Doris Bosch
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Doris Bosch (* 4. März 1931; † 28. September 2017 in Duisburg) war eine deutsche Erziehungswissenschaftlerin. Sie wurde vor allem bekannt mit ihren Beiträgen zur beziehungstheoretischen Didaktik.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Doris Bosch wurde am 4. März 1931 geboren. Sie war Professorin am Institut für Schul- und Unterrichtsforschung des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Am 28. September 2017 starb Doris Bosch im Alter von 86 Jahren in Duisburg.
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Bedeutung der Askese für die Wissenschaftslehre Max Webers. Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 1962. Deutsche Nationalbibliothek
- Beziehungsfähigkeit als Erziehungs- und Unterrichtsziel in der Primarstufe: Beitrag der beziehungstheoretischen Didaktik zur Sozial- und Werterziehung in der Primarstufe. 1986. Münster: Lit-Verl. ISBN 978-3-88660-326-8
- Beziehungstheoretische Didaktik: Dimensionen der sozialen Beziehung im Unterricht. 1981 in der Reihe „Studien zur Pädagogik der Schule“, Band 7. Frankfurt am Main: Verlag Peter Lang. ISBN 978-3-8204-6988-2
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Bosch, Doris |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Erziehungswissenschaftlerin |
GEBURTSDATUM | 4. März 1931 |
STERBEDATUM | 28. September 2017 |
STERBEORT | Duisburg |