Sarsembajew startete international erstmals im März 2015 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Yabuli. Dort gewann er die Bronzemedaille im Parallel-Riesenslalom und errang im Parallelslalom den 31. Platz. In der Saison 2015/16 erreichte er mit neun Top-Zehn-Platzierungen, darunter zwei Siege den vierten Platz in der Parallelwertung des Europacups. Sein Debüt im Snowboard-Weltcup hatte er im Januar 2016 in Rogla, das er auf dem 26. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete. Bei den Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Rogla holte er die Goldmedaille im Parallel-Riesenslalom. Zudem wurde er dort Fünfter im Parallelslalom. Im Februar 2017 errang er in Pyeongchang mit dem sechsten Platz im Parallel-Riesenslalom seine erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup und holte bei den Juniorenweltmeisterschaften in Klínovec wie im Vorjahr die Goldmedaille im Parallel-Riesenslalom und den fünften Platz im Parallelslalom. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada belegte er den 32. Platz im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2017/18 kam er bei 12 Weltcupstarts, fünfmal unter den ersten Zehn und erreichte damit den 12. Platz im Parallel-Riesenslalom-Weltcup, den 11. Rang im Parallelslalom-Weltcup und den zehnten Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, kam er auf den 14. Platz im Parallel-Riesenslalom. Im folgenden Jahr errang er bei den Weltmeisterschaften in Park City den 21. Platz im Parallel-Riesenslalom und den vierten Platz im Parallelslalom und holte bei der Winter-Universiade in Krasnojarsk die Bronzemedaille im Parallel-Riesenslalom und die Silbermedaille im Parallelslalom. In der Saison 2020/21 belegte er den neunten Platz im Parallelslalom-Weltcup und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2021 in Rogla den 14. Rang im Parallelslalom.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen