Dominika Valachová

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Dominika Valachová
Dominika Valachová
2014 in Aachen
Porträt
Geburtsdatum 4. Juni 1986
Geburtsort Komárno, Tschechoslowakei
Größe 1,65 m
Position Libero
Vereine
bis 2003
2003–2006
2006–2012
2012–2013
2013–2016
2016–2018
Komárno
ŠG Nitra
Doprastav Bratislava
Dinamo Bukarest
Ladies in Black Aachen
Vandoeuvre Nancy
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2012
2014
2015
slowakische Volleyballerin des Jahres
Bundesliga-Dritte
DVV-Pokalfinalistin
Stand: 9. Juni 2018

Dominika Valachová (* 4. Juni 1986 in Komárno) ist eine slowakische Volleyballspielerin.

Valachová begann ihre Karriere beim Verein ihrer Heimatstadt Komárno.[1] 2003 wechselte sie zu ŠG Nitra.[1] Nach drei Jahren ging sie 2006 zu Doprastav Bratislava.[1] 2012 wurde sie als Volleyballerin des Jahres ausgezeichnet.[2] Im gleichen Jahr wechselte Valachová zum rumänischen Erstligisten Dinamo Bukarest. Mit dem Verein spielte sie in der Champions League. 2013 wurde die Libera der slowakischen Nationalmannschaft vom deutschen Bundesligisten Ladies in Black Aachen verpflichtet.[3] Mit Aachen erreichte sie 2014 das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft[4]. In der Saison 2015/16 stand sie mit den Ladies in Black im DVV-Pokalfinale, das gegen Allianz MTV Stuttgart 2:3 verloren ging. Beides zählt zu den größten Erfolgen im Aachener Volleyball. In der Bundesliga-Saison 2015/16 schieden die Aachenerinnen in den Pre-Playoffs aus und mussten Insolvenz anmelden, woraufhin Valachová den Verein verließ. Von 2016 bis 2018 spielte sie dann noch in der ersten französischen Liga bei Vandoeuvre Nancy, bevor sie ihre aktive Karriere beendete.

Einzelnachweise

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  1. a b c Na koho je Slovensko hrdé: Dominika Valachová (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)
  2. Najlepší slovenský volejbalista je Diviš, zo žien Valachová. Webnoviny, 21. Mai 2013, abgerufen am 12. Oktober 2013 (slowakisch).
  3. Roman Sobierajski: Volleyball: Neue Abwehrchefin voller Vorfreude auf Fans. Aachener Zeitung, 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2013; abgerufen am 12. Oktober 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-zeitung.de
  4. „Ladies in Black“: Finaltraum endet im dritten Halbfinale. Aachener Zeitung, 23. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2018; abgerufen am 28. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-zeitung.de