Doosan Machine Tools
Doosan Machine Tools Co., Ltd. | |
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Rechtsform | Ltd. |
Gründung | 1976 |
Sitz | Changwon, Südkorea |
Leitung | Kim Jae Seop (CEO) |
Branche | Werkzeugmaschinenbau |
Website | www.doosanmachinetools.com |
Die Doosan Machine Tools Co., Ltd. ist ein international tätiges Unternehmen, das seit 1976 Werkzeugmaschinen baut und vertreibt. Der Hauptsitz des südkoreanischen Herstellers befindet sich in Changwon. Bisher hat Doosan Machine Tools (DMT) über 200.000 Anlagen verkauft.[1] DMT zählt zu den weltweit bedeutenden Werkzeugmaschinenbauern. Die Produkte von DMT werden vor allem in den Industriebranchen Automobil, Luftfahrt, IT und Energie eingesetzt.[2] DMT ist eine Tochtergesellschaft des Private-Equity-Unternehmens MBK Partners, das seinen Sitz im südkoreanischen Seoul hat. Die Marke Doosan wird von MBK Partners im Rahmen einer Lizenzvereinbarung mit der Doosan Corporation, dem eingetragenen Markeninhaber, verwendet.
Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der koreanische Maschinenbauer verfügt über ein weltweites Händlernetz mit 167 Vertretungen.[3] Die Niederlassung von DMT für Europa befindet sich in Deutschland. Die Doosan Machine Tools Europe GmbH hat ihren Sitz in Dormagen in Nordrhein-Westfalen.[4] Die 62 Mitarbeiter/-innen erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 157 Millionen Euro.[5]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage Doosan Machine Tools (deutsch)
- YouTube-Kanal Doosan Machine Tools (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Victoria Sonnenberg: Doosan zeigt 30 Neuvorstellungen auf der 12. DIMF. In: Maschinenmarkt. 23. Mai 2019, abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Homepage Doosan Machine Tools | Geschäftsbereich, abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Interview: „Es ist Zeit für ein Umdenken!“ In: Maschinenmarkt. 17. Juli 2019, abgerufen am 2. Dezember 2020.
- ↑ Doosan Machine Tools Europe GmbH. In: Mato Handels GmbH. Abgerufen am 2. Dezember 2020.
- ↑ Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2019. In: Bundesanzeiger. 27. August 2020, abgerufen am 2. Dezember 2020.