In der Nord-Staffel konnte sich der Aufsteiger Vällingby Schacksällskap überlegen durchsetzen. Der zweite Platz war hingegen hart umkämpft. Es waren nicht nur Upsala ASS, der Vorjahresmeister SK Rockaden Stockholm und die Solna Schacksällskap nach Mannschaftspunkten gleichauf, Upsala und Rockaden hatten sogar die gleiche Anzahl an Brettpunkten erspielt. Da der direkte Vergleich 4:4 endete, entschied die Brettpunktausbeute an den ersten vier Brettern knapp zugunsten von Upsala. Aus der Division II war neben Vällingby der Västerås ASK aufgestiegen. Auch dieser erreichte den Klassenerhalt, absteigen mussten hingegen der SK SASS (im Vorjahr noch Teilnehmer am Finalturnier) und die Luleå Schacksällskap.
Das Finalturnier fand vom 15. bis 17. April in Västerås statt. Nachdem der Limhamns SK die ersten beiden Runden gewonnen hatte, reichte ihm bereits ein 4:4 gegen den Tabellenletzten Vällingby Schacksällskap zum Gewinn der schwedischen Mannschaftsmeisterschaft.