Dominik Stork

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dominik Stork
Porträt
Geburtstag 3. Januar 1992
Geburtsort München, Deutschland
Größe 2,01 m
Hallenvolleyball
Position Mittelblock/Diagonal
Vereine

2010
TSV Grafing
VCO Kempfenhausen
Erfolge
2010 – Zweitliga-Aufstieg
2011 – Platz 3 Zweite Bundesliga Süd
Beachvolleyball
Partner 2010–2014 Lorenz Schümann
2012 Fabian Schmidt
Verein TSV Grafing
Erfolge
2010 - 3. Platz U20-DM
2010 - 3. Platz U19-WM
2010 - 2. Platz U19-DM
2011 - 3. Platz U20-EM
2012 - 3. Platz U21-WM
2014 - 9. Platz U23-WM
2014 - 5. Platz Studenten-WM
2014 - 13. Platz DM
Stand: 21. November 2014

Dominik Stork (* 3. Januar 1992 in München) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Stork spielte seit seiner Jugend Hallenvolleyball beim heimatlichen TSV Grafing. Mit der bayerischen U18-Landesauswahl gewann er 2008 in Lebach den Bundespokal Süd.[1] In der Saison 2009/10 hatte er mittels eines Zweitspielrechts beim Nachwuchsteam des VC Olympia Kempfenhausen seine ersten Einsätze in der Zweiten Bundesliga.[2] Mit seinem Heimatverein TSV Grafing gelang ihm in derselben Saison der Aufstieg in die Zweite Liga Süd, in der er in der Saison 2010/11 auf Platz drei landete.[3][4][5]

Stork ist seit seiner Jugend auch im Beachvolleyball aktiv. Mit Christian Schwab gewann er 2008 bei den bayerischen U17-Meisterschaften in Schnaittenbach den Titel.[6] An der Seite von Lorenz Schümann erreichte Stork 2010 dritte Plätze bei den Deutschen U20-Meisterschaften in Berlin und bei den U19-Weltmeisterschaften in Porto und wurde in Kiel Deutscher U19-Vizemeister. Seit 2011 spielten Schümann/Stork auf der Smart Beach Tour und anderen nationalen Turnieren. Bei den U20-Europameisterschaften 2011 in Tel Aviv wurden sie Dritte. 2012 gewann Stork mit Fabian Schmidt Bronze bei den U21-Weltmeisterschaften im kanadischen Halifax. 2014 erreichten Schümann/Stork bei den U23-Weltmeisterschaften im polnischen Mysłowice Platz neun, bei den Studenten-Weltmeisterschaften in Porto Platz fünf sowie bei den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand Platz 13.[7]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bayernauswahl Jahrgang 91/92 männlich. Bayerischer Volleyball-Verband, 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 21. November 2014.
  2. VCO-Saisonfinale in Landsberg. VCO Kempfenhausen, 26. März 2010, abgerufen am 21. November 2014.
  3. VCO unterliegt Derbygegnern "doppelt". VCO Kempfenhausen, 9. November 2010, abgerufen am 21. November 2014.
  4. Grafing rockt die Liga. merkur-online.de, 7. November 2010, abgerufen am 21. November 2014.
  5. Johannes Markmann: Drama in fünf Akten. (PDF) bsg-ebersberg, 27. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 21. November 2014.
  6. Viel Kämpferherz im nassen Sand. oberpfalznetz.de, 16. Juli 2008, abgerufen am 21. November 2014.
  7. Johannes Markmann: Der Spaß nähert sich seinem Ende. merkur-online.de, 20. August 2014, abgerufen am 21. November 2014.