Dominik Raab
Dominik Raab (* 1988 in Fulda) ist ein deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug).
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Raab studierte an der Hochschule für Musik Würzburg Jazzschlagzeug bei Bill Elgart,[1] absolvierte ein 2012 begonnenes Masterstudium an der Hochschule für Musik Nürnberg und war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Hessen. Zu seinen Lehrern zählten unter anderem Bastian Jütte, Hannes Nied und Paul Höchstädter.
Raab leitete Gruppen wie Gen What[2] und spielte unter anderem im Markus Harm Quartett, im Julian Bossert Trio, dem Sunday Night Orchestra, dem Glenn Miller Orchestra (Leitung Wil Salden) und dem Subway Jazz Orchestra. Er lebt und arbeitet seit 2016 in Köln.
Preise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Raab erhielt unter anderem Auszeichnungen beim Wettbewerb Jugend jazzt, dem Sparda Jazz Award (2. Preis, 2016)[3] und dem Bruno Rother Wettbewerb 2013 sowie 2014.[1]
Diskografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Konstantin Herleinsberger Quartett: Round Corners (Mons Records, 2015)
- Markus Harm Quartett: Dig It? (Rosenau Records, 2017)
- Julian Bossert Trio: Dead Beat, Bad Deed (FLOATmusic, 2019, mit Henning Gailing)
- Dominik Raab Quartett: Choose Loose (Laika Records 2022, mit Tony Lakatos, Billy Test, Doug Weiss)[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Dominik Raab. Musikschule Schwabach, archiviert vom am 7. November 2017; abgerufen am 9. Juli 2018.
- ↑ Percussion! Gen What Jazzstudio Nürnberg. In: curt Magazin. Abgerufen am 9. Juli 2018.
- ↑ Classics & Jazz in Concert auf Schloss Neuenbürg. Kunststiftung Baden-Württemberg, abgerufen am 9. Juli 2018 (Kurzbiographie).
- ↑ Rolf Thomas: Dominik Raab Quartett: Choose Loose (Laika). In: Jazz thing 143. Abgerufen am 16. Mai 2022.
Personendaten | |
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NAME | Raab, Dominik |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug) |
GEBURTSDATUM | 1988 |
GEBURTSORT | Fulda |