann kann es zu neurologischen Ausfällen wie frühkindlichem Hirnschaden, Entwicklungsverzögerungen und Innenohrschwerhörigkeit, weiterhin Gelbsucht, Einblutungen in die Haut durch eine Schädigung der Gefäßwände, Störungen der Blutgerinnung und zu Vergrößerungen von Milz und Leber kommen."

Dieser Satz lässt offen ob es sich um Folgen einer Infektion während der Schwangerschaft oder in einem späteren Stadium handelt. Kleinkinder waren mal Säuglinge. Berücksichtigt man diese Tatsache so wird der Satz unlogisch.

Gibt es zwei Syptomschübe 1. im Säuglingsalter und dann nocheinmal im Kleinkindalter?

Oder ist es so, dass wer als Säugling keine Symptome zeigt dann aber im Kleinkindalter andere?

Oder handelt es bei den Kleinkindsymptomen nicht um Infektionnen während der Schwangerschaft sondern zu einem späteren Zeitpunkt?

95.119.183.18 07:03, 13. Jun. 2012 (CEST)

Diagnostik: CD3-Zahl

Ein Fachmann sollte folgenden Absatz klarer formulieren:

Schwere CMV-Erkrankungen gehen in der Regel mit einer CD3 Zahl < 200 µl einher, die CD3 Zahl stellt einen Indikator für den Behandlungsverlauf dar. Der CD3-Rezeptor oder einfach nur CD3 ist ein Erkennungsmolekül, das z. B. an der Oberfläche von T-Lymphozyten vorkommt.

Demnach würde die "CD3 Zahl" mit der Einheit Mikroliter angegeben. IMHO ist eine Angabe in der Form "kleiner als 200/µl" gemeint. --Kreuvf (Diskussion) 13:51, 20. Okt. 2013 (CEST)

Nach der Geburt

also für mich liest sich der o.a. Abschnitt so, als ob keine Frau die jemals in der Vergangenheit eine CMV Infektion hatte stillen sollte, da ansonsten der Virus in die Mm übergehen könnte. Das kann ich mir so beim besten Willen nicht vorstellen und sollte m.E. deshalb noch einmal vom jeweiligen Autoren entsprechend überarbeitet und für das Verständnis klar und deutlich herausgestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 93.230.97.55 (Diskussion) 20:37, 9. Mai 2014 (CEST))