2021 Djamel Sedjati qualifizierte sich Sedjati im 800-Meter-Lauf für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen in Tokio, wurde aber aufgrund der hohen Dichte an Spitzenathleten im algerischen Team nicht berücksichtigt. Im Jahr darauf startete er über diese Distanz bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und schied dort mit 1:49,22 min in der Vorrunde aus. Anfang Juli siegte er dann bei den Mittelmeerspielen in Oran in 1:44,52 min. Nur wenige Woche später trat Sedjati bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene an, wo er im Finale mit 1:44,14 min hinter dem Kenianer Emmanuel Korir die Silbermedaille gewann[1]. Daraufhin wurde er beim Memorial Van Damme in 1:44,12 min Zweiter. 2023 wurde er bei der Doha Diamond League in 1:46,97 min Dritter und siegte dann in 1:44,59 min bei der Bauhaus-Galan. Zudem gewann er bei den Panarabischen Spielen in Algier in 3:02,84 min die Goldmedaille mit der algerischen 4-mal-400-Meter-Staffel. Im August wurde er bei den Weltmeisterschaften in Budapest im Finale disqualifiziert, ehe er bei der Memorial Van Damme in 1:43,60 min siegte. Zum Saisonabschluss wurde er beim Prefontaine Classic in 1:43,06 min Dritter.