Dittwarer See
Dittwarer See | ||
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Blick auf den Dittwarer See (2017) | ||
Geographische Lage | Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | |
Zuflüsse | Muckbach | |
Abfluss | Muckbach → Brehmbach → Tauber → Main → Rhein | |
Daten | ||
Koordinaten | 49° 35′ 2″ N, 9° 38′ 1″ O | |
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Der Dittwarer See wurde 1978 in Dittwar, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim, als Naherholungsgebiet angelegt.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Dittwarer See liegt im Muckbachtal, das von Heckfeld in Richtung Dittwar führt. Der See wird unter anderem durch den Muckbach mit Wasser gespeist. Das dem See entfließende Wasser gelangt über den Muckback am Bahnhof Dittwar von rechts in den Brehmbach, bevor dieser wiederum bei Tauberbischofsheim von links in die Tauber mündet.
Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er wird hauptsächlich durch den Sportfischerverein Dittwar zum Zwecke des Sportfischens genutzt.[1][2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Dittwarer See wurde im Jahre 1978 durch den Sportfischerverein Dittwar angelegt.
Am Fronleichnamstag, dem 21. Juni 1984 führte Starkregen zu einer Hochwasserkatastrophe, die auch den Muckbach, der den See mit Wasser speist, betraf. Dittwar und umliegende Gemeinden waren betroffen. Es entstand ein Schaden in hoher zweistelliger Millionenhöhe.
In den 1980er und 1990er Jahren wurde das Dittwarer Seefest veranstaltet.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ facebook.com: Sportfischerverein Dittwar 1978 e. V. ( vom 29. Mai 2015 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Fleck: Sportfischerverein Dittwar e.V.. online auf esox-fleck.de. Abgerufen am 23. Dezember 2014.