Dominik Stork
Dominik Stork | |
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Porträt | |
Geburtstag | 3. Januar 1992 |
Geburtsort | München, Deutschland |
Größe | 2,01 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Mittelblock/Diagonal |
Vereine | |
2010 |
TSV Grafing VCO Kempfenhausen |
Erfolge | |
2010 – Zweitliga-Aufstieg 2011 – Platz 3 Zweite Bundesliga Süd | |
Beachvolleyball | |
Partner | 2010–2014 Lorenz Schümann 2012 Fabian Schmidt |
Verein | TSV Grafing |
Erfolge | |
2010 - 3. Platz U20-DM 2010 - 3. Platz U19-WM 2010 - 2. Platz U19-DM 2011 - 3. Platz U20-EM 2012 - 3. Platz U21-WM 2014 - 9. Platz U23-WM 2014 - 5. Platz Studenten-WM 2014 - 13. Platz DM | |
Stand: 21. November 2014 |
Dominik Stork (* 3. Januar 1992 in München) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere Halle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stork spielte seit seiner Jugend Hallenvolleyball beim heimatlichen TSV Grafing. Mit der bayerischen U18-Landesauswahl gewann er 2008 in Lebach den Bundespokal Süd.[1] In der Saison 2009/10 hatte er mittels eines Zweitspielrechts beim Nachwuchsteam des VC Olympia Kempfenhausen seine ersten Einsätze in der Zweiten Bundesliga.[2] Mit seinem Heimatverein TSV Grafing gelang ihm in derselben Saison der Aufstieg in die Zweite Liga Süd, in der er in der Saison 2010/11 auf Platz drei landete.[3][4][5]
Karriere Beach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stork ist seit seiner Jugend auch im Beachvolleyball aktiv. Mit Christian Schwab gewann er 2008 bei den bayerischen U17-Meisterschaften in Schnaittenbach den Titel.[6] An der Seite von Lorenz Schümann erreichte Stork 2010 dritte Plätze bei den Deutschen U20-Meisterschaften in Berlin und bei den U19-Weltmeisterschaften in Porto und wurde in Kiel Deutscher U19-Vizemeister. Seit 2011 spielten Schümann/Stork auf der Smart Beach Tour und anderen nationalen Turnieren. Bei den U20-Europameisterschaften 2011 in Tel Aviv wurden sie Dritte. 2012 gewann Stork mit Fabian Schmidt Bronze bei den U21-Weltmeisterschaften im kanadischen Halifax. 2014 erreichten Schümann/Stork bei den U23-Weltmeisterschaften im polnischen Mysłowice Platz neun, bei den Studenten-Weltmeisterschaften in Porto Platz fünf sowie bei den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand Platz 13.[7]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beach-Profil beim DVV
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Profil bei beach-volleyball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayernauswahl Jahrgang 91/92 männlich. Bayerischer Volleyball-Verband, 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 21. November 2014.
- ↑ VCO-Saisonfinale in Landsberg. VCO Kempfenhausen, 26. März 2010, abgerufen am 21. November 2014.
- ↑ VCO unterliegt Derbygegnern "doppelt". VCO Kempfenhausen, 9. November 2010, abgerufen am 21. November 2014.
- ↑ Grafing rockt die Liga. merkur-online.de, 7. November 2010, abgerufen am 21. November 2014.
- ↑ Johannes Markmann: Drama in fünf Akten. (PDF) bsg-ebersberg, 27. November 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 21. November 2014.
- ↑ Viel Kämpferherz im nassen Sand. oberpfalznetz.de, 16. Juli 2008, abgerufen am 21. November 2014.
- ↑ Johannes Markmann: Der Spaß nähert sich seinem Ende. merkur-online.de, 20. August 2014, abgerufen am 21. November 2014.
Personendaten | |
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NAME | Stork, Dominik |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 3. Januar 1992 |
GEBURTSORT | München |