Dorndiel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dorndiel
Koordinaten: 49° 52′ N, 9° 1′ OKoordinaten: 49° 51′ 58″ N, 9° 0′ 53″ O
Höhe: 221 m ü. NHN
Fläche: 2,76 km²[1]
Einwohner: 458 (Dez. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte: 166 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64823
Vorwahl: 06078
Karte
Lage von Dorndiel in Groß-Umstadt
Dorndiel Nordwestansicht
Dorndiel Nordwestansicht

Dorndiel ist mit seinen etwa 450 Einwohnern der kleinste und gleichzeitig der am weitesten von der Kernstadt entfernte Stadtteil Groß-Umstadts am östlichen Rand des südhessischen Landkreises Darmstadt-Dieburg.

Der Ort liegt direkt an der Grenze Hessens zu Unterfranken in Bayern. Der südliche Nachbarort Wald-Amorbach liegt schon im hessischen Odenwaldkreis in einem Talkessel auf 221 m ü. NHN. Er liegt 30 km von Darmstadt und 10 km von Groß-Umstadt in östlicher Richtung in einem nördlichen Ausläufer des Odenwalds und ist ein typisches Haufendorf in Tallage.

Historische Namensformen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In historischen Dokumenten ist der Ort unter folgenden Ortsnamen belegt (jeweils mit dem Jahr der Erwähnung):

  • 1303 Dorndil
  • 1418 Dorndylle
  • 1458 Dorndill[3]
  • 1497 Dorndille[4]
  • 1543 Dorndyll[1]
  • 1567 Dorndiel (dorn = Dorn; diel = mhd. dulle, Zaun, Hag)
  • 1577 Dorndill[1]
  • 1607 Dorndiell[1]
  • 1608 Dorndiehl[1]
  • 1690 Dorntiel[5]
Dorndiel und der Dorndieler Hof auf einer Waldkarte von 1725

1390 und in Resten noch 1786 wird eine Burg Dorndiel der Schelle von Amorbach in den Urkunden erwähnt. Sie lag wahrscheinlich auf dem Gelände des Dorndieler Hofes, südwestlich des eigentlichen Ortskerns.[6] Die Kommende Mosbach und das Kloster Höchst hatten im Mittelalter Grundbesitz in Dorndiel, das in den Bachgau zu zählen ist und Kurmainzer Herrschaftsgebiet war. Zeitweilig zur Zent Umstadt gehörig, kam es im ausgehenden Mittelalter zur Zent Ostheim. Durch Dorndiel zog sich die Landesgrenze zwischen dem Kondominat Umstadt und dem Kurmainzer Gebiet des Bachgaus: Der westlich gelegene Dorndieler oder Pfälzer Hof unterstand dem Kondominat, die größere Siedlung Dorndiel selbst war Kurmainzer Gebiet. Deshalb galt hier das Mainzer Landrecht als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt darüber hinaus, soweit das Mainzer Landrecht spezielle Regelungen für einen Sachverhalt nicht enthielt. Dieses Sonderrecht behielt seine Geltung auch im gesamten 19. Jahrhundert während der Zugehörigkeit des Gebietes zum Großherzogtum Hessen[7] und wurde erst zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst.

Um 1800 herrschte in Dorndiel eine große Armut, so dass viele Bürger nach Amerika auswanderten. 1803 wurde Dorndiel, wie auch Radheim und Mosbach, als rechtsrheinisches Territorium des Oberen Erzstiftes Mainz Teil des Fürstentums Aschaffenburg und kam mit diesem 1810 an das Großherzogtum Frankfurt, wo die drei Orte im Departement Aschaffenburg auf dem Verwaltungsgebiet der Districtmairie Obernburg lagen. Am 26. Juni 1814 kamen Dorndiel, Mosbach und Radheim an das Königreich Bayern. Mit Vertrag vom 29. Januar 1817 gelangten die drei Orte durch Gebietstausch gegen Umpfenbach, Laudenbach, Windischbuchen und Reichartshausen an das Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt).

Mit der hessischen Herrschaft wurde Dorndiel bis 1820 Teil des hessischen Amtes Umstadt das ab 1816 zur Provinz Starkenburg des Großherzogtums Hessen (Hessen-Darmstadt) gehörte. 1821 wurden im Großherzogtum Landratsbezirke eingeführt und Dorndiel wurde dem Landratsbezirk Dieburg zugeteilt.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Dorndiel:

„Dorndiel (L. Bez. Dieburg) kath. Filialdorf; liegt auf einer sanften Anhöhe, 3 St. von Dieburg und 134 St. von Umstadt. Der Ort hat eine Kapelle, 38 Häuser und 276 Einw., die bis aus 2 Luth. alle katholisch sind. Unter diesen sind 37 Bauern und 9 Handwerker. In der Gemarkung befindet sich ein bedeutender Bruch von rothen Sandsteinen, die behauen werden. – Das Dorf gehörte früher zum Oberhof Umstadt, kam aber nachher zu dem von Ostheim. Die Kommende Moßbach hatte hier einen Hof. Im Jahr 1817 kommt der Ort von Baiern durch Tausch an Hessen.“[8]

1832 wurden die Einheiten ein weiteres Mal vergrößert und es wurden Kreise geschaffen. Dadurch gelangte Dorndiel in den Kreis Dieburg. Die Provinzen, die Kreise und die Landratsbezirke des Großherzogtums wurden am 31. Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt, was jedoch bereits am 12. Mai 1852 wieder rückgängig gemacht wurde. Dadurch gehörte Dorndiel zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Dieburg, bevor wieder der Kreis Dieburg für die übergeordnete Verwaltung zuständig war. Dieser war bis zum 1. November 1938 ein Landkreis des Großherzogtum Hessen und nach dem Ersten Weltkrieg des Volksstaat Hessen. Aus ihm ging im Zuge der Verwaltungsreformen 1938 der Landkreis Dieburg hervor. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde 1977 der Landkreis Dieburg mit dem Landkreis Darmstadt fusioniert und bildet den heutigen Landkreis Darmstadt-Dieburg.[1]

Aus dem Berggrundbuch von Dorndiel des 20. Jahrhunderts ist bekannt, dass es eine Eisenerzgrube Margareta gegeben haben muss. Die Bergrechte sind 1989 erloschen.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Bis zum Zusammenschluss durch Landesgesetz, im Zuge der Gebietsreform in Hessen, von Dorndiel mit Groß-Umstadt und fünf weiteren Gemeinden zur erweiterten Stadt Groß-Umstadt am 1. Januar 1977 war Dorndiel eine selbstständige Gemeinde.[9] Letzter Bürgermeister war von 1968 bis zur Gebietsreform 1977 Heinrich Balmert (1927–2024)[10] Balmert war danach noch 5 Monate als Stadtrat des erweiterten Groß-Umstadt tätig.[10] Seitdem ist Dorndiel der am weitesten von der Kernstadt entfernte und kleinste Ortsteil von Groß-Umstadt. Für die Kernstadt Groß-Umstadt und die Stadtteile Dorndiel, Heubach, Kleestadt, Klein-Umstadt, Raibach, Richen, Semd und Wiebelsbach wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung errichtet. Die Grenzen der Ortsbezirke folgen den Gemeindegrenzen vom 30. Dezember 1971.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Dorndiel angehört(e):[1][12][13]

Einwohnerstruktur 2011

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Dorndiel 432 Einwohner. Darunter waren 12 (2,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 78 Einwohner unter 18 Jahren, 483 waren zwischen 18 und 49, 90 zwischen 50 und 64 und 81 Einwohner waren älter.[15] Die Einwohner lebten in 171 Haushalten. Davon waren 39 Singlehaushalte, 48 Paare ohne Kinder und 66 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 36 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 111 Haushaltungen lebten keine Senioren.[15]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1812: 29 Feuerstellen, 186 Seelen[1]
• 1829: 276 Einwohner, 38 Häuser[8]
• 1867: 262 Einwohner, 41 Häuser[16]
Dorndiel: Einwohnerzahlen von 1812 bis 2019
Jahr  Einwohner
1812
  
186
1829
  
276
1834
  
302
1840
  
335
1846
  
349
1852
  
352
1858
  
316
1864
  
287
1871
  
258
1875
  
264
1885
  
266
1895
  
264
1905
  
275
1910
  
310
1925
  
270
1939
  
260
1946
  
378
1950
  
364
1956
  
334
1961
  
327
1967
  
304
1970
  
327
1980
  
?
1990
  
?
2006
  
520
2011
  
532
2016
  
460
2019
  
458
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Groß-Umstadt[17]; Zensus 2011[15]

Historische Religionszugehörigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• 1829: 2 lutheranische (= 0,72 %) und 274 katholische (= 99,28 %) Einwohner[8]
• 1961: 49 evangelische (= 14,98 %), 278 katholische (= 85,02 %) Einwohner[1]

Ortsbeirat

Für Dorndiel besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Dorndiel) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[11] Der Ortsbeirat besteht aus vier Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2021 gehören ihm drei Mitglieder der BVG (Bürgervereinigung Groß-Umstadt e. V.) und ein Mitglied des Bündnis 90/Die Grünen an. Ortsvorsteher ist Karl-Heinz Dührig (BVG).[18]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturdenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche
Dorfstraße

Rund um die Ortschaft erstrecken sich heute eine Vielzahl von Wanderwegen. Einer davon ist der Franken-Hessen-Kurpfalz-Weg, von dem aus man zu einigen der bedeutenden Sehenswürdigkeiten des Odenwalds gelangt. Sehenswürdigkeiten und Wanderziele in der Umgebung:

Natur und Schutzgebiete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemarkung von Dorndiel liegt ein Teil des NaturschutzgebietsBruchwiesen von Dorndiel“.[19]

Auch das Natura2000-Gebiet „Wald bei Wald-Amorbach“ (FFH-Gebiet 6120-301) befindet sich mit kleinen Teilen in der Gemarkung.[20]

Regelmäßige Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Dorndieler Ortsvereine (Freiwillige Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz und Sportverein 1965 e. V.) sind aktiv:

  • Tanz in den Mai beim Sportverein
  • An Christi Himmelfahrt das Frühlingsfest der Feuerwehr
  • Anfang Juli die Dorndieler Sommernacht des DRK Dorndiel
  • Im Dezember der Weihnachtsmarkt
Windpark Binselberg
  • Die Ortsmitte mit der Bushaltestelle, auch Dalles genannt, zählt zu den ältesten Plätzen in Dorndiel. Hier stand damals noch ein Dorfbrunnen.
  • Es gibt in Dorndiel seit vielen Jahren einen Jugendraum unter dem umgebauten Bürgertreff gegenüber dem Feuerwehrhaus, der mehrmals in der Woche von Kindern und Jugendlichen für Spiele, Geselligkeit und Unterhaltung genutzt werden kann.
  • Zwei Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in Dorndiel: Das Selbstversorgerhaus der Katholischen Kirchengemeinde Dorndiel und eine private Adresse.
  • Dorndiel verfügt über eine freiwillige Feuerwehr.
Commons: Dorndiel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Durch den Reichsdeputationshauptschluss.
  3. Infolge der Napoleonische Kriege.
  4. Infolge der Beschlüsse des Wiener Kongresses.
  5. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Umstadt) und Verwaltung.
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j Dorndiel, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Stadtteile. Stadt Groß-Umstadt, archiviert vom Original am 28. Januar 2024; abgerufen am 1. Februar 2024.
  3. Altertümer und Geschichte des Bachgaus im alten Maingau, Erster Teil, Johann Wilhelm Christian Steiner, verlegt von Wailandt, 1829, S. 96 und S. 98
  4. R-US 1493 März 17. BW-Staatsarchiv Wertheim, archiviert vom Original; abgerufen im Mai 2009.
  5. In den Folien von Nikolaus Person Novae Archiepiscopatus Moguntini Tabulae um 1690, gewidmet dem Mainzer Erzbischof Anselm Franz von Ingelheim, da die angrenzende Cent Bachgau dem Mainzer Erzbischof gehörte.
  6. Pfalzhof, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 30. August 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 16. Februar 2012.
  7. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 109.
  8. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 54 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 14 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  10. a b Nachrufe H. Balmert im Odenwälder Bote, Groß-Umstädter Zeitung und Lokalanzeiger vom 9. Februar 2024, S. 7; abgerufen am 10. Februar 2024
  11. a b Hauptsatzung. (PDF; 97 kB) §; 5. In: Webauftritt. Stadt Groß-Umstadt, abgerufen im Mai 2019.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  15. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 14 und 68, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  16. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 22 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Stadtteile. In: Webauftritt. Stadt Groß-Umstadt, archiviert vom Original; abgerufen im Februar 2021.
  18. Ortsbeirat Dorndiel. In: Webauftritt. Stadt Groß-Umstadt, abgerufen im Juni 2022.
  19. Verordnung über das Naturschutzgebiet „Bruchwiesen von Dorndiel“ vom 26. November 1990. (PDF) Staatsanzeiger für das Land Hessen 51/1990, S. 2738, Nr. 1222, abgerufen am 15. Juli 2020.
  20. Wolfgang Röhser: Bewirtschaftungsplan (Maßnahmenplan) für das FFH-Gebiet 6120-301 „Wald bei Wald-Amorbach“. (PDF) Regierungspräsidium Darmstadt, 30. April 2013, abgerufen am 23. Juni 2021.